Die Sennerin

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Gotah
Beiträge: 145
Registriert: 02 Aug 2018, 13:09
Geschlecht:

Die Sennerin

Beitrag von Gotah »

*kleine Randbemerkung, die Geschichte spielt im 19 Jh. :)
---
Ein besonders schöner Abend kündete sich an als Magdalena müde aus dem Stall stampfte. Soeben hatte sie die Kühe von den steilen Wiesen rund um ihre Hütte, hinunter in den sicheren vier Wänden befördert. Feierabend. Die Sennerin konnte sich nun endlich, nach Stunden der Schufterei, gemütlich ausruhen. Jeden Tag wie so auch heute ließ sie sich auf der Bank vor ihrer Almhütte fallen und erlaubte den letzten Sonnenstralen des Tages ihre Haut zu streicheln. Kopftuch, Socken und die verdreckten Bergschuhe riss sie sich vom Leib. Alles Unangenehme wollte Magdalena nicht mehr anhaben. In ihrem einfachen Kleid saß sie nun da und atmete wieder tief durch. Sie hörte dem Wind zu als er ihre dunklen Haare tänzeln ließ und erlaubte das goldene Sonnenlicht ihre Smaragdgrünen Augen zu beleuchten.
Die Sehnsucht nach Einsamkeit brachte Magdalena jeden Sommer aufs Neue hier rauf. Tag und Nacht ohne eine Menschenseele, umhüllt von einer sanften Stille. Diese war ihre Vorstellung von Glückseligkeit.
Um sie herum neigten sich die Lärchen im Wind, die Vögel stimmten ihre Serenaden an und aus dem Stall lauschte sie den dumpfen Klängen der Kuhglocken beim Spielen zu. Ein Geräusch stieß der Sennerin aber deutlicher ins Ohr: Der Brunnen, der in der Nähe so schön gurgelte, bekam gleich mal ihre volle Aufmerksamkeit. Durst. Ihr Mund war völlig ausgetrocknet. Fast schon ungern und mit schweren Beinen, stand Magdalena von der Bank auf und streifte hinüber zur hölzernen Fontäne.
Die Tasse die sie immer zum Trinken benutzte lag schon Dort, am Beckenrand, und war bereit aufgefüllt zu werden. Die Sennerin trank eine volle Tasse, zwei volle Tassen, drei volle Tassen, vier volle Tassen. Die ersten zwei um den Durst zu stillen, die restlichen aus purem Genuss. Frisches Wasser von den kühlen Quellen der Berge war und ist einfach ein Luxus den nicht viele zu kosten bekommen.
Mit feuchten Lippen lief Magdalena wieder zurück zu ihrem Sitzplatz, diesmal aber legte sie sich förmlich drauf um ihren, mit Wasser gefüllten, Bauch etwas zu entspannen.
Die sommerliche Abendwärme fühlte sich so angenehm an, dass die Sennerin schon bald ihre Augen schloss und ohne einen Laut von sich zu geben einschlief.

Die warme Briese wurde im laufe des Abends immer kühler. Von der frischen Luft irritiert, wurde Magdalena wieder wach. Ihre müden Augen öffneten sich und sahen, wie die Sonne mittlerweile tief am Horrizont lag. Da merkte sie erst wie lange sie geschlafen hatte, es fehlte nämlich nur noch eine gute Stunde bis zum Sonnenuntergang.
Obwohl sie erst zarte 22 war, richtete sich die junge Sennerin so auf als hätte sie deutlich mehr Jahre auf ihrem Buckel gehabt. Als Magdalena auf beiden Füßen wieder aufrecht stand merkte sie: "Oh - ich müsste mal!"
Das Plumsklo lag nur einen Steinwurf von ihr entfernt, doch irgendwas an dieser Situation reizte die junge Frau.
Dieses stechende Gefühl zwischen ihren Beinen, das fühlte sich so merkwürdig aufregend an. Was wäre wenn sie vielleicht ...? - Nein! Das wär' einfach nur dumm gewesen. Oder etwa doch noch? Einfach alles einhalten bis zum Sonnenuntergang?
Magdalena grübelte als sie ihre Beine überkreuzte. Die Vorstellung fand sie doch schon ziemlich reizend. Gesehen hätte sie zu der Uhrzeit sowieso niemand mehr, so ganz allein. Sie hätte alles machen dürfen was sie begehrte ... und auf der Alm, da gibt's ja bekanntlich ka Sünd.
So kam es, dass Magdalena ausnahmsweise das Stille Örtchen (das im Hochgebrige noch stiller war) nicht aufsuchte, obwohl ihre Blase sie darum bittete. Durchalten bis zum Sonnenuntergang und dann die Erleichterung genießen, so lautete ihr ungewöhnliches Unterfangen. Schon bei der Vorstellung wurde die Sennerin ganz wuschig und biss genüsslich ihre Unterlippe.
"Wie aufregend!", dachte sie sich voller Vorfreude.
Was sie in der nächsten Stunde so erwartete wusste Magdalena noch nicht, gespannt war sie aber allemal. Bevor sie sich jedoch selbst auf die Probe stellen konnte, musste Magdalena noch ein letztes mal an dem Tag ihre Ärmel hochkrämpeln: die sieben Kühe im Stall mussten noch gemolken werden.
Magdalena ließ ihre Füße hinein in den schweren Stiefeln fallen und stampfte marschierte zurück zum Stall. Alles fest zusammenkneifen musste sie jetzt bereits schon. Ob sie es wohl bis zum Sonnenuntergang geschafft hätte?
Im Stall drinnen griff sie nach einem großen Blecheimer und mit der anderen Hand plazierte sie ihren guten, vierbeinigen Hocker vor der ersten Kuh. Ohne groß zu überlegen setzte sich Magdalena hin und begann an den Eutern rumzufummeln bis die ersten Milchspritzer im Eimer aufschlugen.
Ach, dieses Geräusch! Da musste Magdalena schnell mal zusammenzucken und ihre Schenkel kräftiger zusammenpressen.
"Na das fängt ja gut an", murmelte sie. Mit geschlossenen Beinen melkte es sich deutlich schwieriger, das dringende Bedürfniss war bereits stärker als ursprünglich angenommen.
Schön der Reihe nach melkte sie ein Rind nach dem anderen. Das saftige Rumgespritze das die Frau mitansehen musste machte ihr zu schaffen - und es wurde von Euter zu Euter immer schlimmer. Hinzu kam noch das ständige Aufstehen, sich wieder hinsetzten und dann noch den stetig schwerer werdenden Eimer verstellen. Jedes Mal wenn sie dies machte, musste Magdalena etwas Kraft in ihrem Schritt nachlassen sodass sie mehr für das Aufheben des Eimers zur Verfügung hatte.
Normalerweise gehörte das Kühemelken ja zu ihren Lieblingsaufgaben, doch in dem Moment hielt sich der Spaß in Grenzen. Auch die anfängliche Erregung die sie verspürte war in den ersten Minuten schon verblasst. Die Schmerzen im Leib wurden lästiger.
Beim Melken der letzten Kuh sah die Milch in Magdas Augen nicht mehr wie Milch aus, sondern wie Pipi das aus einem üppigen Pimmel rausschoss. Diese leichten Wahnvorstellungen brachten Magdalena um den Verstand und zwar so weit, dass sie kurz davor stand das Handtuch zu werfen. Der Wunsch nach Erleichterung war mittlerweile groß. Insgeheim wusste die Sennerin, dass sie noch etwas länger durchalten konnte, doch das Stechen zwischen ihren Beinen fühlte sich bereits unerträglich an. Es machte keinen Spaß mehr, es war nicht aufregend, es tat einfach nur weh.
Als die letzten Milchtropfen aus den Eutern hinein in den vollen Eimer tröpfelten stellte sich schließlich die Frage: Was nun?
Einerseits sehnte sich Magdalena nach Erleichterterung, andererseits sprach ihr ein kleines Stimmchen in ihrem Kopf zu, dass sie noch durchalten konnte. Es fehlte nicht mehr lange bis zum Sonnenuntergang und die junge Frau war schon seit jeher eine, die alles durchgezogen hatte was sie sich in der Vergangenheit vorgenommen hatte.
Sie stand vom Hocker auf und wurde gleich mal vom Gewicht ihrer Blase überrumpelt. Die Sennerin zuckte stöhnend zusammen, sie versuchte die Beherrschung nicht zu verlieren. Trotzdem konnte sie ganz genau spüren wie ein paar kleine, warme Tropfen ihr linkes Bein sanft runterkullerten.
Mit einen tiefen Atemzug bündelte Magdalena wieder ihre Kräfte. Die Gedanken wurden sortiert und die Nervosität aufs Minimum geschraubt, bis sie schließlich doch noch beschloss weiterzumachen anstatt wie schon geplant, frech auf den Stallboden zu pinkeln.
Vorsichtig rappelte sich die junge Frau vom Hocker auf und wollte nach draußen. Den schweren Eimer ließ sie in der Zwischenzeit zurück.
Nur ein paar Schritte war die Sennerin vom Stalltor enfernt als ganz unerwartet, wie es oftmals vorkommen kann, eine Kuh neben ihr beschloss sich zu erleichtern. Oh wie ungern Magdalena dieses plötzliche, heftige Plätschern hörte. Instinktiv drehte sie ihren Kopf in Richtung des Tieres. Den Anblick des dampfenden Wasserfalls konnte die Frau nicht ertragen, es war zu viel! Sie riss ihren Rock hoch und war kurz davor ihre Unterhose zu senken als das Stimmchen in ihrem Kopf wieder eingriff: "Nein Magda! Nein! Du wirst jetzt durchhalten!"
Ein ordentlicher Spritzer entfloh aus ihrer Blase und befeuchtete Magdalenas Unterwäsche. Rechtzeitig schaffte sie es noch ihren Ausgang zu versiegeln, was folgte war ein angestrengter Sprint hinaus in die milde Abendluft.
"Auaaa!", jammerte Magdalena. Fest musste sie alles zusammenkneifen um nicht endgültig die Kontrolle zu verlieren.
Mit beiden Händen im Schritt rannte sie zur Hütte hinüber um weitere Überraschungen der Kühe zu vermeiden.
Ihr Blick richtete sich rasch wider zum Horrizont wo die Sonne behutsam die ersten Gipfel berührte. Dies gab der jungen Frau die Kraft zurück die sie benötigte. Es dauerte nicht mehr lange bis sie sich endlich erleichtern konnte.
Doch durchalten musste sie trotzdem noch.
Um sich das Leben einfacher zu machen, zog sich Magdalena mit ihren Füßen erneut die Schuhe aus. Es fühlte sich jetzt zwar angenehmer an aber etwas schien der Sennerin doch noch zu stören. So sehr sie ihre Hände zwischen den Beinen presste, war sie nicht im Stande da unten alles gut zu versiegeln, ihr Kleid lag im Weg und so kam es, dass die junge Frau die Einsamkeit der Berge ausnützte um sich ganz nackig auszuziehen.
Ihre zitternden Hände wanderten unter ihren Rock hinauf, die feuchte Unterhose wurde als erstes entfernt. Sie streifte mit den Fingern über ihre Muschi und spürte dabei die Feuchtigkeit die dort immer präsenter wurde.
Angestrengt öffnete sie alle möglichen Schleifen und Knöpfe die ihren Gewand so einzigartig machten. Eine einfache Aufgabe die plötzlich so anstrengend wurde. Sie hüpfte von einem Fuß auf den anderen, all diese Bewegungen drückten und streckten ihre arme Blase. Dann packte sie schließlich ihr Kleid, zog es den Rücken hinauf, über ihren Kopf und warf es zu Boden.
Freiheit. Im Evakostüm präsentierte sie Mutter Natur die zärtlichste Haut die die Alm je gesehen hatten.
Auf einmal wurde alles einfacher. Die Sennerin konnte sich plötzlich freier bewegen und ihr Pipi so einhalten wie sie es wollte. Wie schön es doch war sich den Bergen nackt zu zeigen und trotzdem konnte sie es in dem Moment nicht genießen wie normalerweise. Ihr Bauch war geschwollen und steinhart. Magdalena profitierte von der neu gewonnenen Freiheit um mit verkrampften Schritten durch die Weide zu zappeln. Sie musste die Zeit so schnell wie möglich vorbeiziehen lassen und Ablenkung war die einzige Lösung, was ihn ihrer Lage kaum noch möglich war. Zu groß waren die Schmerzen.
"Oh wie gern ich jetzt doch pinkeln möchte!", flüsterte sie weinerlich "ich kann's kaum mehr halten!"
In den letzten Minuten hieß es nur mehr: Ruhe bewaren und Stärke beweisen, sowohl physisch als auch psychisch. Je länger Magdalena aber wartete um so öfter spürte sie warme Tröpfchen zwischen ihren Fingern kullern. Sie drückte weiter gegen die herannahende Flut, doch wie lange hätte sie es noch halten können?
Wieder erhob sich der Blick zu den fernen Silhouetten der Gipfel, die Sonne war bis zur Hälfte bedeckt und wärmte mit ihren letzten Strahlen Magdalenas hübsches Gesicht. Tränen brachten ihre Augen zum funkeln. Es tat alles so weh. Ihre Blase, ihre Finger, Schenkel und sogar ihr Rücken brannten vor Anspannung. Es fühlte sich an als hätte sie ein Haufen feuriger Ziegel im Leib gehabt.
"Wieso tu ich mir das an?!", murmelte sie angestrengt.
"Ich kann nicht mehr, verdammt!", schluchzte sie kurz darauf.
Magda stolperte auf der Wiese hin und her, entfernte sich vom Brunnen der in dem Moment noch lauter gurgelte als vorhin. Sie versuchte sich auf die Kuhglocken im Stall zu konzentrieren, auf das letzte Zwitschern der Vögel im Wald, das Rauschen der Lärchen - doch alles was sie hören konnte waren ihre schweren Atemzüge, das verzweifelte Wimmern aus ihrem Mund und das Platschen zwischen ihren Schenkeln. Immer wieder der Blick am Horrizont. Magdalena zählte jede Sekunde, sie konnte kaum mehr klar denken. Stillstehen war lange nicht mehr möglich. Hopsen, Ducken, Beugen, Schütteln, Streicheln, Tänzeln, Drücken, die Sennerin hatte alles probiert. Doch nun, mit den Kräften im Keller, konnte sie nur mehr hin und her hüpfen. Der ganzer Körper zitterte, ihre reizenden Brüste baumelten in jede Richtung und die Haare lösten sich so langsam aus ihrem langen Zopf - als die Sonne nicht unterzugehen zu schien.
"Willst du mich verarschen?!", schrie sie der hellen Scheibe entgegen. "Verschwinde endlich! Ich muss pissen!"
Als dieser Satz fiel war es um Magdalena geschehen. Die Anstrengung als auch die Schmerzen waren zu groß und die arme Sennerin konnt' schließlich nicht mehr.
Sie stieß einen Schrei der Verzweiflung aus als der goldene Dämon in ihrem Leib endlich aus seinem feuchten Gefängnis ausbrach.
Beleuchtet von orangenen Sonnenstrahlen, explodierte ein wahnsinnig heftiger Urinstrahl aus Magdalenas Vagina heraus. Die Blase der Sennerin war geplatzt.
Der Wasserfall wütete wild umher, bis die junge Frau die Kontrolle ergriff und standfest es nun in aller Freiheit laufen ließ.
Es dauerte einen Moment und dann packte die Welle der Erleichterung Magdalenas Gemüt.
"AAAAAAAAAAAAAAAAH"
Befriedigt stöhnte sie der Sonne entgegen. Was war das doch für ein magisch-prickelndes Gefühl das Magdalenas Schambereich so wundervoll kitzelte. Und dieses Geräusch, dieses tosende Geräusch des Urins, dass auf der Wiese knallte, war fast schon eingsteinflößend.
Überrumpelt von der plötzlichen Erregung schnappte Magdalena mit schwerem Atem nach Luft und versuchte jede Sekunde der Erleichterung zu genießen!
"Oh Gott, tut das gut! .... Aaaaaaah ...”
Der Blick fiel zwischen ihren Beinen, sie wollte die Kraft ihrer Pisse mit eigenen Augen sehen. Es spritzte und schäumte, es roch streng, doch es sah einfach verführerisch aus wie die Flüssigkeit im letzten Sonnenlicht funkelte und deren goldene Farbe so nur noch verstärkt wurde.
Magdalena war noch lange nicht fertig als die Alm endlich von den Schatten umhüllt wurde. Die Sennerin hatte es nicht geschafft es bis ganz zum Schluss auszuhalten, doch dies breitete ihr keine großen Sorgen mehr. Sie erfreute sich über diese neu entdeckte, spannende Emotion der Befreiung bis zum allerletzten Tropfen.
Verlassen von allen Kräften ließ sie ihren eleganten Körper schließlich zu Boden fallen. In das mittlerweile nasse Gras legte sie sich hin und genoss die noch warme Feuchtigkeit auf ihrer Haut. Erregt wie nur selten begann Magdalena an ihrer Musch zu reiben, immer schneller und immer schneller. Die andere Hand knetete an ihren Brüsten herum und sie spürte wie die Lust in ihrer Seele intensiver wurde. Sie reibte und reibte und wollte immer mehr, das Verlangen wurde größer. Ihre Finger drangen tief in ihrer Öffnung ein. Angepinkelt werden wollte sie, dies begehrte die einsame Sennerin in dem Augenblick. Vor ihren Augen sah sie einen kräftigen Penis der saftige Pisse auf ihren Bauch verteilte und da kam er auf einmal, der Orgasmus. Sie stöhnte und spritzte wieder mit Flüssigkeiten umher. Was für ein geiler Moment!
"OH JA!", rief sie erneut. Magdalena war frei! Keiner konnte sie sehen oder verurteilen, sie machte was sie wollte und nützte dies in vollen Zügen aus.
Das Almleben war ein strenges Leben, doch die süßen Momente die schmeckten dort besser als nirgendwo sonst auf der Welt.
Benutzeravatar
JrgF
Beiträge: 4522
Registriert: 24 Sep 2017, 14:55
Wohnort: Bayern
Geschlecht:

Re: Die Sennerin

Beitrag von JrgF »

Danke für diese wunderbare Geschichte, Gotah!
In der Tat ist es wunderbar, so nackig auf einer einsamen Wiese einfach pissen und die Wärme spüren zu können. Das genieße ich mit meiner Freundin im Frühjahr bis Herbst so oft wie es geht und wie das Wetter es zulässt.
Gotah
Beiträge: 145
Registriert: 02 Aug 2018, 13:09
Geschlecht:

Re: Die Sennerin

Beitrag von Gotah »

JrgF hat geschrieben: 09 Jan 2022, 12:59 Das genieße ich mit meiner Freundin im Frühjahr bis Herbst so oft wie es geht und wie das Wetter es zulässt.
Na dann sind wir schon zu zweit! Eines der besten Gefühle überhaupt
Antworten