Kloster im Mittelalter
Verfasst: 31 Dez 2021, 04:41
Die geschichte spielt ungefähr im 13 Jahrhundert
Ich (Flordelis 21) bin Mitglied eines Klosters. Als ich in meiner kleinen Kammer aufwachte, drückte meine Blase kräftig, ich griff dann nach meinem Nachttopf, der unter dem Bett stand und hielt ihn unter meine schöne rasierte Öffnung und ließ einen starken Strahl hineinfließen. Ich hatte kein Problem mit Kleidung, die mir im Weg war, da ich immer nackt schlafe, was eigentlich verboten war. Ich zog mir dann schnell mein Nonnengewand an und versteckte meine Haare in dem Schleier. Als ich aus meiner Kammer kam, folgte ich den anderen Ordensschwestern zum Morgengebet. Nach dem Gebet gingen wir in den Essensraum zum Frühstücken, nachdem ich mir mein Frühstück geholt hatte, setzte ich mich zu Eleonore und Philippa, meinen Freundinnen. Während dem Essen unterhielten wir uns über dies und das, Eleonore verabschiedete sich dann von uns, da sie mal müsse, wir die mittlerweile auch schon aufgegessen hatten, gingen dann auch, da wir alle verschiedene Pflichten hatten. Ich machte mich dann auf den Weg zum Friedhof, wo ich die vertrockneten Blumen gegen neue frische austauschte. Nachdem alle ihren Beschäftigungen nachgegangen waren, trafen wir uns gegen Mittag alle wieder, um zu beten, danach gab es Mittagessen. Nach dem Essen ging ich mit Philippa in den Wald spazieren, da wir für den Tag mit unseren Aufgaben fertig waren. Als wir ein Stück gegangen waren blieb sie plötzlich stehen und meinte sie würde gleich nach kommen, dann verschwand sie im Dickicht. Ich nutzte die Gelegenheit und verdrückte mich auch im Grün, hob dann mein Gewand an, zog mein Höschen beiseite und ließ meinen goldenen Saft auf den Waldboden laufen, dann ging ich zu Philippa zurück, die inzwischen auch fertig war und auf mich wartete. Am Abend beteten wir wieder alle zusammen und nach dem Essen ging ich in meine Kammer, schloss die Tür ab, zog mich aus und legte mich auf die Pritsche. Am nächsten Morgen wurde ich wieder von meiner Blase geweckt, doch als ich gerade den Nachttopf hervorholen wollte bemerkte ich das ich ihn nicht geleert hatte, das hieß also Gewand überziehen und Richtung „Toilette“ gehen. Ich erreichte die äußere Mauer des Gebäudes, wo mehrere Türen in der Wand eingebaut waren, ich ging in eine dieser Kammern, zog mein Gewand hoch und setzte mich auf die Steinbank mit dem Loch in der Mitte, schon schoss es aus mir nur so heraus. Danach ging ich mit dem Rest zum Morgengebet und danach zum Frühstück, dann hieß es wieder Aufgaben erledigen. Dieses Mal sollte ich den Weg von Unkraut entfernen, da war ich dann am weg und entfernte immer wieder die zwischen den Steinen wachsenden Pflanzen, als ich plötzlich ein Grummeln im Bauch spürte, ich sprang dann vom Weg in das daneben liegende Gebüsch, hockte mich hin, zog mein Gewand hoch und mein Höschen aus. Schon kam ein starker Strahl aus mir heraus geschossen und auf einmal schob sich eine dicke fette Wurst aus mir heraus, doch scheinbar war ich nicht außer Hörweite, denn auf einmal stand Oberschwester Ernestine vor mir und beschwerte sich, wie ich mich hier einfach entblößen und erleichtern könne. Sie schickte mich dann in meine Kammer und sagte, sie würde sich eine angemessene Strafe ausdenken. Ungefähr ein bis zwei Stunden später kam Oberschwester Ernestine mit zwei weiteren Schwestern in meine Kammer. Die beiden Schwestern zogen mich dann aus, danach zogen sie mir eine Art Laken an. Oberschwester Ernestine ging dann mit mir und den anderen beiden vor das Gebäude, wo sie mir das Laken auszogen und mich dann an ein Holzkreuz unter einer der „Toiletten“ fest banden. Oberschwester Ernestine sagte dann, dass sie immer mal wieder Schwestern zu mir schicken würde, die mir etwas zu essen und zu trinken bringen würden, dann gingen die drei wieder. Später verspürte ich einen Druck in der Blase, dem ich dann einfach nachgab und schon schoss der goldene Saft aus mir heraus und lief dann an meinen Beinen herab, da meine Beine zusammengebunden waren. Es musste gerade Mittag sein, denn auf einmal klatschte neben mir eine Wurst auf den Boden, dann folgte der goldene Saft. Als ich merkte, wie mein Kopf feucht wurde richtete ich meinen Blick sofort nach oben, wo ich den schönen hinter eine Schwester sah und ich sah auch wie der Saft aus ihr heraus schoss und geradewegs in mein Gesicht lief. Dann kam Eleonore zu mir und brachte mir etwas Brot und Wasser, wo mit sie mich dann fütterte, da ich mich ja nicht bewegen konnte, dann ging sie wieder. Während alle ihre nachmittags arbeiten erledigten ließ ich meinen Saft wieder laufen. Gerade als mein Saft an meinen Beinen herunterlief, kamen ein paar Schwestern und lachten über mich, eine weitere hatte ihren Nachttopf dabei und kippte ihn mir ins Gesicht. Am Abend kam Eleonore und brachte mir wieder etwas Brot und Wasser, dann begann der goldene Regen wieder, doch die Würste platschten wieder nur neben mir auf. Später kam dann Oberschwester Ernestine und sagte, dass ich noch mindestens bis morgen früh hier hängen müsse. In der Nacht wurde ich eins zwei Mal vom goldenen Regen geweckt, sonst passierte nichts Spannendes, doch auf einmal hörte ich es rascheln und dann sah ich es, da haben sich zwei Ordensschwestern in den Blumengarten geschlichen und dort ihren Saft herausgelassen, ich konnte die beiden strahlen eindeutig hören und zum Teil auch sehen, die beiden hatten wohl vergessen das ich hier hang. Am nächsten Morgen wurde ich von einem wunderschönem Hintern geweckt der sich gerade über mir entleert, aber wieder nur der goldene Saft, dann kam Oberschwester Ernestine mit ihren beiden Hilfsschwestern. Die beiden entfernten mich vom Kreuz und hüllten mich wieder in das Laken, dann führte Oberschwester Ernestine uns in den Keller des Gebäudes, wo eine Art Grotte war. Die beiden Schwestern zogen mir wieder das Laken aus und stoßen mich dann in das Becken. Oberschwester Ernestine sagte dann das ich mich sauber machen solle und dass ihre Hilfsschwestern mein Schwesterngewand holen würden, doch das womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte, passierte als die beiden auf den weg waren meine Sachen zu holen, denn auf einmal zog sich die Oberschwester aus und sprang zu mir in die Grotte, küsste mich und auf einmal wurde es warm und gelb um uns herum, dann gestand sie das sie mich lieben würde, dass das keiner wissen dürfe. Sie ging dann aus dem Wasser, zog sich wieder an und als die beiden zurückkamen, befahl sie mir in altbekannter Strenge mich wieder anzuziehen und dann in meine Kammer zu gehen, dann sagte sie noch, dass ich so etwas nie wieder machen solle. Die drei gingen dann wieder und ich zog mich an und ging dann in meine Kammer, wo ich endlich mal meinen Nachttopf entleerte.
Ich (Flordelis 21) bin Mitglied eines Klosters. Als ich in meiner kleinen Kammer aufwachte, drückte meine Blase kräftig, ich griff dann nach meinem Nachttopf, der unter dem Bett stand und hielt ihn unter meine schöne rasierte Öffnung und ließ einen starken Strahl hineinfließen. Ich hatte kein Problem mit Kleidung, die mir im Weg war, da ich immer nackt schlafe, was eigentlich verboten war. Ich zog mir dann schnell mein Nonnengewand an und versteckte meine Haare in dem Schleier. Als ich aus meiner Kammer kam, folgte ich den anderen Ordensschwestern zum Morgengebet. Nach dem Gebet gingen wir in den Essensraum zum Frühstücken, nachdem ich mir mein Frühstück geholt hatte, setzte ich mich zu Eleonore und Philippa, meinen Freundinnen. Während dem Essen unterhielten wir uns über dies und das, Eleonore verabschiedete sich dann von uns, da sie mal müsse, wir die mittlerweile auch schon aufgegessen hatten, gingen dann auch, da wir alle verschiedene Pflichten hatten. Ich machte mich dann auf den Weg zum Friedhof, wo ich die vertrockneten Blumen gegen neue frische austauschte. Nachdem alle ihren Beschäftigungen nachgegangen waren, trafen wir uns gegen Mittag alle wieder, um zu beten, danach gab es Mittagessen. Nach dem Essen ging ich mit Philippa in den Wald spazieren, da wir für den Tag mit unseren Aufgaben fertig waren. Als wir ein Stück gegangen waren blieb sie plötzlich stehen und meinte sie würde gleich nach kommen, dann verschwand sie im Dickicht. Ich nutzte die Gelegenheit und verdrückte mich auch im Grün, hob dann mein Gewand an, zog mein Höschen beiseite und ließ meinen goldenen Saft auf den Waldboden laufen, dann ging ich zu Philippa zurück, die inzwischen auch fertig war und auf mich wartete. Am Abend beteten wir wieder alle zusammen und nach dem Essen ging ich in meine Kammer, schloss die Tür ab, zog mich aus und legte mich auf die Pritsche. Am nächsten Morgen wurde ich wieder von meiner Blase geweckt, doch als ich gerade den Nachttopf hervorholen wollte bemerkte ich das ich ihn nicht geleert hatte, das hieß also Gewand überziehen und Richtung „Toilette“ gehen. Ich erreichte die äußere Mauer des Gebäudes, wo mehrere Türen in der Wand eingebaut waren, ich ging in eine dieser Kammern, zog mein Gewand hoch und setzte mich auf die Steinbank mit dem Loch in der Mitte, schon schoss es aus mir nur so heraus. Danach ging ich mit dem Rest zum Morgengebet und danach zum Frühstück, dann hieß es wieder Aufgaben erledigen. Dieses Mal sollte ich den Weg von Unkraut entfernen, da war ich dann am weg und entfernte immer wieder die zwischen den Steinen wachsenden Pflanzen, als ich plötzlich ein Grummeln im Bauch spürte, ich sprang dann vom Weg in das daneben liegende Gebüsch, hockte mich hin, zog mein Gewand hoch und mein Höschen aus. Schon kam ein starker Strahl aus mir heraus geschossen und auf einmal schob sich eine dicke fette Wurst aus mir heraus, doch scheinbar war ich nicht außer Hörweite, denn auf einmal stand Oberschwester Ernestine vor mir und beschwerte sich, wie ich mich hier einfach entblößen und erleichtern könne. Sie schickte mich dann in meine Kammer und sagte, sie würde sich eine angemessene Strafe ausdenken. Ungefähr ein bis zwei Stunden später kam Oberschwester Ernestine mit zwei weiteren Schwestern in meine Kammer. Die beiden Schwestern zogen mich dann aus, danach zogen sie mir eine Art Laken an. Oberschwester Ernestine ging dann mit mir und den anderen beiden vor das Gebäude, wo sie mir das Laken auszogen und mich dann an ein Holzkreuz unter einer der „Toiletten“ fest banden. Oberschwester Ernestine sagte dann, dass sie immer mal wieder Schwestern zu mir schicken würde, die mir etwas zu essen und zu trinken bringen würden, dann gingen die drei wieder. Später verspürte ich einen Druck in der Blase, dem ich dann einfach nachgab und schon schoss der goldene Saft aus mir heraus und lief dann an meinen Beinen herab, da meine Beine zusammengebunden waren. Es musste gerade Mittag sein, denn auf einmal klatschte neben mir eine Wurst auf den Boden, dann folgte der goldene Saft. Als ich merkte, wie mein Kopf feucht wurde richtete ich meinen Blick sofort nach oben, wo ich den schönen hinter eine Schwester sah und ich sah auch wie der Saft aus ihr heraus schoss und geradewegs in mein Gesicht lief. Dann kam Eleonore zu mir und brachte mir etwas Brot und Wasser, wo mit sie mich dann fütterte, da ich mich ja nicht bewegen konnte, dann ging sie wieder. Während alle ihre nachmittags arbeiten erledigten ließ ich meinen Saft wieder laufen. Gerade als mein Saft an meinen Beinen herunterlief, kamen ein paar Schwestern und lachten über mich, eine weitere hatte ihren Nachttopf dabei und kippte ihn mir ins Gesicht. Am Abend kam Eleonore und brachte mir wieder etwas Brot und Wasser, dann begann der goldene Regen wieder, doch die Würste platschten wieder nur neben mir auf. Später kam dann Oberschwester Ernestine und sagte, dass ich noch mindestens bis morgen früh hier hängen müsse. In der Nacht wurde ich eins zwei Mal vom goldenen Regen geweckt, sonst passierte nichts Spannendes, doch auf einmal hörte ich es rascheln und dann sah ich es, da haben sich zwei Ordensschwestern in den Blumengarten geschlichen und dort ihren Saft herausgelassen, ich konnte die beiden strahlen eindeutig hören und zum Teil auch sehen, die beiden hatten wohl vergessen das ich hier hang. Am nächsten Morgen wurde ich von einem wunderschönem Hintern geweckt der sich gerade über mir entleert, aber wieder nur der goldene Saft, dann kam Oberschwester Ernestine mit ihren beiden Hilfsschwestern. Die beiden entfernten mich vom Kreuz und hüllten mich wieder in das Laken, dann führte Oberschwester Ernestine uns in den Keller des Gebäudes, wo eine Art Grotte war. Die beiden Schwestern zogen mir wieder das Laken aus und stoßen mich dann in das Becken. Oberschwester Ernestine sagte dann das ich mich sauber machen solle und dass ihre Hilfsschwestern mein Schwesterngewand holen würden, doch das womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte, passierte als die beiden auf den weg waren meine Sachen zu holen, denn auf einmal zog sich die Oberschwester aus und sprang zu mir in die Grotte, küsste mich und auf einmal wurde es warm und gelb um uns herum, dann gestand sie das sie mich lieben würde, dass das keiner wissen dürfe. Sie ging dann aus dem Wasser, zog sich wieder an und als die beiden zurückkamen, befahl sie mir in altbekannter Strenge mich wieder anzuziehen und dann in meine Kammer zu gehen, dann sagte sie noch, dass ich so etwas nie wieder machen solle. Die drei gingen dann wieder und ich zog mich an und ging dann in meine Kammer, wo ich endlich mal meinen Nachttopf entleerte.