Kloster im Mittelalter

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Magnushu7
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Kloster im Mittelalter

Beitrag von Magnushu7 »

Die geschichte spielt ungefähr im 13 Jahrhundert

Ich (Flordelis 21) bin Mitglied eines Klosters. Als ich in meiner kleinen Kammer aufwachte, drückte meine Blase kräftig, ich griff dann nach meinem Nachttopf, der unter dem Bett stand und hielt ihn unter meine schöne rasierte Öffnung und ließ einen starken Strahl hineinfließen. Ich hatte kein Problem mit Kleidung, die mir im Weg war, da ich immer nackt schlafe, was eigentlich verboten war. Ich zog mir dann schnell mein Nonnengewand an und versteckte meine Haare in dem Schleier. Als ich aus meiner Kammer kam, folgte ich den anderen Ordensschwestern zum Morgengebet. Nach dem Gebet gingen wir in den Essensraum zum Frühstücken, nachdem ich mir mein Frühstück geholt hatte, setzte ich mich zu Eleonore und Philippa, meinen Freundinnen. Während dem Essen unterhielten wir uns über dies und das, Eleonore verabschiedete sich dann von uns, da sie mal müsse, wir die mittlerweile auch schon aufgegessen hatten, gingen dann auch, da wir alle verschiedene Pflichten hatten. Ich machte mich dann auf den Weg zum Friedhof, wo ich die vertrockneten Blumen gegen neue frische austauschte. Nachdem alle ihren Beschäftigungen nachgegangen waren, trafen wir uns gegen Mittag alle wieder, um zu beten, danach gab es Mittagessen. Nach dem Essen ging ich mit Philippa in den Wald spazieren, da wir für den Tag mit unseren Aufgaben fertig waren. Als wir ein Stück gegangen waren blieb sie plötzlich stehen und meinte sie würde gleich nach kommen, dann verschwand sie im Dickicht. Ich nutzte die Gelegenheit und verdrückte mich auch im Grün, hob dann mein Gewand an, zog mein Höschen beiseite und ließ meinen goldenen Saft auf den Waldboden laufen, dann ging ich zu Philippa zurück, die inzwischen auch fertig war und auf mich wartete. Am Abend beteten wir wieder alle zusammen und nach dem Essen ging ich in meine Kammer, schloss die Tür ab, zog mich aus und legte mich auf die Pritsche. Am nächsten Morgen wurde ich wieder von meiner Blase geweckt, doch als ich gerade den Nachttopf hervorholen wollte bemerkte ich das ich ihn nicht geleert hatte, das hieß also Gewand überziehen und Richtung „Toilette“ gehen. Ich erreichte die äußere Mauer des Gebäudes, wo mehrere Türen in der Wand eingebaut waren, ich ging in eine dieser Kammern, zog mein Gewand hoch und setzte mich auf die Steinbank mit dem Loch in der Mitte, schon schoss es aus mir nur so heraus. Danach ging ich mit dem Rest zum Morgengebet und danach zum Frühstück, dann hieß es wieder Aufgaben erledigen. Dieses Mal sollte ich den Weg von Unkraut entfernen, da war ich dann am weg und entfernte immer wieder die zwischen den Steinen wachsenden Pflanzen, als ich plötzlich ein Grummeln im Bauch spürte, ich sprang dann vom Weg in das daneben liegende Gebüsch, hockte mich hin, zog mein Gewand hoch und mein Höschen aus. Schon kam ein starker Strahl aus mir heraus geschossen und auf einmal schob sich eine dicke fette Wurst aus mir heraus, doch scheinbar war ich nicht außer Hörweite, denn auf einmal stand Oberschwester Ernestine vor mir und beschwerte sich, wie ich mich hier einfach entblößen und erleichtern könne. Sie schickte mich dann in meine Kammer und sagte, sie würde sich eine angemessene Strafe ausdenken. Ungefähr ein bis zwei Stunden später kam Oberschwester Ernestine mit zwei weiteren Schwestern in meine Kammer. Die beiden Schwestern zogen mich dann aus, danach zogen sie mir eine Art Laken an. Oberschwester Ernestine ging dann mit mir und den anderen beiden vor das Gebäude, wo sie mir das Laken auszogen und mich dann an ein Holzkreuz unter einer der „Toiletten“ fest banden. Oberschwester Ernestine sagte dann, dass sie immer mal wieder Schwestern zu mir schicken würde, die mir etwas zu essen und zu trinken bringen würden, dann gingen die drei wieder. Später verspürte ich einen Druck in der Blase, dem ich dann einfach nachgab und schon schoss der goldene Saft aus mir heraus und lief dann an meinen Beinen herab, da meine Beine zusammengebunden waren. Es musste gerade Mittag sein, denn auf einmal klatschte neben mir eine Wurst auf den Boden, dann folgte der goldene Saft. Als ich merkte, wie mein Kopf feucht wurde richtete ich meinen Blick sofort nach oben, wo ich den schönen hinter eine Schwester sah und ich sah auch wie der Saft aus ihr heraus schoss und geradewegs in mein Gesicht lief. Dann kam Eleonore zu mir und brachte mir etwas Brot und Wasser, wo mit sie mich dann fütterte, da ich mich ja nicht bewegen konnte, dann ging sie wieder. Während alle ihre nachmittags arbeiten erledigten ließ ich meinen Saft wieder laufen. Gerade als mein Saft an meinen Beinen herunterlief, kamen ein paar Schwestern und lachten über mich, eine weitere hatte ihren Nachttopf dabei und kippte ihn mir ins Gesicht. Am Abend kam Eleonore und brachte mir wieder etwas Brot und Wasser, dann begann der goldene Regen wieder, doch die Würste platschten wieder nur neben mir auf. Später kam dann Oberschwester Ernestine und sagte, dass ich noch mindestens bis morgen früh hier hängen müsse. In der Nacht wurde ich eins zwei Mal vom goldenen Regen geweckt, sonst passierte nichts Spannendes, doch auf einmal hörte ich es rascheln und dann sah ich es, da haben sich zwei Ordensschwestern in den Blumengarten geschlichen und dort ihren Saft herausgelassen, ich konnte die beiden strahlen eindeutig hören und zum Teil auch sehen, die beiden hatten wohl vergessen das ich hier hang. Am nächsten Morgen wurde ich von einem wunderschönem Hintern geweckt der sich gerade über mir entleert, aber wieder nur der goldene Saft, dann kam Oberschwester Ernestine mit ihren beiden Hilfsschwestern. Die beiden entfernten mich vom Kreuz und hüllten mich wieder in das Laken, dann führte Oberschwester Ernestine uns in den Keller des Gebäudes, wo eine Art Grotte war. Die beiden Schwestern zogen mir wieder das Laken aus und stoßen mich dann in das Becken. Oberschwester Ernestine sagte dann das ich mich sauber machen solle und dass ihre Hilfsschwestern mein Schwesterngewand holen würden, doch das womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte, passierte als die beiden auf den weg waren meine Sachen zu holen, denn auf einmal zog sich die Oberschwester aus und sprang zu mir in die Grotte, küsste mich und auf einmal wurde es warm und gelb um uns herum, dann gestand sie das sie mich lieben würde, dass das keiner wissen dürfe. Sie ging dann aus dem Wasser, zog sich wieder an und als die beiden zurückkamen, befahl sie mir in altbekannter Strenge mich wieder anzuziehen und dann in meine Kammer zu gehen, dann sagte sie noch, dass ich so etwas nie wieder machen solle. Die drei gingen dann wieder und ich zog mich an und ging dann in meine Kammer, wo ich endlich mal meinen Nachttopf entleerte.
Pilzesammler_22
Beiträge: 5
Registriert: 20 Jul 2021, 16:48
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Re: Kloster im Mittelalter

Beitrag von Pilzesammler_22 »

Voll schön geschrieben, würde mich mega über eine Vortsetzung freuen
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Lisa_Pisst
Beiträge: 363
Registriert: 28 Jan 2020, 18:21
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Re: Kloster im Mittelalter

Beitrag von Lisa_Pisst »

Dem kann ich mich nur anschließen,
Sehr schön geschrieben und spannend von vorne bis hinten.
Gerne mehr davon. 👍🏻😊
Und da gibt es Leute, die behaupten, in diesem Forum gäbe es keinen guten Kontent mehr 😉
Nasse Grüße
Lisa 😘
Magnushu7
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Re: Kloster im Mittelalter

Beitrag von Magnushu7 »

Hier die Fortsetzung:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand ein Priester in meiner Kammer, er hatte mehrere Mönche dabei. Zwei der Mönche hielten Oberschwester Ernestine fest, dann kamen zwei weitere, die auch mich griffen. Der Priester ging dann wieder und die Mönche, die uns festhielten, nahmen uns mit, dann wachte ich auf. Alles nur ein Traum. Inzwischen merkte ich meine Blase mal wieder, zog mich an und machte mich auf den Weg zu den „Toiletten“. Auf dem Weg wurde ich von einer Schwester angesprochen und sie fragte, warum ich nicht einfach hierhin machen würde, dann fing sie an zu lachen und ging weiter. In einer der Kabinen angekommen schloss ich die Tür, zog mein Höschen runter, hielt mein Gewand hoch und hockte mich über das Loch im Stein. Schon schoss ein gewaltiger goldener Strahl aus mir heraus, dann zog ich mein Höschen wieder hoch und machte mich auf den Weg zum Morgengebet. Nach dem Morgengebet machte ich mich mit den anderen Schwestern auf zum Frühstück. Im Saal setzten sich alle so weit weg von mir wie nur möglich, alle wichen mir aus, alle waren von mir anekelt, niemand wollte mehr was mit mir zu tun haben, selbst Philippa wollte nichts mehr mit mir zu tun haben, die einzige, der das alles egal war, war Eleonore. Sie war die Einzige, die beim Frühstück bei mir am Tisch saß. Als ich dann meine Aufgaben erledigte, bemerkte ich wie die ganze Zeit ein paar der Schwestern zu mir rüber schauten, sodass ich die ganze Zeit beobachtet wurde. Deshalb bin ich dann, als meine Blase drückte zum entfernten Plumpsklo gegangen, statt mich irgendwo in die Büsche zu schlagen. Im Plumpsklo angekommen schloss ich sofort die Tür ab, dann zog ich mein Höschen runter und hockte mich dann über das Loch, schon schoss es aus mir heraus und ich sah, wie ein kräftiger Strahl in das Loch traf. Danach machte ich mich wieder an die Erledigung meiner Aufgaben. Zum Mittagsgebet versammelten wir uns wieder alle, wobei auch dort alle einen großen Bogen um mich machten. Mittlerweile hatte sich auch Eleonore lieber zu den anderen gesetzt, sodass ich allein mein Mittagessen aß. Ich machte mich dann an meine Aufgabe, holte mir einen Lappen und einen Eimer, denn meine Aufgabe war es den Flur, in dem ich wohnte zu putzen. Als ich ungefähr mit der Hälfte fertig war, kam eine der anderen Ordensschwestern an und entleerte ihren Nachttopf in meinen Reinigungseimer. Ich ging dann raus, entleerte den Eimer und holte mir neues Wasser am Brunnen, dann machte ich mich wieder an die Arbeit. Nach der Arbeit ging es wieder zum Abendgebet und danach zum Abendessen. Nach dem Essen kam eine Ordensschwester zu mir und meinte, ich solle mich bei Oberschwester Ernestine in ihrem Büro melden. Ich folgte dieser Aufforderung und machte mich auf den Weg zu ihrem Büro. In ihrem Büro sagte sie mir dann, dass ich morgen, nachdem Frühstück nochmal zu ihr ins Büro kommen sollte, da sie eine Überraschung für mich hätte. Ich ging dann zurück in mein Zimmer, um mich schlafen zu legen, doch als ich in meine Kammer kam, stand dort Schwester Ludmilla. In der Kammer angekommen schloss ich zuerst die Tür, dann fragte ich sie was sie hier mache, worauf hin sie mich nur spöttisch mit ihrem Höschen in der Hand angrinste, und schon ließ sie ihren Saft in meine Kammer laufen, dann lachte sie, zog sich ihr Höschen wieder an und ging. Da der Boden eh schon nass war zog ich mich aus, packte meine Sachen in den Schrank und ließ meinem goldenen Saft freiem lauf. Als ich fertig war nahm ich mir einen Putzlappen, der noch irgendwo in meiner Kammer lag und wischte die alles auf, dann legte ich mich in mein Bett und schlief. Am besagtem nächsten morgen wachte ich dann auf, zog mir meine Kleidung an und machte mich auf den weg zu den „Toiletten“, doch als ich vor den Türen stand sah ich es, einen Eimer mit einem Schild darüber auf dem Stand „Erleichterung für Flordelis“. Erst war ich wütend, doch dann nahm ich den Eimer mit einem leichten schmunzeln mit in die „Kabine“. Ich entledigte mich dann erst mal von meinem Höschen, dann hockte ich mich über den Eimer und ließ den goldenen Saft hinein spritzen. Als ich fertig war zog ich mir mein Höschen wieder an und entleerte dann den Eimer in das Loch. Beim Rausgehen stellte ich den Eimer wieder unter das Schild. Nach dem morgengebet und dem Frühstück war es dann endlich soweit und ich machte mich auf den Weg zu Oberschwester Ernestines Büro. Am Ziel angekommen betrat ich ihr Büro und sie schien schon auf mich gewartet zu haben. Sie begrüßte mich recht freundlich, stand dann auf und schloss die Tür, dann folgte ein Wunderschöner Kuss von ihr. Sie sagte mir dann, dass es ihr leid tun würde, da sie ja irgendwie für meine Lage verantwortlich war. Ich sagt ihr das es nicht schlimm sei und dass ich schon damit klar kommen würde, doch sie entgegnete, dass sie sich nicht länger anschauen kann, wie ich ausgrenzet und gemoppt werde, und dass sie eine Lösung hätte. Denn sie hatte noch ein Problem, nämlich das niemand von uns wissen durfte. Ich willigte dann in ihren Vorschlag ein. Nach der Unterhaltung ging ich zurück in meine Kammer und packte meine Sachen zusammen, da nach dem Mittag ein Junger Mann kommen würde, der mich abholen sollte. Ich ging dann zum Mittagessen und danach ließ ich mein Saft noch mal in den Eimer laufen, danach nahm ich meine wenigen Besitztümer und ging raus und stellte mich an den Wegesrand. Wenig später kam eine Kutsche, die von Zwei Pferden gezogen wurde, und hielt neben mir. Der Fahrer, ein gut aussehender junger Mann mit dunklem Haar, sagte sein Name sei Georg und ich soll in den Wagen springen. Dann fuhr er los, nach einer Stunde fragte ich ihn, ob wir bald da wären, da ich mal müsste. Er antwortete daraufhin das es noch dauern würde, ich mich aber ruhig in die Büsche verdrücken könnte. Da sagte ich ihn er solle anhalten, woraufhin er die Pferde zum Stehen brachte. Ich stieg dann aus dem Wagen, allerding war der druck inzwischen so groß geworden, da ich eigentlich schon seit fast einer halben Stunde schon musste, dass ich einfach das Höschen beiseite zog und jetzt breitbeinig auf dem weg stand und meinem Goldenen Saft freien Lauf ließ. Georg schaute sehr verdutzt, kam dann von der Kutsche runter, umarmte mich und sagte das ich die geilste Nonne wäre, die er jemals getroffen hätte. Ich legte mich dann wieder in die kutsche und wir fuhren weiter.
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