Teil 5: Nico und Fabian
Verfasst: 10 Jan 2022, 14:29
Teil 5
Zu dritt im Café
Die Stimmung ist ausgelassen, zu dritt sitzen wir mittlerweile eineinhalb Stunden im Café.
Zugegeben, das erste Getränk war ein Tee, doch jeder hat inzwischen sein drittes Bier vor sich stehen.
Jörg, der sehr gerne von seiner Freundin erzählt und mit zunehmendem Alkoholpegel immer mehr intime Details von sich gibt, ist ein angenehmer Typ und wir mögen ihn beide.
Und nun, beim dritten Bier, macht Jörg keinen Hehl draus, dass er auch gerne mit seiner Freundin gemeinsam pinkelt.
Zum Glück sind außer uns drei keine weiteren Gäste da.
Als er zum Besten gibt, wie seine Freundin es mal im Schwimmbad einfach hat laufen lassen, merke ich, dass langsam, aber sicher, die genossenen Getränke meine Blase gefüllt haben.
Noch sage ich aber nichts, zum einen weil ich es geil finde, eine gut gefüllte Blase zu haben, zum anderen, weil ich doch mit den anderen beiden am liebsten zusammen zum Pissen gehen möchte.
Nun verschwinden auch die letzten Schlücke der dritten Biere in unseren Kehlen.
Jörg sagt: „Nun muss ich aber ganz dringend wohin!“
Ohne weitere Worte stehen auch Fabian und ich auf, und wir drei gehen Richtung Örtlichkeit, einen Stock tiefer, aber so winzig, wie sie kleiner kaum sein könnte.
Ein WC, ein Pissoir und ein Waschbecken befinden sich in dem Raum.
„Wir könnten uns auf die drei Pinkelmöglichkeiten verteilen“, meint Jörg, „ich würde aber lieber gemeinsam mit euch beiden pullern.“
Fabian grinst daraufhin diebisch.
Er sagt: „Dann lass uns das Waschbecken nehmen, man kann sich schön zu dritt drum herum stellen, das wird geil!“
Wir sind alle drei so geil drauf und durch die drei Bier inzwischen enthemmt, so dass wir sofort zu dritt am Waschbecken stehen und unsere Glieder aus den Hosen befreien.
Der Gedanke, dass uns dabei jemand überraschen könnte, kommt uns gar nicht in den Sinn, warum auch, wir sind ohnehin die einzigen Gäste.
Der Druck ist bei uns allen so groß, dass drei Pissstrahle gleichzeitig ins Waschbecken schießen.
Jörg hat einen wirklich schönen Strahl, sehr rund und gleichmäßig, am liebsten würde ich mal in seinen Strahl herein fassen, doch, obwohl es wohl mega geil wäre, lasse ich es bleiben.
Dass wir zu dritt ins Waschbecken schiffen ist schon unanständig genug, ich möchte aber keine Sauerei hinterlassen und spritzen würde es definitiv, sollte ich meiner Lust, in den Strahl zu fassen, nachgeben.
Fabian scheint die gemeinsame Pinkelaktion richtig zu gefallen, laut stöhnt er: „Ist das geil!“
Nach etwa einer Minute versiegen erst Jörgs, dann Fabians und letztendlich auch mein Pissstrahl.
Wir sind alle so aufgegeilt, dass wir uns tatsächlich zu dritt knutschen.
Jörg bricht es dann aber ab.
Er sagt: „Solltet ihr beiden, was ich nun doch für sehr wahrscheinlich halte, irgendwann mal meine Freundin kennenlernen, dann erzählt ihr bloß nichts von unserer geilen Aktion hier, schon gar nicht, dass ich euch zwei Jungs geküsst habe.“
„Würden wir nie tun“, gibt Fabian bei.
„Gut so“, sagt Jörg grinsend, „der Kuss hat aber richtig gut getan.“
Nun waschen wir uns noch die Hände, dies aber mehr oder weniger nacheinander, was das Waschbecken am Ende auch gut durchspült.
Es ist richtig geil gewesen, aber die Inhaber des Cafés oder andere, die nach uns das Klo benutzen wollen, sollten von unserem geilen Treiben nichts merken.
Als wir wieder im Gastraum sind wollen wir unsere Getränke bezahlen, jeder für sich, auch wenn Jörg alles übernehmen möchte, was sowohl Fabian als auch ich ablehnen.
Während wir auf den Kellner warten, tauschen wir noch unsere Adressen und Handynummern aus.
Wir verabschieden uns, Jörg läuft Richtung Dorf, wir zum Hotel der Verwandtschaft.
Bis die Silvesterfeier steigt ist noch Zeit, Fabian und ich legen uns ins Bett und spielen noch ein bisschen gegenseitig an uns herum.
Fortsetzung folgt
Zu dritt im Café
Die Stimmung ist ausgelassen, zu dritt sitzen wir mittlerweile eineinhalb Stunden im Café.
Zugegeben, das erste Getränk war ein Tee, doch jeder hat inzwischen sein drittes Bier vor sich stehen.
Jörg, der sehr gerne von seiner Freundin erzählt und mit zunehmendem Alkoholpegel immer mehr intime Details von sich gibt, ist ein angenehmer Typ und wir mögen ihn beide.
Und nun, beim dritten Bier, macht Jörg keinen Hehl draus, dass er auch gerne mit seiner Freundin gemeinsam pinkelt.
Zum Glück sind außer uns drei keine weiteren Gäste da.
Als er zum Besten gibt, wie seine Freundin es mal im Schwimmbad einfach hat laufen lassen, merke ich, dass langsam, aber sicher, die genossenen Getränke meine Blase gefüllt haben.
Noch sage ich aber nichts, zum einen weil ich es geil finde, eine gut gefüllte Blase zu haben, zum anderen, weil ich doch mit den anderen beiden am liebsten zusammen zum Pissen gehen möchte.
Nun verschwinden auch die letzten Schlücke der dritten Biere in unseren Kehlen.
Jörg sagt: „Nun muss ich aber ganz dringend wohin!“
Ohne weitere Worte stehen auch Fabian und ich auf, und wir drei gehen Richtung Örtlichkeit, einen Stock tiefer, aber so winzig, wie sie kleiner kaum sein könnte.
Ein WC, ein Pissoir und ein Waschbecken befinden sich in dem Raum.
„Wir könnten uns auf die drei Pinkelmöglichkeiten verteilen“, meint Jörg, „ich würde aber lieber gemeinsam mit euch beiden pullern.“
Fabian grinst daraufhin diebisch.
Er sagt: „Dann lass uns das Waschbecken nehmen, man kann sich schön zu dritt drum herum stellen, das wird geil!“
Wir sind alle drei so geil drauf und durch die drei Bier inzwischen enthemmt, so dass wir sofort zu dritt am Waschbecken stehen und unsere Glieder aus den Hosen befreien.
Der Gedanke, dass uns dabei jemand überraschen könnte, kommt uns gar nicht in den Sinn, warum auch, wir sind ohnehin die einzigen Gäste.
Der Druck ist bei uns allen so groß, dass drei Pissstrahle gleichzeitig ins Waschbecken schießen.
Jörg hat einen wirklich schönen Strahl, sehr rund und gleichmäßig, am liebsten würde ich mal in seinen Strahl herein fassen, doch, obwohl es wohl mega geil wäre, lasse ich es bleiben.
Dass wir zu dritt ins Waschbecken schiffen ist schon unanständig genug, ich möchte aber keine Sauerei hinterlassen und spritzen würde es definitiv, sollte ich meiner Lust, in den Strahl zu fassen, nachgeben.
Fabian scheint die gemeinsame Pinkelaktion richtig zu gefallen, laut stöhnt er: „Ist das geil!“
Nach etwa einer Minute versiegen erst Jörgs, dann Fabians und letztendlich auch mein Pissstrahl.
Wir sind alle so aufgegeilt, dass wir uns tatsächlich zu dritt knutschen.
Jörg bricht es dann aber ab.
Er sagt: „Solltet ihr beiden, was ich nun doch für sehr wahrscheinlich halte, irgendwann mal meine Freundin kennenlernen, dann erzählt ihr bloß nichts von unserer geilen Aktion hier, schon gar nicht, dass ich euch zwei Jungs geküsst habe.“
„Würden wir nie tun“, gibt Fabian bei.
„Gut so“, sagt Jörg grinsend, „der Kuss hat aber richtig gut getan.“
Nun waschen wir uns noch die Hände, dies aber mehr oder weniger nacheinander, was das Waschbecken am Ende auch gut durchspült.
Es ist richtig geil gewesen, aber die Inhaber des Cafés oder andere, die nach uns das Klo benutzen wollen, sollten von unserem geilen Treiben nichts merken.
Als wir wieder im Gastraum sind wollen wir unsere Getränke bezahlen, jeder für sich, auch wenn Jörg alles übernehmen möchte, was sowohl Fabian als auch ich ablehnen.
Während wir auf den Kellner warten, tauschen wir noch unsere Adressen und Handynummern aus.
Wir verabschieden uns, Jörg läuft Richtung Dorf, wir zum Hotel der Verwandtschaft.
Bis die Silvesterfeier steigt ist noch Zeit, Fabian und ich legen uns ins Bett und spielen noch ein bisschen gegenseitig an uns herum.
Fortsetzung folgt