Nico und Fabian

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
HerbyXXL
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Nico und Fabian

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 1
Der gemeinsame Piss ins Waschbecken

Mein Name ist Nico.
Neunzehn Jahre bin ich alt, schreibe demnächst mein Abitur auf einem katholischen Gymnasium in unserer mittelgroßen Stadt.
Meine Eltern haben mich sehr konservativ erzogen, was mir persönlich gewisse Probleme bereitet denn ich ticke doch gewaltig anders.
Zunächst einmal empfinde ich nichts für Mädels, junge Männer finde ich erotischer.
Und da ist noch etwas, außer mir selbst weiß es jedoch keiner.
Denn von meinen Eltern bekam ich beigebracht dass man sein kleines Geschäft nur sitzend auf der Toilette verrichtet, ohne wenn und aber.
Nun benutze ich in der Schule die Pinkelbecken, schließlich kann man dort heimlich einen Blick auf die Genitalien der andern Jungs werfen.
Morgens beim Duschen lasse ich es einfach mal laufen und wenn ich allein zu Hause bin, was bei zwei berufstätigen Eltern doch öfters mal vorkommt, pinkle ich ins Waschbecken.
Und im Freien lasse ich es unbeobachtet einfach mal laufen und ich empfinde es jedes Mal als sehr erregend.
Als ich vor kurzem unterwegs mal stark musste und einen Jägerhochsitz erblickte, kletterte ich auf diesen herauf und schiffte im hohen Bogen einen kräftigen Pissstrahl in die Tiefe, fast ein Minute lang.
Dieses hatte mich so scharf gemacht dass ich mir oben auf dem Hochsitz einen runtergeholt habe und mein Sperma ebenso in die Landschaft spritzte.
Und das ist mein großes Geheimnis, Pissen erregt mich, sowohl wenn ich es selbst tue als auch wenn ich es bei anderen sehe.
Doch aufgrund meiner Erziehung behalte ich dieses Wissen streng für mich, außer auf dem Klo zu machen ist unanständig, und andere werden es genauso sehen, zumindest glaube ich das.

Weihnachten ist gerade vorbei, meine Freunde sind verreist und auch meine Eltern und ich werden über Silvester zu einem Treffen von Verwandten ganz in den Norden von Schleswig-Holstein fahren, 600 km weit.
Ein Onkel betreibt in einem Ort an der Ostsee ein Hotel, das aber normalerweise während der kalten Jahreszeit geschlossen ist. Dort findet dieses Jahr das Treffen statt.
Ursprünglich wollte ich nicht mit, aber meine Eltern überredeten mich dazu mit dem Argument, dass ich das Auto fahren dürfe, was für mehr als die Hälfte der Strecke dann auch zutraf.
Aber meine schlimmsten Erwartungen werden zunächst erfüllt, ich bin der einzige Teenager unter vielen Leuten Ü40 oder gar Ü50, da hätte ich mir besser die Zeit zu Hause vor dem Fernseher oder Computer vertreiben können!
Ein großer Tisch ist gedeckt, auf dem allerdings noch drei Plätze frei sind.
Gedacht sind sie für einen Cousin meines Vaters samt dessen Frau und Sohn, mir aber bis dato vollkommen unbekannt, ich habe sie weder gesehen noch haben meine Eltern jemals etwas von deren Existenz erwähnt.
Aber nun kommen sie zur Tür herein, ein kleines Pärchen, beide wohl schon über 50, und ein um zwei Köpfe größere Junge, schlank, blond, schick gekleidet, und zwei funkelnd blaue Augen schauen sofort zu mir.
Dabei fangen sowohl der Junge als auch ich an zu lächeln, wir sind uns wohl auf den ersten Blick sympathisch.
Sofort kommt er auf mich zu und stellt sich mir als Fabian aus Bremen vor, 18 Jahre alt.
Ich begrüße ihn und bemerke erleichtert, dass ich sehr froh sei, nicht der alleinige junge unter den vielen älteren zu sein, worauf er meinte, dass er das gleiche auch für sich befürchtet habe.
Nun ist der Tisch aber so gedeckt dass Fabian und ich weit auseinander sitzen sollen, was allerdings Fabians Eltern gleich ein Dorn im Auge ist.
Sie sagen zu den Gastgebern: „Lasst die beiden Jungs bitte nebeneinander sitzen, sie haben sich untereinander bestimmt viel zu erzählen, mehr auf alle Fälle als mit uns Alten!“
So wurde die Tischordnung geändert, Fabian sitzt nun neben mir, aber weder bei seinen noch bei meinen Eltern.
Wir unterhalten uns hervorragend und verstehen uns prächtig.
Nach dem Essen kommt die nächste Überraschung.
Bei der Zimmerverteilung erhalte ich ein gemeinsames Zimmer mit Fabian.
Meinen Eltern gefällt es zwar überhaupt nicht, sie hätten lieber gehabt, dass ich in einem Beistellbett mit in ihrem Zimmer schlafen würde, aber auch hier sagen Ihnen Fabians Eltern, dass es doch für uns Jungs besser sei wenn wir zusammen einen Schlafraum teilen.

Am Abend sind wir wieder alle in einem Raum, was mir irgendwie unangenehm ist, und auch Fabian fühlt sich nicht sehr wohl.
Da spricht uns mein Onkel, der Gastgeber, an: „Wir bauen gerade die Scheune um in einen Wellnessbereich. Es ist zwar immer noch ein Rohbau und auch nicht geheizt, aber eine Tischtennisplatte und eine Dartscheibe gibt es dort. Und da es nicht so kalt ist und es euch beim Sport eh warm wird, schlage ich euch vor, dass ihr dort spielen könnt.“
So gehen wir in die Scheune und werfen zunächst ein paar Pfeile auf die Scheibe, entscheiden uns dann aber Tischtennis zu spielen, weil uns dabei die Bewegung warm halten wird.
Wir spielen eine ganze Weile bis es nach vier Sätzen zwei zu zwei steht und meine Blase schon ziemlich stark drückt.
Ich schaue zu Fabian und sehe, dass auch er die Beine zusammen drückt.
„Musst du pinkeln?“ frage ich ihn.
„Ja“, kommt als Antwort, „sogar ausgesprochen dringend!“
Wir gehen zu den sanitären Anlagen, die aber in der Scheune leider noch im Entstehen sind, nur ein Waschbecken hängt an der Wand.
Fabian muss wohl genauso dringend wie ich, denn wir beide gehen auf das Waschbecken zu, holen unsere Schniedelwutze aus den Hosen und strullen genau im gleichen Moment mit kräftigen Strahlen in dieses.
Ein heftiger Uringeruch steigt mir in die Nase, ich empfinde ihn aber keineswegs als unangenehm, im Gegenteil, die ganze Szenerie geilt mich auf.
Ich merke, wie Fabian seinen Arm um meine Schulter legt.
Unweigerlich versteift sich mein Glied und mein Urin trifft auf die Wand hinter dem Waschbecken, doch bei Fabian ist es genauso.
Unsere Pissstrahle sind so stark dass auch unsere Kleidung einige Spritzer abbekommt, was mich sogar noch rattiger macht.
Aber fertig sind wir noch nicht, unaufhaltsam schießt Urin aus unseren Rohren, ich bin so scharf wie Nachbars Lumpi!
Als dann doch die Strahle abebben wendet Fabian sein Gesicht zu meinem, unweigerlich geben wir uns einen intensiven Kuss.
Auf den Kuss folgt eine innige Umarmung und Fabian flüstert mir ins Ohr: „Nico, ich habe mich in dich verknallt.“
„Ich mich auch in dich“, antworte ich ihm.
Ich fange an zu wichsen, doch da sagt mir Fabian: „Warte damit bis wir auf dem Zimmer sind.“
„Oh ja“, erwidere ich, „da geht wohl heute Nacht der Punk ab!“
„Da wirst du recht behalten“, meint daraufhin Fabian.
Nun sehen wir, dass unsere Aktion eben doch etwas Sauerei hinterlassen hat.
Da es hier einen Eimer mit Lappen gibt und auch das fließende Wasser funktioniert, reinigen wir noch schnell Waschbecken, die Wand dahinter und den Fußboden.
Tischtennis spielen wir an diesem Abend keinen mehr.
Wir schaffen es, unbemerkt auf unser Zimmer zu kommen wo wir intensivst miteinander kuscheln.

Fortsetzung folgt
Gießkanne
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Re: Nico und Fabian

Beitrag von Gießkanne »

Hammer:-) ich habe schon deine Geschichten vermißt, Herby:-) Fortsetzung ist mehr als nur erwünscht:-)
nickl_04
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Re: Nico und Fabian

Beitrag von nickl_04 »

geil, bitte schnell eine fortsetzung ;D
Matz98
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Re: Nico und Fabian

Beitrag von Matz98 »

nice
Weitpisser
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Re: Nico und Fabian

Beitrag von Weitpisser »

Vor ein paar Tagen habe ich tatsächlich mal mit einem Freund gemeinsam ins Waschbecken gepinkelt.
Obwohl wir lediglich befreundet sind, also auch keine Freundschaft plus, war es dennoch ein geiles Gefühl, gemeinsam ins Waschbecken zu brunzen!
Es gibt, von der freien Natur mal abgesehen, keinen idealeren Ort fürs Pinkeln als ein Waschbecken!
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Flachspüler
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Re: Nico und Fabian

Beitrag von Flachspüler »

Geniale Geschichte!
Ich brunz immer alleine ins Waschbecken, hätte aber nichts dagegen, wenn einmal einer mitschiffen würde.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
HerbyXXL
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Teil 2: Nico und Fabian

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 2
Fabians Erzählungen im Bett

Eng umschlungen liegen Fabian und ich nackt im Bett, unsere besten Stücke berühren sich.
Ich sage ihm, dass die Aktion am Waschbecken eben das überhaupt erste Mal war, dass ich gemeinsam mit jemand anderem gepinkelt habe.
„Was?“ erwidert Fabian, „das kam bei mir aber schon sehr oft vor. Ich liebe es zu pissen und mit anderen gemeinsam macht's noch viel mehr Spaß!“
„Ich bin leider anders erzogen worden“, erzähle ich, „Urinieren geht ausschließlich sitzend auf dem Klo, auch wenn ich es heimlich anders mache.“
Fabian sagt: „Meine Eltern wissen von meiner Liebe zum Pinkeln auch nichts, dass ich schwul bin wissen sie sehr wohl und haben auch kein Problem damit.“
„Mein Vater würde mich verprügeln und aus dem Haus jagen“, erkläre ich Fabian, „und meine Mutter heulen und sich Vorwürfe machen, was sie bei mir wohl falsch gemacht habe.“
„Wir leben im 21. Jahrhundert, aber hallo, das dürfte doch heute gar keine Rolle mehr spielen. Wählen sie etwa rechts?“
„Nein, das glaube ich nicht“, antworte ich, „aber wir sind katholisch und meine Eltern erzkonservativ. Richtig heiße ich auch Nikolaus, aber alle nennen mich eben nur Nico.“
„Es ist mir egal welche Religion du hast und wie du richtig heißt, du bist ein süßer Typ“, sagt Fabian und gibt mir einen innigen Kuss.
„Du liebst es zu pinkeln?“ frage ich, „erzähl mir mal was du da schon erlebst hast!“
„Gerne“, sagt Fabian, „mit meinen beiden besten Kumpels, sie heißen Steven und Dominic, habe ich von einem Aussichtsturm herunter gepinkelt, es war mega geil. Zumal ein weiterer unten geblieben ist da er Höhenangst hat. Der hat sich ganz schön erschrocken als plötzlich drei Pissstrahle von oben herunter kamen, er hat aber, nachdem wir fertig waren, selbst unsere Pfützen mit seiner Pisse vergrößert. Es sah von oben lustig aus.“
„Sind die anderen auch schwul?“ frage ich etwas verlegen.
„Steven auf keinen Fall“, antwortet Fabian, „und Frank, das ist der, der unten geblieben war, auch nicht. Nur bei Dominic bin ich mir nicht sicher, ich meine dass er bi sei, aber sexuell überhaupt nicht mein Typ, dennoch ein richtig guter Freund.“
„Aus großer Höhe pisse ich auch gerne herunter, ich habe neulich von einem Hochsitz gepisst und mir anschließend einen gewichst, so geil machte mich das“, erläutere ich.
„Von einem Hochsitz habe ich noch nicht gepinkelt, aber schon mehrfach aus dem Fenster“, spricht Fabian, „auf einer Klassenfahrt sogar mal zu viert, das Zimmer hatte zwei Fenster, da haben Dominic und ich aus dem einen, Frank und Steven aus dem anderen geschifft. Wir hatten trotz Alkoholverbot einige Biere getrunken und der Druck auf der Pipeline war bei uns allen vier sehr groß. Da haben wir aus dem dritten Stock auf den gepflasterten Hof gestrullt, unser Urin hat dabei verdammt laut geplätschert.“
Ich kann nicht anders und gebe Fabian einen intensiven Kuss, mein Glied ist vollkommen versteift, und das reibe ich an Fabians Penis, der ebenso hart ist wie meiner.
„Eine Sache möchte ich Dir aber noch erzählen“, fährt Fabian fort, „ich war mal mit einem Syrer zusammen, nur einige wenige Wochen, aber dieser Typ war mega versaut.“
„Dann erzähl mal“, fordere ich Fabian auf.
„Er stammt ursprünglich aus Deir ez-Zor, das liegt am Euphrat, und er heißt Arif. Ich traf ihn bei einer Fabrikruine, wo er mit einem anderen zusammen gekifft hat. Wir haben uns unterhalten und waren uns sympathisch. Das Handy des anderen klingelte, er sagte ein paar Worte auf Arabisch, dann erklärte er uns dass er dringend weg muss. Da war ich mit Arif allein. Er bot mir einen Zug aus seinem Joint an, doch ich lehnte ab. Dafür nahm er mein Angebot an mit mir was zu trinken, ich hatte eine Zwei-Liter-Flasche dabei, wo ich vorher Cola und Jack Daniels gemischt hatte.“
„Er war doch bestimmt Moslem?“ frage ich Fabian, „musste er Alkohol nicht ablehnen?“
„Das interessierte ihn nicht“, antwortet er, „er hat mehr als die Hälfte der Flasche getrunken, genauer gesagt zwei Drittel und ich nur ein Drittel.“
„Wie hat er denn soviel Alkohol vertragen?“ kommt von mir.
„Nach meinem Ermessen gut“, meint Fabian mit einer gewissen Ironie in seiner Stimme.
„Wir sind uns sehr schnell näher gekommen, umarmten uns, fingen an zu schmusen und spielten dann gegenseitig an unseren Genitalien herum., bis er plötzlich sagte, dass er fürchterlich stark schiffen müsse. Er erhob sich, zog seine Hose bis in die Knie herunter, stellte sich an eine Wand, wir sind inzwischen in der Ruine gewesen, und pisste los. Dabei verteilte er mit seinem kräftigen und dicken Pissstrahl den Urin auf der Wand und die herumliegenden Trümmern. Dieser roch sehr extrem, um nicht zu sagen, es stank richtig nach Pisse! Über eine Minute lang schiffte Arif wild herum, und als er fertig war grinste er mich total aufgegeilt an. Meine Blase drückte natürlich mittlerweile auch und ich packte meinen Schniedelwutz aus. Da nahm Arif ihn in seine Hand und führte ihn während ich pisste, so dass auch meine Brühe überall verteilt wurde.“
Vom Zuhören bin ich rattig ohne Ende geworden, ich schmiege mich ganz eng an Fabian ran.
Da erzählt er den Schluss: „Am Ende standen wir beide dort wo wir hingepisst haben, der Uringeruch stieg uns in die Nase. Wir wichsten uns gegenseitig, es war der bis dato heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Mehrere Wochen waren wir ein Paar, aber nur heimlich, nie offiziell. Und so kam es, dass wir uns trennten.“
„Schade eigentlich“, kommentiere ich.
„Nach einiger Zeit, die danach verronnen war, sehe ich das anders. Es wäre auf die Dauer ohnehin nie gut gegangen. Und ich hatte in den paar Wochen eine geile Zeit. Wenn ich Dir alles erzähle, was ich mit Arif alles erlebt habe, dann sind wir nächstes Jahr noch nicht durch!“
„Das beginnt in genau 26 Stunden“, bemerke ich.
Wir lachen daraufhin beide.
„Ich muss pissen“, sagt Fabian.
„Ich auch“, erwidere ich, „lass uns ins Bad gehen!“
Jedes Hotelzimmer hat sein eigenes Bad, so gehen wir dorthin und stellen uns gemeinsam in die Dusche.
Wir strullen uns gegenseitig auf unsere Pimmel, die Pisse läuft an den Beinen des anderen herunter, ein affengeiles Gefühl.
Ich merke dabei wie sehr ich mich in so kurzer Zeit in Fabian verliebt habe und denke dabei, dass es Arif wohl genauso gegangen sein muss.
Fabian hat eine hammermäßige Ausstrahlung!
Lange fließt unser Urin, und als wir fertig sind wichsen wir uns gegenseitig die angepinkelten Schwänze, was uns beide gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus führt.
Nach dem Duschen liegen wir wieder eng umschlungen nackt im Bett in der freudigen Erwartung, was uns wohl der gemeinsame Silvestertag bringen wird.

Fortsetzung folgt
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Flachspüler
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Re: Nico und Fabian

Beitrag von Flachspüler »

Wunderschön geschrieben.
Bitte brunzt wieder ins Waschbecken, Ihr zwei!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
HerbyXXL
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Teil 3: Nico und Fabian

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 3
Extra geschrieben für „Flachspüler“

Es ist Silvestermorgen, ich werde mit einem starken Druck auf der Pipeline wach.
Schon wollte ich aufspringen und zur Toilette gehen, da drehe ich mich doch noch einmal zu Fabian um und gebe ihm einen Kuss, wovon er wach wird.
„Es ist noch so früh, was weckst du mich?“ fragt er mich verschlafen.
„Entschuldigung“, antworte ich verlegen, „ich bin eben wach geworden weil meine Blase prall gefüllt ist und nach Entleerung schreit.“
„Pissen müsste ich auch“, sagt Fabian und schmiegt sich eng an mich ran.
Dabei reibt er seinen Schniedelwutz an meinen, was in mir ein unbeschreiblich geiles Gefühl hervorruft, ein anderes Glied streicht über meines während ich fürchterlich dringend schiffen muss!
Ich werde unweigerlich scharf wie Pepperoni, Fabian ist unglaublich.
Da flüstert er zu mir: „Ich möchte jetzt mit dir zusammen pissen, so wie ich es morgens auch mit Arif gemacht habe, wenn wir die Nacht zusammen verbracht haben und unser Morgenurin raus musste.“
„Habt ihr zu zweit ins Klo gepinkelt?“ frage ich Fabian, worauf er antwortet: „Nein, nie ins Klo, immer zusammen ins Waschbecken.“
„Deswegen auch die Aktion gestern in der Scheune, du bist es gewöhnt, ins Waschbecken zu machen“, bemerke ich.
„Klar“, sagt Fabian, „du hast damit aber auch kein Problem, wir haben es schließlich gleichzeitig getan.“
Daraufhin kontere ich: „Natürlich, ich darf zu Hause nur im Sitzen auf dem Klo urinieren, da nutze ich oft die Gelegenheit und brunz ins Waschbecken, was ich irgendwie geil finde. Und weil unsere Aktion gestern ein wunderschönes Erlebnis war, möchte ich auch jetzt sofort mit dir zusammen ins Waschbecken pissen!“
So steigen wir aus dem Bett auf und gehen uns umarmend ins Bad, Fabian streichelt dabei noch über meinen Penis, was richtig gut tut.
Nebeneinander stellen wir uns vors Waschbecken, unsere Schwänze berühren sich fast dabei.
Leicht beginnt bei Fabian ein dunkelgelber Urinfluss, bei mir schießt es gleich kräftig raus, ebenfalls in einem kräftigen Gelbton.
Morgenurin ist irgendwie immer heftig, sofort stinkt es nach Pisse, doch genau das macht mich heiß, und wohl auch Fabian, dessen Pissstrahl nun ebenso kräftig fließt wie meiner.
Obwohl der Abfluss nicht verschlossen ist bildet sich eine Pfütze, diese schäumt etwas.
„Pissen ist so schön“, sagt Fabian und gibt mir einen Kuss auf die Backe.
„So schön wie Sex“, pflichte ich Fabian bei.
Als wir dann nach etwa einer Minute fertig sind, folgt eine innige Umarmung mit wilder Knutscherei.
Eine Weile später, es waren bestimmt mehrere Minuten, reinigen wir uns unsere besten Stücke und waschen anschließend die Hände an dem Waschbecken, wodurch dieses auch gleichzeitig nachgespült wird.
Schnell noch abgetrocknet, dafür hängen viele der typisch weißen hoteleigenen Handtücher im Bad, und danach ruck-zuck zurück ins Bett.
An Schlaf ist aber nicht zu denken, wir sind viel zu scharf dafür nach der Aktion.
Was wir aber im Bett treiben, das ist der Phantasie der Leser überlassen!

Fortsetzung folgt
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Flachspüler
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Re: Teil 3: Nico und Fabian

Beitrag von Flachspüler »

HerbyXXL hat geschrieben: 01 Jan 2022, 15:57 Teil 3
Extra geschrieben für „Flachspüler“
Wunderbar geschrieben, vielen herzlichen Dank!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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