Nico und Fabian
Verfasst: 29 Dez 2021, 15:11
Teil 1
Der gemeinsame Piss ins Waschbecken
Mein Name ist Nico.
Neunzehn Jahre bin ich alt, schreibe demnächst mein Abitur auf einem katholischen Gymnasium in unserer mittelgroßen Stadt.
Meine Eltern haben mich sehr konservativ erzogen, was mir persönlich gewisse Probleme bereitet denn ich ticke doch gewaltig anders.
Zunächst einmal empfinde ich nichts für Mädels, junge Männer finde ich erotischer.
Und da ist noch etwas, außer mir selbst weiß es jedoch keiner.
Denn von meinen Eltern bekam ich beigebracht dass man sein kleines Geschäft nur sitzend auf der Toilette verrichtet, ohne wenn und aber.
Nun benutze ich in der Schule die Pinkelbecken, schließlich kann man dort heimlich einen Blick auf die Genitalien der andern Jungs werfen.
Morgens beim Duschen lasse ich es einfach mal laufen und wenn ich allein zu Hause bin, was bei zwei berufstätigen Eltern doch öfters mal vorkommt, pinkle ich ins Waschbecken.
Und im Freien lasse ich es unbeobachtet einfach mal laufen und ich empfinde es jedes Mal als sehr erregend.
Als ich vor kurzem unterwegs mal stark musste und einen Jägerhochsitz erblickte, kletterte ich auf diesen herauf und schiffte im hohen Bogen einen kräftigen Pissstrahl in die Tiefe, fast ein Minute lang.
Dieses hatte mich so scharf gemacht dass ich mir oben auf dem Hochsitz einen runtergeholt habe und mein Sperma ebenso in die Landschaft spritzte.
Und das ist mein großes Geheimnis, Pissen erregt mich, sowohl wenn ich es selbst tue als auch wenn ich es bei anderen sehe.
Doch aufgrund meiner Erziehung behalte ich dieses Wissen streng für mich, außer auf dem Klo zu machen ist unanständig, und andere werden es genauso sehen, zumindest glaube ich das.
Weihnachten ist gerade vorbei, meine Freunde sind verreist und auch meine Eltern und ich werden über Silvester zu einem Treffen von Verwandten ganz in den Norden von Schleswig-Holstein fahren, 600 km weit.
Ein Onkel betreibt in einem Ort an der Ostsee ein Hotel, das aber normalerweise während der kalten Jahreszeit geschlossen ist. Dort findet dieses Jahr das Treffen statt.
Ursprünglich wollte ich nicht mit, aber meine Eltern überredeten mich dazu mit dem Argument, dass ich das Auto fahren dürfe, was für mehr als die Hälfte der Strecke dann auch zutraf.
Aber meine schlimmsten Erwartungen werden zunächst erfüllt, ich bin der einzige Teenager unter vielen Leuten Ü40 oder gar Ü50, da hätte ich mir besser die Zeit zu Hause vor dem Fernseher oder Computer vertreiben können!
Ein großer Tisch ist gedeckt, auf dem allerdings noch drei Plätze frei sind.
Gedacht sind sie für einen Cousin meines Vaters samt dessen Frau und Sohn, mir aber bis dato vollkommen unbekannt, ich habe sie weder gesehen noch haben meine Eltern jemals etwas von deren Existenz erwähnt.
Aber nun kommen sie zur Tür herein, ein kleines Pärchen, beide wohl schon über 50, und ein um zwei Köpfe größere Junge, schlank, blond, schick gekleidet, und zwei funkelnd blaue Augen schauen sofort zu mir.
Dabei fangen sowohl der Junge als auch ich an zu lächeln, wir sind uns wohl auf den ersten Blick sympathisch.
Sofort kommt er auf mich zu und stellt sich mir als Fabian aus Bremen vor, 18 Jahre alt.
Ich begrüße ihn und bemerke erleichtert, dass ich sehr froh sei, nicht der alleinige junge unter den vielen älteren zu sein, worauf er meinte, dass er das gleiche auch für sich befürchtet habe.
Nun ist der Tisch aber so gedeckt dass Fabian und ich weit auseinander sitzen sollen, was allerdings Fabians Eltern gleich ein Dorn im Auge ist.
Sie sagen zu den Gastgebern: „Lasst die beiden Jungs bitte nebeneinander sitzen, sie haben sich untereinander bestimmt viel zu erzählen, mehr auf alle Fälle als mit uns Alten!“
So wurde die Tischordnung geändert, Fabian sitzt nun neben mir, aber weder bei seinen noch bei meinen Eltern.
Wir unterhalten uns hervorragend und verstehen uns prächtig.
Nach dem Essen kommt die nächste Überraschung.
Bei der Zimmerverteilung erhalte ich ein gemeinsames Zimmer mit Fabian.
Meinen Eltern gefällt es zwar überhaupt nicht, sie hätten lieber gehabt, dass ich in einem Beistellbett mit in ihrem Zimmer schlafen würde, aber auch hier sagen Ihnen Fabians Eltern, dass es doch für uns Jungs besser sei wenn wir zusammen einen Schlafraum teilen.
Am Abend sind wir wieder alle in einem Raum, was mir irgendwie unangenehm ist, und auch Fabian fühlt sich nicht sehr wohl.
Da spricht uns mein Onkel, der Gastgeber, an: „Wir bauen gerade die Scheune um in einen Wellnessbereich. Es ist zwar immer noch ein Rohbau und auch nicht geheizt, aber eine Tischtennisplatte und eine Dartscheibe gibt es dort. Und da es nicht so kalt ist und es euch beim Sport eh warm wird, schlage ich euch vor, dass ihr dort spielen könnt.“
So gehen wir in die Scheune und werfen zunächst ein paar Pfeile auf die Scheibe, entscheiden uns dann aber Tischtennis zu spielen, weil uns dabei die Bewegung warm halten wird.
Wir spielen eine ganze Weile bis es nach vier Sätzen zwei zu zwei steht und meine Blase schon ziemlich stark drückt.
Ich schaue zu Fabian und sehe, dass auch er die Beine zusammen drückt.
„Musst du pinkeln?“ frage ich ihn.
„Ja“, kommt als Antwort, „sogar ausgesprochen dringend!“
Wir gehen zu den sanitären Anlagen, die aber in der Scheune leider noch im Entstehen sind, nur ein Waschbecken hängt an der Wand.
Fabian muss wohl genauso dringend wie ich, denn wir beide gehen auf das Waschbecken zu, holen unsere Schniedelwutze aus den Hosen und strullen genau im gleichen Moment mit kräftigen Strahlen in dieses.
Ein heftiger Uringeruch steigt mir in die Nase, ich empfinde ihn aber keineswegs als unangenehm, im Gegenteil, die ganze Szenerie geilt mich auf.
Ich merke, wie Fabian seinen Arm um meine Schulter legt.
Unweigerlich versteift sich mein Glied und mein Urin trifft auf die Wand hinter dem Waschbecken, doch bei Fabian ist es genauso.
Unsere Pissstrahle sind so stark dass auch unsere Kleidung einige Spritzer abbekommt, was mich sogar noch rattiger macht.
Aber fertig sind wir noch nicht, unaufhaltsam schießt Urin aus unseren Rohren, ich bin so scharf wie Nachbars Lumpi!
Als dann doch die Strahle abebben wendet Fabian sein Gesicht zu meinem, unweigerlich geben wir uns einen intensiven Kuss.
Auf den Kuss folgt eine innige Umarmung und Fabian flüstert mir ins Ohr: „Nico, ich habe mich in dich verknallt.“
„Ich mich auch in dich“, antworte ich ihm.
Ich fange an zu wichsen, doch da sagt mir Fabian: „Warte damit bis wir auf dem Zimmer sind.“
„Oh ja“, erwidere ich, „da geht wohl heute Nacht der Punk ab!“
„Da wirst du recht behalten“, meint daraufhin Fabian.
Nun sehen wir, dass unsere Aktion eben doch etwas Sauerei hinterlassen hat.
Da es hier einen Eimer mit Lappen gibt und auch das fließende Wasser funktioniert, reinigen wir noch schnell Waschbecken, die Wand dahinter und den Fußboden.
Tischtennis spielen wir an diesem Abend keinen mehr.
Wir schaffen es, unbemerkt auf unser Zimmer zu kommen wo wir intensivst miteinander kuscheln.
Fortsetzung folgt
Der gemeinsame Piss ins Waschbecken
Mein Name ist Nico.
Neunzehn Jahre bin ich alt, schreibe demnächst mein Abitur auf einem katholischen Gymnasium in unserer mittelgroßen Stadt.
Meine Eltern haben mich sehr konservativ erzogen, was mir persönlich gewisse Probleme bereitet denn ich ticke doch gewaltig anders.
Zunächst einmal empfinde ich nichts für Mädels, junge Männer finde ich erotischer.
Und da ist noch etwas, außer mir selbst weiß es jedoch keiner.
Denn von meinen Eltern bekam ich beigebracht dass man sein kleines Geschäft nur sitzend auf der Toilette verrichtet, ohne wenn und aber.
Nun benutze ich in der Schule die Pinkelbecken, schließlich kann man dort heimlich einen Blick auf die Genitalien der andern Jungs werfen.
Morgens beim Duschen lasse ich es einfach mal laufen und wenn ich allein zu Hause bin, was bei zwei berufstätigen Eltern doch öfters mal vorkommt, pinkle ich ins Waschbecken.
Und im Freien lasse ich es unbeobachtet einfach mal laufen und ich empfinde es jedes Mal als sehr erregend.
Als ich vor kurzem unterwegs mal stark musste und einen Jägerhochsitz erblickte, kletterte ich auf diesen herauf und schiffte im hohen Bogen einen kräftigen Pissstrahl in die Tiefe, fast ein Minute lang.
Dieses hatte mich so scharf gemacht dass ich mir oben auf dem Hochsitz einen runtergeholt habe und mein Sperma ebenso in die Landschaft spritzte.
Und das ist mein großes Geheimnis, Pissen erregt mich, sowohl wenn ich es selbst tue als auch wenn ich es bei anderen sehe.
Doch aufgrund meiner Erziehung behalte ich dieses Wissen streng für mich, außer auf dem Klo zu machen ist unanständig, und andere werden es genauso sehen, zumindest glaube ich das.
Weihnachten ist gerade vorbei, meine Freunde sind verreist und auch meine Eltern und ich werden über Silvester zu einem Treffen von Verwandten ganz in den Norden von Schleswig-Holstein fahren, 600 km weit.
Ein Onkel betreibt in einem Ort an der Ostsee ein Hotel, das aber normalerweise während der kalten Jahreszeit geschlossen ist. Dort findet dieses Jahr das Treffen statt.
Ursprünglich wollte ich nicht mit, aber meine Eltern überredeten mich dazu mit dem Argument, dass ich das Auto fahren dürfe, was für mehr als die Hälfte der Strecke dann auch zutraf.
Aber meine schlimmsten Erwartungen werden zunächst erfüllt, ich bin der einzige Teenager unter vielen Leuten Ü40 oder gar Ü50, da hätte ich mir besser die Zeit zu Hause vor dem Fernseher oder Computer vertreiben können!
Ein großer Tisch ist gedeckt, auf dem allerdings noch drei Plätze frei sind.
Gedacht sind sie für einen Cousin meines Vaters samt dessen Frau und Sohn, mir aber bis dato vollkommen unbekannt, ich habe sie weder gesehen noch haben meine Eltern jemals etwas von deren Existenz erwähnt.
Aber nun kommen sie zur Tür herein, ein kleines Pärchen, beide wohl schon über 50, und ein um zwei Köpfe größere Junge, schlank, blond, schick gekleidet, und zwei funkelnd blaue Augen schauen sofort zu mir.
Dabei fangen sowohl der Junge als auch ich an zu lächeln, wir sind uns wohl auf den ersten Blick sympathisch.
Sofort kommt er auf mich zu und stellt sich mir als Fabian aus Bremen vor, 18 Jahre alt.
Ich begrüße ihn und bemerke erleichtert, dass ich sehr froh sei, nicht der alleinige junge unter den vielen älteren zu sein, worauf er meinte, dass er das gleiche auch für sich befürchtet habe.
Nun ist der Tisch aber so gedeckt dass Fabian und ich weit auseinander sitzen sollen, was allerdings Fabians Eltern gleich ein Dorn im Auge ist.
Sie sagen zu den Gastgebern: „Lasst die beiden Jungs bitte nebeneinander sitzen, sie haben sich untereinander bestimmt viel zu erzählen, mehr auf alle Fälle als mit uns Alten!“
So wurde die Tischordnung geändert, Fabian sitzt nun neben mir, aber weder bei seinen noch bei meinen Eltern.
Wir unterhalten uns hervorragend und verstehen uns prächtig.
Nach dem Essen kommt die nächste Überraschung.
Bei der Zimmerverteilung erhalte ich ein gemeinsames Zimmer mit Fabian.
Meinen Eltern gefällt es zwar überhaupt nicht, sie hätten lieber gehabt, dass ich in einem Beistellbett mit in ihrem Zimmer schlafen würde, aber auch hier sagen Ihnen Fabians Eltern, dass es doch für uns Jungs besser sei wenn wir zusammen einen Schlafraum teilen.
Am Abend sind wir wieder alle in einem Raum, was mir irgendwie unangenehm ist, und auch Fabian fühlt sich nicht sehr wohl.
Da spricht uns mein Onkel, der Gastgeber, an: „Wir bauen gerade die Scheune um in einen Wellnessbereich. Es ist zwar immer noch ein Rohbau und auch nicht geheizt, aber eine Tischtennisplatte und eine Dartscheibe gibt es dort. Und da es nicht so kalt ist und es euch beim Sport eh warm wird, schlage ich euch vor, dass ihr dort spielen könnt.“
So gehen wir in die Scheune und werfen zunächst ein paar Pfeile auf die Scheibe, entscheiden uns dann aber Tischtennis zu spielen, weil uns dabei die Bewegung warm halten wird.
Wir spielen eine ganze Weile bis es nach vier Sätzen zwei zu zwei steht und meine Blase schon ziemlich stark drückt.
Ich schaue zu Fabian und sehe, dass auch er die Beine zusammen drückt.
„Musst du pinkeln?“ frage ich ihn.
„Ja“, kommt als Antwort, „sogar ausgesprochen dringend!“
Wir gehen zu den sanitären Anlagen, die aber in der Scheune leider noch im Entstehen sind, nur ein Waschbecken hängt an der Wand.
Fabian muss wohl genauso dringend wie ich, denn wir beide gehen auf das Waschbecken zu, holen unsere Schniedelwutze aus den Hosen und strullen genau im gleichen Moment mit kräftigen Strahlen in dieses.
Ein heftiger Uringeruch steigt mir in die Nase, ich empfinde ihn aber keineswegs als unangenehm, im Gegenteil, die ganze Szenerie geilt mich auf.
Ich merke, wie Fabian seinen Arm um meine Schulter legt.
Unweigerlich versteift sich mein Glied und mein Urin trifft auf die Wand hinter dem Waschbecken, doch bei Fabian ist es genauso.
Unsere Pissstrahle sind so stark dass auch unsere Kleidung einige Spritzer abbekommt, was mich sogar noch rattiger macht.
Aber fertig sind wir noch nicht, unaufhaltsam schießt Urin aus unseren Rohren, ich bin so scharf wie Nachbars Lumpi!
Als dann doch die Strahle abebben wendet Fabian sein Gesicht zu meinem, unweigerlich geben wir uns einen intensiven Kuss.
Auf den Kuss folgt eine innige Umarmung und Fabian flüstert mir ins Ohr: „Nico, ich habe mich in dich verknallt.“
„Ich mich auch in dich“, antworte ich ihm.
Ich fange an zu wichsen, doch da sagt mir Fabian: „Warte damit bis wir auf dem Zimmer sind.“
„Oh ja“, erwidere ich, „da geht wohl heute Nacht der Punk ab!“
„Da wirst du recht behalten“, meint daraufhin Fabian.
Nun sehen wir, dass unsere Aktion eben doch etwas Sauerei hinterlassen hat.
Da es hier einen Eimer mit Lappen gibt und auch das fließende Wasser funktioniert, reinigen wir noch schnell Waschbecken, die Wand dahinter und den Fußboden.
Tischtennis spielen wir an diesem Abend keinen mehr.
Wir schaffen es, unbemerkt auf unser Zimmer zu kommen wo wir intensivst miteinander kuscheln.
Fortsetzung folgt