24 Stunden ohne Toilette - Male Edition Teil 3

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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sara.grischnerx0
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Registriert: 17 Jun 2021, 16:47

24 Stunden ohne Toilette - Male Edition Teil 3

Beitrag von sara.grischnerx0 »

!Alle Protagonisten in dieser Geschichte sind volljährig!
!Diese Geschichte ist frei erfunden!


Teil 1: viewtopic.php?f=25&t=7981
Teil 2: viewtopic.php?f=25&t=7986

Wir hatten nicht mehr viel geredet. Marlene war irgendwann gegangen. Mein Zimmer roch nach Urin und Traurigkeit. Ich war nicht wirklich traurig. Ich war verwirrt. Die Gefühle zu Kylie waren da und ich konnte sie nicht verleugnen, doch all das was ich mit Marlene erlebt habe war wunderschön. Da waren ebenfalls Gefühle zu ihr und außerdem teilte sie meine Vorlieben. Doch es wäre Marlene nicht fair gegenüber eine Beziehung mit ihr zu beginnen solange ich etwas für Kylie empfand. Ebenfalls wäre es Kylie gegenüber mehr als nur unfair. Ich lag stundenlang in meinem nassen Bett und starrte an die Decke. Mein Zeitgefühl war wie weggeblasen.

Mein Handy klingelte. Es war Kylie. Mein Kopf schmerzte und ich überlegte kurz ob ich den Anruf ablehnen sollte, doch ich ging ran.

"Hey, ich bins. Ich wollte mich nur erkundigen ob es dir gut geht. Irgendwie bist du gestern plötzlich verschwunden und ich habe mir ein bisschen Sorgen gemacht."

Anscheinend wusste sie noch nichts. Es beruhigte mich etwas, ihre Stimme zu hören.

"Marlene ging es nicht so gut, also bin ich mit ihr zu mir nach Hause, da sie nicht wollte, dass ihre Eltern sie so sehen und ich hatte ja gestern sturmfrei. "

"Okay, hör zu, ich muss mit dir reden. Hast du vielleicht irgendwie Zeit, mir wäre es lieber mit dir persönlich zu sprechen. Könntest du vielleicht vorbeikommen?"

Ich stimmte zu, ging duschen und zog mir frische Sachen an. Ich entschied mich für eine graue Jogginghose und einen schwarzen Hoodie. Dazu trug ich schwarze Socken und meine Vans. Kylie wohnte nur ein paar Straßen weiter und auf dem Weg zu ihr kaufte ich ihr ihre Lieblingsgummibärchen. Was ich genau damit bezwecken wollte, wusste ich auch nicht. Nun stand ich vor ihrer Tür. Sie wohnte alleine und ich drückte mit einem tiefen Seufzer die Klingel.

Kylie umarmte mich. Sie roch nach Vanillekeksen und Rosenblüten im Sommer und ich war hin und weg. Ich wurde hinein gebeten und wir setzten uns auf die Couch. Ich übergab ihr die Süßigkeiten und sie schien sich sehr zu freuen. Ihre Augen glänzten. Hatte sie geweint? Wusste sie was zwischen mir und Marlene passiert war? Mein Herz begann zu rasen.

Sie schluckte, sah mir tief in die Augen und sagte: "Ich wollte dir das schon sehr lange sagen, doch es war nie der richtige Zeitpunkt dafür und vermutlich wird es diesen perfekten Zeitpunkt nie geben. Vermutlich zerstöre ich jetzt unsere Freundschaft und breche mir mein eigenes Herz, aber ich habe Gefühle für dich, die einfach mehr sind als nur freundschaftlich. Weißt du, ich habe im Gefühl, dass du mit Marlene Sex hattest. Meine Gedanken sind einfach viel zu viel und ich musste das jetzt einfach loswerden." Es folgte eine unangenehme Pause. Niemand sagte etwas. Ich brachte es nicht übers Herz ihr weiterhin in der Augen zu sehen. Also richtete ich meinen Blick zu Boden. "Bitte sag doch etwas."

Ich erklärte ihr was letzte Nacht geschehen war und ihr kamen die Tränen. "Aber Kylie, bitte hör mir jetzt zu, ich liebe dich. Ich habe viel nachgedacht. Ich möchte nicht abstreiten, dass das mit Marlene nicht wunderschön war, aber ich kann keine Beziehung mit ihr führen. Meune Gefühle für dich sind stärker und vor allem anders." Sie weinte, doch nach einer Weile kuschelte sie sich an mich. Ich küsste sie auf die Stirn. Sie hob den Kopf und sah mich an. Unsere Gesichter näherten sich und wir küssten uns. Es war ein so viel schönerer Kuss als mit Marlene. Da waren so viele Gefühle, die aufeinander trafen und in einem bunten Feuerwerk explodierten.

Wir zogen uns gegenseitig aus und hatten großartigen Sex. Es fühlte sich alles so surreal an. Das gesamte Wochenende bisher glich einem seltsamen Traum, doch es war keiner. Ihr warmer Körper auf meinem und mein harter Penis in ihr. Sie stöhnte und schrie vor Lust. Ich kam im selben Moment in dem sie ihren Orgasmus hatte.

Es fühlte sich noch immer wie eine Trance an. Nach einer Weile stand sie wortlos auf und ging. Ich dachte sie wäre vielleicht in die Küche gegangen um etwas zu trinken. Ich musste dringend auf die Toilette, also stand auch ich auf und öffnete die Tür zum Badezimmer. Dort saß sie nackt auf der Toilette. Natürlich war das nicht beabsichtigt, aber mein erregtes Ich dachte gar nicht daran, sich zu entschuldigen und wieder zu gehen. Ich starrte sie an und sie fing an zu lachen. "Willst du da jetzt für immer stehen? Entweder du kommst rein oder gehst." Mein Penis war wieder steif und sie war langsam fertig mit pinkeln und stand auf ohne ihre Mitte mit Klopapier abzuwischen. Ein letzter Tropfen Urin lief ihr rechtes Bein hinab.

Ich kam auf sie zu und küsste sie. "Du siehst wunderschön aus." Kylie grinste und wusch ihre Hände. Dann ließ sie mich im Badezimmer allein. Ich musste kurz warten bis mein Penis schlaffer wurde, aber danach konnte auch ich meine Blase entleeren. Es plätschterte in die Toilette und in dem Moment als der letzte Tropfen geflossen war, dass ich mich für Kylie entscheiden werde. Ihr sollte mein Herz gehören.
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