Hina und Erik - Das Treffen

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Poopgirl
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Hina und Erik - Das Treffen

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HINA und Erik - Das Treffen
(Eine Kooperation zwischen Poopgirl und VolleHose)

Erik hatte von Freunden aus der Szene einen Hinweis und eine PIN bekommen, um in Leipzig Zutritt zu einem sehr speziellen Club zu bekommen, einem Club, der seinen besonderen Wünschen entspricht. Er nennt sich PS-Club, was PISSEN-SCHEISSEN-Club bedeutet.

Es gibt folgende Hinweise:

1. Es gibt keine Toiletten. Es darf und soll gern und oft in Unterwäsche bzw. Kleidung gepisst und geschissen

werden. Es ist nicht erlaubt, Körperteile zum pissen oder scheißen zu entblößen.

2. Gäste müssen eine Stirn-Nasen-Maske (Faschingsmaske) tragen und eine Pseudonym benutzen.

3. Sexuelle Handlungen in gegenseitigem Einverständnis sind in "dezenter" Form erlaubt.

4. Wegen der Wahrung der Anonymität wird nur Barzahlung akzeptiert.

Es ist kühl und regnerisch, und das ist gut, so fällt der lange schwarze Regenmantel nicht auf, den Erik über seiner Alltagskleidung trägt. Eine schwarze Reisetasche trägt er über die Schulter. Wasser und Cola hatte er reichlich getrunken, gut gegessen auch. 19.45 Uhr kommt er an der Adresse an. Ein kleines Schild "PS-Club" weist zu der Tür mit dem Zahlenschloss, wo er seine PIN eingibt. Dahinter befindet sich ein sehr kurzer Korridor und eine Tür, über der ein grünes "Tritt ein!" leuchtet. Sie führt in eine Umkleidekabine mit 16 Fächern, von denen zwei noch nicht belegt sind. Erik zieht sich bis auf Socken und Unterhemd aus, verstaut seine Sachen im Fach und entnimmt der Tasche andere Kleidung. Fünf Minuten später erkennt er sich kaum wieder. Er trägt zu hautfarbenen Socken braune Sandalen, eine beige Schlaghose, die an die 70er Jahre erinnert und oben, um Hintern und Geschlecht, sehr körperbetont anliegt. Da das Material elastisch ist, werden sein respektablen Schwanz und die knackigen Arschbacken deutlich abgeformt. Die weiße Unterhose hat breite, eng sitzende Beinabschlüsse, die keine festen Bestandteile hindurch lassen. Den unwichtigen Oberkörper bedeckt ein schwarzes Hemd mit weißen Rüschen an der Knopfleiste - Voll im Stil der 70er. Schwarze Maske und Beatles-Perücke vervollständigen sein Auftreten. Einmal durchatmen und ab in den Club.

Der Raum ist nur spärlich erleuchtet. Das Auffallendste ist in der Mitte eine 4 mal 4 Meter große, gläserne und von unten beleuchtete Tanzfläche. Jeweils rechts und links stehen vier Tische mit je zwei nebeneinander angeordneten Plastikstühlen, so dass alle Gäste einen ungehinderten Blick auf die Tanzläche und, wenn sie die Stühle etwas drehen, zur Bühne am Ende des Raumes haben. Außerden hängen an den Wänden über den Stühlen noch Großbildschirme, auf die übertragen wird, was die Gäste sehen wollen. Die vielen kleinen Lautsprecher und Kameras bleiben dagegen nahezu unsichtbar.

Sechs Tische sind schon besetzt. Eine Kellnerin in einem so kurzen schwarzen Kleid, dass ihr hellblaues Höschen eine Hand breit hervorschaut, weist Erik den letzten Platz rechts vor der Bühne zu. Er schaut sich erst einmal die anderen Gäste an. Das Paar ihm direkt gegenüber war im Stil der 30er Jahre gekleidet, beide in hellblauen Anzughosen, weißes Hemd bzw. Bluse, Schlips bzw. Schleife. Das letzte Paar in dieser Reihe besteht aus einem ältere Herr mit grauem Vollbart. Er trägt eine weiße hellgraue Jacke, die nur bis zur Taille reicht und eine Hose mit scharfer Bügelfalte in gleicher Farbe. Neben ihm die junge Frau wirkt durch Zöpfe und blasse Schminke sehr mädchenhaft, zumal sie eine marineblaue Bluse mit Matrosenkragen und einen blauen Faltenrock trägt, so eine Art Schuluniform. Auf seiner Seite sitzen an den ersten zwei Tischen drei Ballettmädchen im rosa Tütü und ihr Ballettlehrer im hautengen hellgrünen Trikot. Die übrigen Herren sind unauffällig, aber in recht enge Jeans gekleidet, die Damen tragen sehr kurze Kleider. Wenn sie nicht sitzen, ist stets ein bisschen vom Slip zu sehen.

20.00 Uhr: Das Licht wird heller, die Bildschirme zeigen die Bühne, deren Vorhang sich öffnet. An die Rampe tritt aus dem Hintergrund eine Frau um die 30, graue Jeans, hellblaues Shirt und Mikrophon: "Herzlich willkommen, werte Gäste, im PS-Club. Ich wette, es wird wieder ein Abend, an den man sich später gern erinnert. Wer mag, kann auch ein Video mit diversen Ausschnitten mit nach Hause nehmen. Ich möchte pflichtgemäß noch einmal darauf hinweisen, dass es in unserem Club keine Toiletten gibt, obwohl er PISSEN-SCHEISSEN-Club heißt. Es ist aber streng untersagt, in die Ecken zu pissen oder irgendwo einen Haufen hin zu setzen. Nein, bei uns lässt man der Natur einfach ihren Lauf. 'panta rhei', sagte schon Heraklit, 'alles fließt', und so ist es auch fast bei uns. Ich möchte dem nur hinzufügen 'in die Hosen', wann immer und wo immer sie wollen. Stoffe mit festerer Konsistenz sollten in diesen auch bleiben und nicht im Raum verteilt werden. An jedem Tisch liegen Tabletten, die für eine baldige Blasenentleerung sorgen, nach etwas zehn Minuten, und steht ein Fläschchen, dass ihren Stuhlgang befördert, nach etwa 15 Minuten. Beides wird dann zum unaufhaltsamen Naturereignis. Sehen sie, bei mir sind die zehn Minuten anscheinend um."

Das sind sie wohl, denn in ihrem Schritt erscheinen dunkle Streifen, die sich rasch an den Hosenbeinen herunter ziehen. Sie stellt die Füße weiter auseinander. Jetzt breitete sich die Nässe auch um Oberschenkel und Schritt aus, glänzt und sprüht an einigen dünnen Stellen durch den Stoff. Die dunklen Bahnen erreichen die Beinöffnungen der Jeans, aus denen Rinnsale fließen, die auf der Bühne eine Pfütze bilden. Das Publikum wird munter, pfeift begeistert, johlt und klatscht.

Fast unbemerkt betritt eine Nachzüglerin den Raum. Sie hat eine helle etwas lockere Stoffhose an, bei der ihr knackiger Po allerdings gut rauskommt und ein enges Tshirt mit V-Ausschnitt. Ihre Brust wird durch einen leichten Push-Up BH und den V-Ausschnitt gut zur Geltung gebracht. Der Hose sieht man an was darin schon alles passiert ist, da sie, obwohl gewaschen, offensichtliche gelbliche und bräunliche Spuren hat. Auch riecht sie deutlich danach, was die Trägerin und sicherlich die anderen Gäste hier nicht stört. Sie hat sich dezent geschminkt und ihre braunen Haare gelockt. Natürlich hat sie auch eine passende Maske auf.

Eine Kellnerin geleitete sie an Eriks Tisch, weist ihr den letzten freien Platz zu. Sie fragt auch gleich nach seiner Bestellung. Er ordert den süßen Cocktail "Nierenspülung", und die große Tapasplatte für zwei Personen.

Auch Hina bestellt einen Cocktail, allerdings nicht “Nierenspülung” sondern "Arschdrücker". Sie findet die Getränkenamen hier wirklich sehr ansprechend. Danach mustert sie den Mann, der neben ihr sitzt. Er sieht auch nicht so aus als ob er in dieser “Szene” Neuling wäre. Aber auf eine gute Art und Weise. Erik mustert das weiße Höschen der Kellnerin und erkundigte sich, ob er da mal anfassen dürfe.

"Nein", erklärt sie energisch, das gehört sich nicht. Jedenfalls nicht, solange es noch trocken ist. Danach ... kommt es auf die Farbe an."

"Welche Farbe?"

"Die des Scheins, den sie oben reinstecken, damit sie unten ran kommen!"

Er wendet sich seiner Platznachbarin zu und stellt sich vor: "Ich nenne mich 'Ringo' und wie darf ich dich anreden?"

Hina ist nicht maulfaul, nennt ihren Namen und fragt dementsprechend sehr direkt, seit wann er aus Leidenschaft einkackt. Sie selber tut das alles ja erst seit ungefähr 1,5 - 2 Jahren. Doch sie liebt es und führt es seit dem sie in ihrer eigenen Wohnung lebt, auch jeden Tag aus. “Doch keine Sorge, ich putze auch regelmäßig zu Hause. Sonst würde es ja irgendwann sehr unhygienisch werden”, sagt sie mit einem Zwinkern. “Am liebsten würde ich mir ja direkt jetzt schon in die Hose machen, aber ich muss noch nicht dringend genug und ich glaube später ist es noch geiler.” Und das obwohl, sie seit 3 Tagen nicht mehr groß war, sie zu Hause deftig gegessen hatte und viel getrunken hatte, auch Kaffee.

Erik erzählt kurz und knapp, dass er seit er sich erinnern kann schon gern ins Bett gepisst hat, nicht im Schlaf, sondern weil er dieses warme und nasse Gefühl mochte. In der Pubertät verband er gern das Einpissen mit dem Wichsen. Als Student wohnte er in einer WG. Er und sein Mitbewohner waren Computerspielfans und wenn sie um das nächste Level oder um den Sieg kämpften, pissten und schissen sie auch mal in die Hosen, um das Spiel nicht zu unterbrechen. Sie suchten entsprechende Seiten im Internet und so kam er in die Szene. Aus arbeitsmäßigen Gründen kann er sich aber leider nicht öffentlich so zeigen wie sie.

Die Clubchefin in ihrer bepissten Hose kommt vorbei und erinnerte Hina und Erik, dass sie Punkt 21 Uhr eine kleine Szene aufführen sollten. Also überlegen, was man zeigen und was man wann einnehmen will.

Erik schlägt vor: Schlange vor dem Klo oder vor einer Imbissbude oder viele Anträge für irgend etwas, vielleicht ein Visum, es dauert und die Blase drückt ... Hina und Erik einigen sich auf den Visaantrag.

Nachdem die Getränke und Speisen serviert sind, kündigt die Moderatorin von der Bühne aus die erste Darbietung an, eine Ballettübung für Anfänger. Über die Glasfläche wurde von den Kellnerinnen eine Stange auf Stützen aufgestellt, die über die ganze Länge reicht. Drei junge Frauen im Tütü und der Mann im Trikot erheben sich von ihren Plätzen und tänzeln auf die Glasfläche, die jetzt heller beleuchtet ist. Kameras übertragen auf die Bildschirme, was auf dem Glas passiert. Durch die rosafarbenen hautenge Trikots zeichnen sich Titten, Arschbacken und Ritze deutlich ab. Das übliche Tütü ist knapp gehalten und verdeckt nichts Wesentliches. Der Herr im hellgrünen Trikot spielt den Ballettmeister und weist die Damen an, welche Haltung sie einnehmen müssen. Es beginnt (Erik und Hina kennen die Fachausdrücke nicht) mit der Flamingostellung, rechten Fuß auf linkes Knie setzen. Die Damen dürfen sich mit einer Hand an der Stange festhalten. Ballettmusik im Hintergrund. Die Dame in der Mitte will etwas sagen, aber der Meister erklärt: "Egal was passiert, sie tanzen! Sie dürfen sich weder von Buhrufen, noch von Applaus oder eigenen Befindlichkeiten ablenken lassen!"

Die Dame verzieht das Gesicht. Eine Kamera schwenkt auf ihren Schritt. Durch den dünnen Stoff schießt ein kräftiger Pissestrahl. Als der Druck nachlässt, fließt die Pisse am Standbein herunter und bildet eine Pfütze.

"Grundstellung!", kommandiert der Meister mit etwas zittriger Stimme. Eine Kamera zeigt, dass sein Schwanz nicht mehr nach unten hängt, sondern die Waagerechte erreicht hat und gewachsen ist.

Neues Kommando. Jetzt ist das linke Bein Standbein, das rechte soll möglichst bis zur Schulter hochgezogen und eine Weile gehalten werden. Nun kann die linke Dame ihre Blase nicht mehr beherrschen. Ihr Druck ist nicht so groß, so dass ihre Pisse gleich schnell am Bein herunterläuft, dafür aber bedeutend länger braucht. Der Schwanz des Meisters erreicht die Senkrechte und volle Größe, zumal die rechte Dame kräftig zu furzen beginnt, laut und andauernd. Beifall und etwas Unruhe im Publikum. Eine Kamera schwenkt auf den Hintern der Furzenden. Aber keine Sensation, nur ein brauner Klecks von der Größe einer Euromünze ist zu erkennen. Grätschstellung, also Beine breit. Das ist zu viel für die Furzdame. Sie pisst mit großem Druck und dickem Strahl durch ihr Trikot. Inzwischen stehen die Darsteller in großen Pfützen. Der Mann der die Kameras schaltet, richtet seine aber auch auf die Rückseite der pissenden Dame. Das Publikum stöhnt. In Großaufnahme verfolgt es, wie sich das Arschloch öffnet und in drei kurzen Schüben eine braune breiige Masse heraus schiebt und das Trikot um den Hintern füllt.

Kamera 1 zeigt die Dame, die ins Trikot kackt.

Kamera 2 zeigt den Meister, der in sein Trikot pisst, dass bei dem Druck bis zu den Brustwarzen eingeweicht wird, bevor sich die Pisse nach unten begibt.

Kamera 3 zeigt, wie ein Gast unter dem Tisch wichst.

Kamera 4 zeigt, wie eine Zuschauerin breitbeinig in ihre Hose pinkelt.

Der Meister mit kratziger Stimme fordert zum Abschluss die O-Beine. Die Damen gehen etwas in die Knie, so dass ihre Beine fast ein "O" bilden und sollen in dieser Stellung verharren. Jetzt wirkt das milde Abführmittel, dass für jeden Gast bereit liegt, bei der linken und der mittleren Dame. Bei beiden schieben sich fette Würste aus dem Arschloch und suchen sich einen Platz in den Trikots, die zum Glück dehnbar sind, so dass auch die folgenden Würste heraus kommen können und ordentliche Haufen bilden, welche die Trikots ganz schön nach unten ziehen. Erik würde auch gern wichsen, was seine Hosenbeule zeigt, aber Hina zischt: "Erst nach unserer Vorführung! Und seich dich nicht schon jetzt voll!"

Der Ballettmeister bedankt sich beim Publikum, wobei er sich dreimal in jede Richtung verbeugt und bei jeder Verbeugung die Beule am Hosenboden seines Overalls vergrößert. Breitbeinig watschelt er zu einer etwas beleibteren Besucherin um sie zu fragen, ob sie so freundlich wäre, ihm einen abzuwichsen.

"Holen sie ihr gutes Stück mal raus, Herr Ballettmeister!"

Er muss den Reißverschluss weit nach unten ziehen, um sein bestes Stück, das wie der Zeiger einer Sonnenuhr steht, heraus zu bekommen.

Die beleibte Dame erklärt: "Moment, ich fasse doch so ein bepisstes Ding nicht an! Aber einem Künstler wie ihnen muss ich die Bitte wohl erfüllen."

Sie greift zur Serviette, die sie um den Schwanz legt, um ihn auf hygienische Art zu reiben. Ihr Begleiter zieht unter dem Tisch ihr Abendkleid hoch, greift ihr zwischen die fetten Schenkel, wo er intensiv reibt. Sie wichst intensiver.

"Gleich!", stöhnt der Meister. "Jetzt!"

Im letzten Moment drückt die Dame den Schwanz nach unten. Der klebrige Saft ergießt sich auf die mächtigen Titten der Dame. Die wurde von ihrem Partner zum Höhepunkt gerubbelt und verliert jede Beherrschung über ihre Schließmuskeln. Sie pisst nicht nur in ihren blauen Leinenschlüpfer, sondern drückt auch einen Haufen hinein, was man sehen kann, weil eine Kellnerin das Kleid der Dame hoch genug gerafft und sie den Hintern angehoben hat.

Erholungs- und Bedienungspause. Die Ballettdamen, tragen jetzt Bluse und Rock. Der Meister kniet unter ihrem Tisch und leckt der links sitzenden die Ritze. Ihr keuchen macht alle noch geiler.

Hina und Erik müssen in fünf Minuten auf die Bühne. Sie nehmen die harntreibenden Tabletten.

21.00 Uhr, ihr Auftritt.

Hina geht mit Erik nach vorne auf die Bühne und spricht dabei davon, dass sie dringend das Visum brauchen. Erik nickt und geht zum Beamten: „Meine Frau und ich bräuchten ein Visum“. Dabei erklärt er die Situation und bekommt einen großen Stapel Blätter vorgelegt. Hina wimmert leicht, als sie die ganzen Blätter sieht und wippt etwas vor und zurück um zu zeigen, dass sie dringend aufs Klo müsste.

Doch sie muss anfangen, mit mit Erik die Papiere zu unterschreiben. Ihr „Ehemann“ fängt auch langsam an hibbelig zu werden. Er muss anscheinend auch immer dringender. Aus dem Augenwinkel sieht sie, wie der Beamte inzwischen auch ungeduldig wird und versucht, unauffällig mit einer Hand sein hinteres Loch zuzudrücken.

Hina wird immer ungeduldiger und ihre Unterschriften krakeliger. Auf einmal hört sie ein lautes Geräusch und sieht verwirrt hoch. Hat …der Beamte grade gefurzt? Und nochmal hört sie ein lautes knatterndes Geräusch, welches eindeutig von dem Mann vor ihr kommt. Er rutschte auf seinem Stuhl immer wieder vor und zurück, was bei Hina und Erik auch nicht anders ist. Jetzt kam endlich die letzte Unterschrift, wodurch beide bzw. alle drei erleichtert sind.

Vielleicht etwas zu erleichtert, denn plötzlich spürte Hina wie ein Strahl Pisse in ihre Hose ging. Natürlich „versucht“ sie es aufzuhalten, aber dann kommt noch einer und noch einer. Ihre Hose fängt an sich einzufärben. Jetzt lässt sie vollkommen locker und fängt an sich vollkommen einzupissen. Es plätschert den Stuhl runter und unter ihrem Hintern sammelt sich ein kleiner See. Anscheinend will es schon gar nicht mehr aufhören.

Hina stöhnt leise vor Erleichterung, als sie plötzlich auch einen kleinen Stöhner von der Seite hört. Sie sieht wie Erik sich auch vollkommen eingenässt hat. Er pinkelt aus seinem Glied in Massen. Die Pisse fließt wie ein Wasserfall auf den Boden. Als es bei beiden etwas weniger wird, sehen sie entschuldigend nach vorne. Der Beamte sieht entsetzt zu ihnen.

„Entschuldigen sie, wir konnten es n-", bevor Erik fertig sprechen kann, springt der Beamte schon auf und rennt los. Er hat allerdings keine Chance. Kurz vor der angedeuteten Klotür bleibt er erschrocken stehen, mit dem Rücken zum Publikum und stöhnt. Dann sieht man, wie sich bei ihm eine zuerst kleine Beule hinten bildete. Diese wird allerdings schnell größer. Das bekannte Knistern ist gut zu hören. Die Kacke kam in mehreren langen Würsten aus seinem Loch in die Hose. Anscheinend konnte seine Unterhose es nicht mehr halten, denn man sieht durch die Hose, wie eine Wurst sich an seinem Bein runter drückt. Jetzt kniet er sich stöhnend hin und presst. Er drückt nochmal eine lange, aber feste Wurst raus. Erst dann steht er wieder auf und fasst sich an den Hintern. Dort hatte sich eine wirklich beachtliche Beule gebildet. Er dreht sich nach vorne und sieht peinlich berührt und entschuldigend zu den beiden "Kunden". Natürlich ist das nur gespielt. Er genießt es sehr.

Durch diese Vorstellung ist Hina geil geworden und hätte sich jetzt am liebsten befriedigt, geht aber erstmal mit Erik zu ihrem Platz zurück. Das Publikum klatscht begeistert.

Am Platz angekommen, setzen sich die beiden wieder und sprechen erstmal über ihren Auftritt. „Ich bräuchte jetzt wirklich Befriedigung“, gibt Hina zu und Erik nickt. Auch bei ihm hat sich eine Beule gebildet. allerdings vorne. Sie rückten ihre Stühle, so dass sie sich gegenüber saßen und sich ihre Knie berührten. Sie griff an seine Beule und knetete sie etwas, wodurch Erik leise aufkeuchte. Der Gedanke, dass die Hose davon nass war, weil er sich eingepisst hatte, ließ sie noch erregter werden. Sie macht seine Hose auf, holt seinen nicht gerade kleinen Schwanz raus. Dann greift sie um den herum und bewegt ihre Hand langsam hoch und runter.

Plötzlich spürte sie, wie Erik auch ihre Hose aufmacht und seine Hand in den Schlitz gleiten lässt. Er merkt, dass sie kein Höschen trägt und wird noch geiler. Der Mann neben ihr reibt kurz über ihren Kitzler und findet dann schnell ihr schon nasses Loch. Sein Finger flutscht nur so rein, weswegen er noch mehr dazu nimmt. HINA stöhnt leise auf und bewegte ihre Hand schneller. Der Kolben zwischen ihren Fingern wird immer härter und Eriks Stöhnen mehr. Sie drückt leicht und keucht leise. Ihre Augen verdrehen sich etwas vor Lust, während er seine Finger langsam immer intensiver in ihre saftende Höhle rein stößt.

Sie hingegen bewegt ihre Hand immer schneller, bis er kurz etwas lauter aufstöhnt und er kommt. Er spritzt auf ihre Hand und zuckt leicht. Sie leckt ihre Hand genüsslich ab und spürt wie es auch ihr kommt. Hina zuckt immer wieder und stöhnt, dann sinkt sie erschöpft zurück auf den Stuhl.

Da auch das restliche Publikum ähnlich beschäftigt war, hatte es eine Programmpause gegeben. Gegenüber sieht man jetzt, auch auf dem Bildschirm, wie eine Kellnerin sich zu einem Gast vorbeugt und sich in den Slip fassen lässt. Er wienert ihre Ritze und sie wichst seinen Schwanz. Doch die Kellnerin hat noch andere Bedürfnisse. Sie beginnt, in den Schlüpfer zu pissen. Der ältere Herr mit dem grauen Vollbart, der direkt hinter ihrem Rücken sitzt, schaut etwas angeekelt. Er ist wohl Einsteiger in der Szene. Doch es geht immer noch schlimmer. Die Kellnerin furzt ihm fast ins Gesicht. Er wird bleich. Sie beginnt, ins Höschen zu scheißen. Der Herr verfärbt sich grünlich und kotzt. Das mädchenhafte Wesen neben ihm zerrt ihn hoch und aus dem Raum. Die Kellnerin hat für einen blauen Schein alle Wünsche des Gastes erfüllt. Ihr Höschen ist nass, voll und braun. Langsam watschelt sie aus dem Raum.

Die andere Kellnerin, die von Erik gleich zu Beginn angemacht wurde, kommt jetzt an ihren Tisch.

"Sie haben doch gesehen, was passiert ist. Können sie nicht noch am Ende des Abends die Schulszene spielen? Die ist doch immer am Ende dran! Klamotten, die einigermaßen passen, haben wir noch und sie haben auch beide noch nicht in die Hose geschissen. Das würde doch passen und wenn's wenn sie nicht mehr geil sind, lassen sie den Fick weg! Ich würde ihnen die Szene gern schildern, aber ich muss jetzt echt pissen und scheißen!"

"Dann setzen sie sich doch auf meinen Schoß und erledigen, was erledigt werden muss!", fordert Erik sie auf.

Die Kellnerin nimmt auf seinem Schoß platz. Er schiebt seine Hand in ihr Höschen, rubbelt ihr Ritze. Sofort werden seine Hand und seine Hose warm überschwemmt. Sie muss einen mächtigen Druck gehabt haben, dass sie so heftig pisst. In wenigen Augenblicken ist seine Hose durchgeweicht. Er greift mit beiden Händen hinten an ihren Schlüpfer, legt sie aber nur locker auf den nassen Stoff. So kann er nicht nur riechen, sondern auch fühlen, wie die Kellnerin ruckweise ihr Höschen füllt und schließlich an Arsch und Ritze zu Orgasmen kommt.

Hina ist nicht sauer, dass sie mal von Erik nicht beachtet wird, denn zwei Herren haben sie zwischenzeitlich auf die Glasfläche geholt. Jeder steckte seinen Schwanz in eine ihrer Hosentaschen und pisst drauflos. Sie wird ordentlich eingeweicht und muss, angeregt durch die warme Flüssigkeit, selbst auch pissen.

Ein Stündchen kann man jetzt tanzen oder sich leise unterhalten oder ansonsten tun, wonach einem ist. Auf den Bildschirmen laufen kurze Videos über japanische Schulmädchen, die sich bei allen möglichen Gelegenheiten in die Höschen pinken oder scheißen.

Das Paar in den hellblauen Anzughosen und weißen Oberteilen betritt die Glasfläche mit aufgespannten Regenschirmen, was zu einigen Lachern führte, denn von oben wird hier niemand nass. Die Musik kommt aus der Konserve, aber die beiden singen life den Hit der 30er Jahre "I'm singing in the rain". Den Regen produzieren sie selbst, denn während des Gesanges schiffen sie sich gründlich in die Hosen. Sie müssen große Blasen haben, denn sie schaffen es, die Hosen bis zum Ende des Liedes total einzuweichen.

Zehn Minuten vor Zapfenstreich betreten Hina und Erik noch einmal die Bühne, auf der jetzt zwei Schultische stehen. Erik trägt Schnurrbart und Kneifer zur gestreiften Hose mir Hosenträgern, Hemd mit Ärmelhaltern, Fliege, aber keine Jacke.

Er nimmt am linken Tisch Platz, Hina am rechten. Sie ist in der Schuluniform, die vorher das blasse Mädchen getragen hatte.

Hina, hibbelig: "Kann ich mal zur Toilette, Herr Lehrer?"

Erik: "Nein, nicht beim Nachschreiben einer Prüfungsarbeit!"

Hina, Hand zwischen die Schenkel geklemmt: "Herr Lehrer, kann ich mal zum Klo, ich muss pissen!"

Erik, durch die Hose seinen Schwanz knetend: "Verflixt, schreib! Wenn du fertig bist, kannst du gehen!"

Er guckt erschrocken in seinen Schritt, wo sich ein dunkler nasser Fleck zeigt, der sich langsam, aber stetig vergrößert. Als Aufsicht darf er jetzt den Raum nicht verlassen. Also tut er, als wäre gar nichts und pisst in die Hose, bis es aus dem Hosenbein und von der Stuhlkante tropft.

Hina: "Ich muss jetzt auf'n Topp, sonst seiche ich mir in die Wäsche!"

Erik erhebt sich, deutet auf seine pitschnasse Hose und sagt: "Na und?"

Hina spreizt nun die Beine und pinkelt ebenfalls in den Schlüpfer, produziert eine große Pfütze unter ihrem Stuhl.

Erik geht zu Hina, stellt sich neben sie, guckt auf ihr Blatt und lässt seine Hand in ihren Ausschnitt gleiten.

"Was soll das!", knurrt Hina mürrisch, eine Hand an den Hintern haltend.

"Es bessert die Zensur auf. Zur Zeit sieht es nach einer Drei aus!"

"Nehmen sie die Hand weg, das macht mich geil und außerdem muss ich scheißen."

"Na, na, na! Was für Ausdrücke! Reiß dich zusammen. Bist doch gleich fertig!" Er nimmt die Hand weg und tritt etwas nach hinten. Geschickt drehen sie den Tisch so, dass man Hina jetzt von hinten sieht.

Hina: "Wenn ich nicht sofort gehe, garantiere ich für nichts mehr!"

Erik: "Du bleibst!"

Hina hebt ihren Hintern an, Erik ihren Rock.

Endlich kann sich Hina erleichtern. Darauf wartet sie schon drei Tage. Laut furzend und knistern drückt sie eine fette Wurst nach der anderen in den nassen Slip, der sich enorm weitet. Das reicht nicht. Aus beiden Hosenbeinen drängen braune Massen, klatschen auf den Stuhl. Erik bekommt eine deutliche Latte. Endlich ist der Darm geleert.

"Nicht setzen!", kommandiert Erik. "Beug dich über den Tisch!"

Unauffälliges Tischrücken, damit man beide von hinten sieht.

Erik klappt Hinas Rock nach oben. Der Schlüpfer rutsche schon von allein durch das Gewicht des Haufens darin. Er greift zu, zieht ihn halbwegs vorsichtig runter, dass sie sie Beine herausziehen kann ohne sich total zu beschmieren.

"Ich mach dich sauber!", sagt er, holt ein Taschentuch und seinen steifen Schwanz aus der Hose. Mit dem Taschentuch wischt er die gröbsten braunen Reste von Schenkel und Arschritze, geht dann aber nach vorn, reibt am Kitzler.

"Oh, sie alte Sau!", stöhnt Hina. "Jetzt bin ich total geil! Geben sie mir 'ne Eins und besorgen sie mir!"

Erik lässt die Hose runter, nicht aber den Schlüpfer. Die Kameras zeigen das Paar von allen Seiten, denn jetzt dringt Eriks Schwanz in Hinas Loch ein. Es wird ziemlich laut auf der Bühne. Hina keucht und stöhnt, Erik grunzt wie ein Ochse. Es dauert nicht lange, da hat Hina, die sich noch selbst befingert, ihren Höhepunkt erreicht und legt erschlaffend über dem Schultisch. Erik braucht noch ein paar Stöße, doch dann kommt der doppelte Abgang. Vorn pumpt er lautstark seinen Saft in Hinas Fotze, hinten seinen Darminhalt in den Schlüpfer. Vorn ist es nur ein Moment, aber hinten drückt er eine ordentlichen Haufen in den Schlüpfer, der wegen der engen Hosenbeine eine mächtige Beule bekommt. Er zieht die Hose wieder hoch. Beide verbeugen sich vor dem frenetisch applaudierendem Publikum. Der Vorhang fällt. Der Abend ist gelaufen. Erik zieht sich um. Hina zieht ihre verpisste Hose über den beschmierten Knackarsch und verschwindet. Ein unvergesslicher Abend ist zu Ende.
sexybitch
Beiträge: 93
Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Hina und Erik - Das Treffen

Beitrag von sexybitch »

Sehr geil! Die Kooperation ist total gelungen!
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
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Re: Hina und Erik - Das Treffen

Beitrag von VolleHose »

Danke für deine erfreuliche Beurteilung.
VolleHose
flo
Beiträge: 111
Registriert: 16 Feb 2016, 23:14
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Re: Hina und Erik - Das Treffen

Beitrag von flo »

Die Geschichte ist echt geil
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
Deleted User 15770

Re: Hina und Erik - Das Treffen

Beitrag von Deleted User 15770 »

Saugeile Story!
Macht echt an, das Kopfkino produziert die versautesten Filme und der Schwanz steht und saftet! Solch einen PS-Club würde ich auch gerne mal besuchen!
Toll geschrieben!
Haklo
Beiträge: 1788
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
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Re: Hina und Erik - Das Treffen

Beitrag von Haklo »

Geile Story.Ein Träumchen, und mein Johannes steht...
Will mehr davon...
Je oller, umso doller :lol:
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