Impfung

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Antworten

Seid Ihr gegen Covid 19 (Corona) geimpft ?

Ja, mit BioNTech, Pfizer
73
56%
Ja, mit Johnson & Johnson
3
2%
Ja, mit Moderna
16
12%
Ja, mit AstraZeneca
9
7%
Will mich noch impfen
2
2%
will mich nicht impfen
24
18%
Was ist Corona ?
3
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 130

TheMagician97
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Re: Impfung

Beitrag von TheMagician97 »

Möchte nicht ins politische gehen... ja.
pissegeiler2
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Re: Impfung

Beitrag von pissegeiler2 »

Wow, bislang acht seiten zu diesem thema. ich muss zugeben, habe sie nur zum teil gelesen...

ich habe mich impfen lassen, beide dosen mit astra zeneca. das war in der zeit, biontec und moderna noch nicht für jederman zur verfügung stand und astra frei gegeben war. habe mich jetzt auch gegen grippe impfen lassen und mit meinem hausarzt über eine drittimpfung mit bointec nach sechs monaten gesprochen, wofür ich mich entschlossen habe. (wird um weihnachten herrum sein).

leider erleben wir zum thema impfen sehr viel polarisierung, sowohl in der gesellschaft, in den medien, wie auch hier. lasst uns das aushalten! ich habe mich für die impfung entschieden, weil es mir in der abwegung der risiken vernünftig erscheint. eine andere meinung akzeptiere ich aber. wir haben keine impfpflicht und das ist ok. deshalb bitte, schließt dieses thema nicht. ich mache mir langsam sorgen, dass wir es immer mehr verlernen, zu debattieren.

zum thema freedom day in deutschland: ja, aber... ich denke, wir sollten maßnahmen ausschleichen lassen. draußen keine enschränkungen mehr, aber erstmal noch 2 oder 3 g innen und dann keine masken, masken in öffis und da, wo 2 und 3 g nicht geht, wie in supermärkten etc... irgendwann kommt der punkt, wo jeder sein risiko tragen muss... durch die impfung oder durch die aus meiner sicht sehr viel reellere gefahr durch das virus. komplette freiheit dann wieder im neuen jahr, wenn es wärmer wird. wie noch im vergangenen jahr risikogruppen zu schützen, gilt es ja jetzt in dem maße nicht mehr. das war für mich selbstverständlich, wenngleich unangenehm, aber wie gesagt, es war.

machen wir uns nichts vor, ganz verschwinden wird das coronavirus nicht. aber wir brauchen bald wieder ein leben, in dem wir uns nicht sorgen. in vielen teilen der erde leben die menschen mit gefahren, die wir nicht kennen. durch krankheiten wie malaria, durch trinkwasser, dass nicht sicher ist oder durch... giftschlangen oder so... corona hat uns aus unserem safe heaven geschubst. lasst uns zusammenhalten, einander achten und leben. am ende werden wir das nämlich sowieso.
Andrea.Groß
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Re: Impfung

Beitrag von Andrea.Groß »

Ja, ich ließ mich im Mai mit BioNTech Pfizer impfen.
the ghost
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Re: Impfung

Beitrag von the ghost »

pissegeiler2 hat geschrieben:machen wir uns nichts vor, ganz verschwinden wird das coronavirus nicht. aber wir brauchen bald wieder ein leben, in dem wir uns nicht sorgen.
Täglich kommen wieder neue "kluge" Vorschläge. Aber bisher fehlt der, der die Pandemie innerhalb kurzer Zeit beenden würde, aber für die Verantwortlichen tabu ist: Steigt die Belastung in einer Intensivstation auf über 90% an, gilt dort automatisch die 3G-Regel. Dann hätten wir die erwünschte "Herdenimmunität". Nur die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, käme dann einem Harakiri gleich.
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pissegeiler2
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Re: Impfung

Beitrag von pissegeiler2 »

Steigt die Belastung in einer Intensivstation auf über 90% an, gilt dort automatisch die 3G-Regel. Dann hätten wir die erwünschte "Herdenimmunität". Nur die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, käme dann einem Harakiri gleich.
Das würde ja im Grunde die Triage für nicht geimpfte bedeuten. Oder verstehe ich das jetzt falsch? In der Theorie habe ich durchaus eine gewisse Sympathie dafür, halte sie aber in der Praxis -jedenfalls wenn man versucht, das gesetzlich so zu regeln- für nicht umsetzbar, weil nicht gerichtsfest. Wobei gerade heute Bodo Ramelow als Ministerpräsident Thüringens angedeutet hat, dass es so kommen könnte...

Seit ich den Beitrag geschrieben habe, ist ja bereits etwas Zeit vergangen. Jetzt schnellen die Zahlen nach oben, Booster Impfungen kommen nur sehr langsam aus dem Quark, was eine Schande ist. Scheinbar hilft das gut, das belegen ja Erfahrungen aus Israel, wo man auch jetzt noch weniger in Innenräumen sein muss, als hier. Heute sind in Tel Aviv 30°C, nachts 20°C, sagt Alexa. Da kann man schon neidisch werden.

Meine Sorge ist, dass am Ende wieder starke Einschränkungen für alle stehen. Es werden Testpflichten auch für Geimpfte in den Raum gestellt. Das mag bei Besuchen in Pflegeheimen sinnvoll sein, aber keinesfalls im Freizeit- oder Sportbereich, sondern konsequent 2 G. Testpflichten bedeuten ja praktische Einschränkungen, die für mich mit dem deutlich geringen Risiko eines schweren Verlaufs bei einem Impfdurchbruch nicht zu rechtfertigen sind.

Bislang habe ich mich wirklich an alle Maßnahmen gehalten. Ich hatte nur die wirklich dringenden Kontakte und war wenig mobil... bis zur Impfung. Jetzt weiterhin Solidarität mit Menschen zu üben, für die eine Impfempfehlung vorliegt? Nein, ich bin raus!
the ghost
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Re: Impfung

Beitrag von the ghost »

pissegeiler 2 hat geschrieben:Das würde ja im Grunde die Triage für nicht geimpfte bedeuten. Oder verstehe ich das jetzt falsch? In der Theorie habe ich durchaus eine gewisse Sympathie dafür, halte sie aber in der Praxis -jedenfalls wenn man versucht, das gesetzlich so zu regeln- für nicht umsetzbar, weil nicht gerichtsfest. Wobei gerade heute Bodo Ramelow als Ministerpräsident Thüringens angedeutet hat, dass es so kommen könnte...
Du bringst es auf den Punkt. Es gibt nur 3 Möglichkeiten:

1. Triage für Ungeimpfte
2. Triage nach dem Windhundprinzip
3. Neuer Lockdown (No-Covid-Strategie wie in der Diktatur China)

Und zwischen den dreien muss abgewogen werden. Variante 2 kann wohl kaum eine Lösung sein, weil dann diejenigen mit dem Leben bezahlten, die mit Corona gar nichts zu tun haben und an einer anderen schweren Krankheit leiden. Das wäre reine Willkür, die eintreten würde, wenn man 1. tabuisiert. Und es ist in der Vergangenheit bereits passiert, nur war da Corona noch eine "allgemeine Seuche".

Es gibt in Deutschland den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Und da sich die Bundesregierung bereits gegen eine Impfpflicht entschieden hat, die das mildere Mittel gewesen wäre, kann sie einen Lockdown jetzt nicht mehr rechtfertigen (höchstens mit dem Eingeständnis, sich verzockt zu haben und jetzt Gefahr im Verzuge bestehe und das Volk das ausbaden müsse).

Es kann auch niemand ernsthaft glauben, das Bundesverfassungsgericht würde urteilen, ein Lockdown sei ein milderes Mittel als ein Impfzwang.
Einen Piks zu ertragen ist sicherlich ein Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das aber durch ein Gesetz eingeschränkt werden könnte. Dafür gibt es bereits jetzt Fälle, denn einem Verkehrsteilnehmer kann gegen seinen Willen mit Gewalt eine Blutprobe zur Feststellung seines Blutalkohol- oder Drogenspiegels entnommen werden - und zwar durch Stich mit einer Kanüle. Ebenso kann einem einer Vaterschaft verdächtigen zwangsweise eine Blutprobe entnommen werden, um ein Vaterschaftsgutachten zu erstellen.
Ein Lockdown hingegen ist ein Eingriff in das Grundrecht der Freiheit der Person. Diese wurde durch das Infektionsschutzgesetz bereits eingeschränkt. Hier abzuwägen wäre, dass in dem einen Fall nur das Interesse einiger weniger Personen (eben der Impfmuffel) beschränkt würde, im anderen hingegen das Grundrecht einer ganzen Nation. Ferner führt ein Lockdown zur Zerstörung ganzer Existenzen und zu Armut. Hierdurch wird das Grundrecht auf Eigentum und das Sozialstaatsprinzip verletzt. Und hier ist das Infektionsschutzgesetz verfassungswidrig, weil die vom Grundgesetz geforderte Entschädigungspflicht fehlt. Die freiwillig gewährten Leistungen wie Soforthilfe und Überbrückungshilfe sind Almosen und stellen keine erforderliche Entschädigung dar. Eine solche war die November- und Dezemberhilfe, die man aber der Kosten wegen zurückgezogen hat. Was das Bundesverfassungsgericht dazu sagt, steht noch aus. Fakt ist aber, dass niemand gewagt hat, zu sagen "einen Lockdown können wir nicht bezahlen; da lassen wird lieber die Bevölkerung auf ihrem Schaden sitzen. Wir können unser Ziel ja auch mit Staatsgewalt gegen jeden Widerstand durchsetzen".

Wir haben doch jetzt schon den Salat! Die "Pandanemische Lage" soll erst am 25.11. enden und es gibt sogar noch Kräfte (aus Bayern, die das Grundgesetz mit den Füßen treten - die haben ihm ja nicht einmal zugestimmt), die die verlängern wollen, obwohl das Beispiel "Nationalmannschaft" zeigt, wie absurd die noch geltenden Regelungen sind. Da werden Menschen getestet, die geimpft sind und nicht mehr erkranken können. Werden sie aber positiv getestet, werden sie wie einst ein Erkrankter, trotz fehlender Symptome in Quarantäne gesteckt und ihre Kontaktpersonen auch. Das ist staatlich verordnete Freiheitsberaubung, da es unverhältnismäßig ist, die Allgemeinheit büßen zu lassen, um eine handvoll Ungeimpfter zu schützen. Außerdem werden diese Personen auch noch dem Robert-Koch-Institut als Corona-Patienten gemeldet und alle wundern sich, dass die Inzidenzzahlen steigen. Das ist doch schizophren! Geimpfte haben in dieser Statistik nichts zu suchen - sonst haben wir noch 10 Jahre eine herbeigeredete Corona-Krise. (Aber dieser Tierarzt und Hobby-Mathematiker ist da ohnehin fehl am Platz - aber das ist eine andere Baustelle.)

Und Ungeimpfte haben keinen Anspruch auf die Solidarität der Allgemeinheit, da sie ja nur ihre eigenen Interessen über die der Allgemeinheit stellen. Dazu bedeutet auch, dass sie in Intensivstationen nur noch dann Aufnahme finden dürfen, wenn Kapazitäten für sie vorhanden sind. Und wenn nicht, haben sie sich verzockt. :idea: Was anderes habe ich ja auch im vorherigen Beitrag nicht gesagt.
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
Gelöschter Benutzer 13180

Re: Impfung

Beitrag von Gelöschter Benutzer 13180 »

Jaja,
Der Winter, die Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern, das Fest der Familie mit vielen Verwandtenbesuchen und schließlich auch Karneval kommen auch in diesem Jahr völlig überraschend und noch nie so früh wie in diesem Jahr.

Was derzeit abgeht, war doch völlig zu erwarten! Wenn auch vielleicht nicht in dieser Vehemenz in der frühen Phase des Spätherbsts.

Und was macht die Politik? Diskutie, Diskuta...Und den nationalen Notstand aufheben und damit das Signal geben, ach ist doch nicht sooooo schlimm. Und ein Politiker (den Namen nenne ich jetzt nicht) erklärt, dass am 20.03.22 die Pandemie beendet ist. Hoffentlich hat das Virus die Pressekonferenz auch gehört und hält sich gefälligst dran 🙈🙉🙊,.
Jeder Tag mit dieser Kakophonie und dem Rumgedümpele kommt uns teuer zu stehen.

Daher meine Forderung: Bundesregierung und alle Länderregierungen sofort an einen Tisch und einheitliche Maßnahmen beschließen:
Bundesweite 2G Regelung für alle Veranstaltungen
Bundesweite 3G Regelung für die Arbeitsplätze
Wiedereröffnung aller Impfzentren oder Impfungen in den Testzentren.
Boosterimpfung für alle, deren letzte Impfung mehr als 6 Monate zurück liegt
Wieder kostenlose Schnelltests für alle, um Infektionsketten wieder zu erkennen und gegenzusteuern
Und ja, der Shitstorm möge hereinbrechen, Impflicht für alle Beschäftigten des Gesundheitswesens und Pflegeeinrichtungen. Mir ist immer noch schleierhaft, warum Leute, die sich um kranke, alte und verwundbare Menschen kümmern nicht geimpft sind und diese einer tödlichen Gefahr aussetzen.
the ghost
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Re: Impfung

Beitrag von the ghost »

Wurstfabrik hat geschrieben:Daher meine Forderung: Bundesregierung und alle Länderregierungen sofort an einen Tisch und einheitliche Maßnahmen beschließen:
Bundesweite 2G Regelung für alle Veranstaltungen
Bundesweite 3G Regelung für die Arbeitsplätze
Wiedereröffnung aller Impfzentren oder Impfungen in den Testzentren.
Boosterimpfung für alle, deren letzte Impfung mehr als 6 Monate zurück liegt
Volle Zustimmung!
Wurstfabrik hat geschrieben:Wieder kostenlose Schnelltests für alle, um Infektionsketten wieder zu erkennen und gegenzusteuern
Wer ungeimpft ist, geht da sowieso nicht hin - ob kostenlos oder nicht. Hin geht er da höchstens, wenn er irgendwo hinwill, wo er sonst nicht darf. Und dann wird er auch gerne dafür bezahlen.

Solange wie das Robert-Koch-Institut seine Praxis nicht ändert und Geimpfte bei einem positiven Test wie Ungeimpfte behandelt und erfasst, können die Zahlen ja gar nicht runtergehen (u.U. sogar rauf), weil die Impfung nicht vor dem Empfang des Virus schützt, sondern vor dessen Auswirkung bei dem Geimpften selbst. So kann die Pandemie ja gar nicht enden. Und in den Medien kommt das so an, als würde die Impfung überhaupt nichts nützen - und den Impfmuffeln eher noch "Oberwasser" geben. Das sind halt die Medien - aus kommerziellen Gründen hätten die am liebsten noch 10 Jahre Pandemie, damit sie immer etwas zu berichten haben.
Wurstfabrik hat geschrieben:Und ja, der Shitstorm möge hereinbrechen, Impflicht für alle Beschäftigten des Gesundheitswesens und Pflegeeinrichtungen. Mir ist immer noch schleierhaft, warum Leute, die sich um kranke, alte und verwundbare Menschen kümmern nicht geimpft sind und diese einer tödlichen Gefahr aussetzen.
Echt nicht zu verstehen - und deshalb ist diesen Egoisten nicht mehr zu gönnen als ein Aufenthalt auf der Intensivstation.

Noch etwas zur Rechtslage: Arbeitsrechtlich hat ein Arbeitgeber (auch in Pflegeeinrichtungen) zwar keine rechtliche Handhabe, vom Arbeitnehmer Auskunft über seinen Impfstatus zu verlangen. Aber er hat ein Hausrecht und darf bestimmen, wer Zutritt zu seiner Einrichtung bekommt und wer nicht. Problem ist nur: Verweigert ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer aufgrund seines Hausrechtes den Zutritt zum Firmengelände, schuldet er ihm nach gegenwärtigem Recht seinen Arbeitslohn, denn der Arbeitnehmer hat seine Arbeitskraft ja angeboten und der Arbeitgeber nicht angenommen. Damit das auch klappt - wie in Italien - müsste erst ein Gesetz her, das hier eine Lohnfortzahlung ausschließt. Aber auch das wäre möglicherweise unwirksam, wenn der Arbeitnehmer sich eine ALG-II-Aufstockung in Höhe des ausgefallenen Lohnes holen könnte. Deshalb müsste auch SGBII dahingehend geändert werden, dass dieser Lohn im Rahmen der Bedürftigkeitsprüfung als erhalten gewertet wird.

Und noch etwas: Es wird zu schludrig kontrolliert. In mindestens einem von 4 gastronomischen Betrieben wurde ich noch nie nach einem Impfzertifikat gefragt. Das darf auch nicht sein! Es müsste eine offizelles Schild geben wie an den Metzgereien und Geschäften für Hunde ("wir müssen draußen bleiben - jeder unberechtigte Zutritt wird als versuchte Körperverletzung zur Anzeige gebracht"). Dieses Schild sollten die Ordnungsbehörden den Betrieben kostenlos zur Verfügung stellen. Dafür Steuergeld auszugeben wäre besser als für anderen Corona-Müll.

Aber was willst Du von einem Kaffeekränzchen wie der Ministerpräsidentenrunde erwarten, die alle nur gewählte Politiker sind und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Hier müsste eine Expertenkommision ran. Und jetzt halte Dich fest: Die hätte es geben müssen, nur Herr Spahn hat das unterbunden und will es erst jetzt nachholen, wo bereits die Fakten geschaffen sind. :cry:
Geschlecht: m Wohnort: Düsseldorf
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