Stau
Verfasst: 05 Okt 2021, 22:44
[Link zum Video gibt's unten, lohnt sich!]
Man kennts: Ein, zwei Tage lang geht nichts und schon wird das Abseilen ein wenig schwierig. Zumindest bei mir war es vor ein paar Tagen so.
Wir sind nämlich nach langer Zeit endlich mal wieder in den Urlaub gefahren! Am Tag davor war ich zwar noch auf dem Klo, aber nur wenig und nur morgens. Abends haben wir dann noch jede Menge gegessen, aber hinten war an dem Tag keine Action mehr. Am nächsten Tag gings dann los: Koffer einpacken und ab auf die Autobahn. Und zwar für 10 Stunden! Natürlich konnte ich vor der Abfahrt nicht, auch weil wir ein bisschen im Stress waren. Auf dem Weg saß ich dann sehr lange im Auto und hinten sammelte sich so langsam was an. Aber ich bin bei Autoreise immer in einem bestimmen Modus, dass ich nicht aufs Klo muss - zumindest nicht groß. Das hat sehr viele Vorteile, weil man nicht so oft anhalten muss und kein großes Geschäft auf einer ranzigen Autobahntoilette verrichten muss. Es hat aber eben auch Nachteile, dann abends nach der Ankunft ging trotz entspannendem Abend auf dem Klo nichts. Im Auto hat sich wohl ein Propfen gebildet und da kam nichts dabei.
Auch am nächsten Tag vor dem Frühstück war hinten Sendepause. Ich musste zwar echt dringend pissen und tat das dann auch, aber am Darmausgang ging auch mit viel Drücken gar nichts. Das ist bei mir recht ungewöhnlich und so langsam wurde ich misstrauisch.
Also versuchte ich mein typisches "Entleerungsprogramm": Viel trinken und mit Beinen hochgelegt ins Bett liegen. Das funktioniert meistens ganz gut und auch dieses Mal spürte ich, dass sich was tut im Darm. Aber so wirklich raus wollte es noch nicht... Also machte ich das ganze noch eine Weile und drückte und drückte. Irgendwann merkte ich das sich ganz langsam etwas im Darm bewegt. Ich spürte es sogar ziemlich gut, denn die Wurst schien inzwischen sehr hart geworden zu sein. Vielleicht kennt ihr das ja: Das ist dann ein bisschen wie kleine Nadelstiche, nur nicht so schmerzhaft.
Also drückte ich (noch im Bett) weiter, bis ich merkte, dass da so langsam was an der Tür anklopft. Ich glaube ohne dieses "Vorpressen" wärs auch dieses Mal wieder nichts geworden. Aber so ging ich aufs Klo und konnte die sehr harte Wurst endlich ins freie lassen. Danach kann dann noch ein Schwall weiches Zeug, aber seht selbst:
https://filehorst.de/d/eAvbGBum
Man kennts: Ein, zwei Tage lang geht nichts und schon wird das Abseilen ein wenig schwierig. Zumindest bei mir war es vor ein paar Tagen so.
Wir sind nämlich nach langer Zeit endlich mal wieder in den Urlaub gefahren! Am Tag davor war ich zwar noch auf dem Klo, aber nur wenig und nur morgens. Abends haben wir dann noch jede Menge gegessen, aber hinten war an dem Tag keine Action mehr. Am nächsten Tag gings dann los: Koffer einpacken und ab auf die Autobahn. Und zwar für 10 Stunden! Natürlich konnte ich vor der Abfahrt nicht, auch weil wir ein bisschen im Stress waren. Auf dem Weg saß ich dann sehr lange im Auto und hinten sammelte sich so langsam was an. Aber ich bin bei Autoreise immer in einem bestimmen Modus, dass ich nicht aufs Klo muss - zumindest nicht groß. Das hat sehr viele Vorteile, weil man nicht so oft anhalten muss und kein großes Geschäft auf einer ranzigen Autobahntoilette verrichten muss. Es hat aber eben auch Nachteile, dann abends nach der Ankunft ging trotz entspannendem Abend auf dem Klo nichts. Im Auto hat sich wohl ein Propfen gebildet und da kam nichts dabei.
Auch am nächsten Tag vor dem Frühstück war hinten Sendepause. Ich musste zwar echt dringend pissen und tat das dann auch, aber am Darmausgang ging auch mit viel Drücken gar nichts. Das ist bei mir recht ungewöhnlich und so langsam wurde ich misstrauisch.
Also versuchte ich mein typisches "Entleerungsprogramm": Viel trinken und mit Beinen hochgelegt ins Bett liegen. Das funktioniert meistens ganz gut und auch dieses Mal spürte ich, dass sich was tut im Darm. Aber so wirklich raus wollte es noch nicht... Also machte ich das ganze noch eine Weile und drückte und drückte. Irgendwann merkte ich das sich ganz langsam etwas im Darm bewegt. Ich spürte es sogar ziemlich gut, denn die Wurst schien inzwischen sehr hart geworden zu sein. Vielleicht kennt ihr das ja: Das ist dann ein bisschen wie kleine Nadelstiche, nur nicht so schmerzhaft.
Also drückte ich (noch im Bett) weiter, bis ich merkte, dass da so langsam was an der Tür anklopft. Ich glaube ohne dieses "Vorpressen" wärs auch dieses Mal wieder nichts geworden. Aber so ging ich aufs Klo und konnte die sehr harte Wurst endlich ins freie lassen. Danach kann dann noch ein Schwall weiches Zeug, aber seht selbst:
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