Letzter Tag und Abfahrt

[Magnushu7]

Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von viewtopic.php?f=3&t=7973

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Alle stellen die eindeutig sich um das große Geschäft handeln sind markiert.
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Ich wachte am nächsten Morgen auf, meine Blase drückte schon wieder kräftig. Als ich gerade den Nachttopf hervorholen wollte erinnerte ich mich wieder das der ja noch voll. Ich war nahm ihn dann und entleerte ihn, in der Zwischenzeit wachte auch Sophie auf. Sie sah dann das ich gerade denn Nachttopf leerte, da sie es schein bar nicht mehr halten konnte stellte sie sich vor den Blumen topf in der Ecke, spreizte ihr Schamlippen und ließ einen kräftigen strahl aus ihrer Öffnung herausschießen. Ich ließ mein Saft dann in den gerade entleerten Porzellan topf plätschern, dann leerte ich ihn wieder und schob ihn wieder unters Bett. Wir zogen uns dann an, ich eine kurze Jeans und ein grünes Shirt und sie zog sich ihr Sommerkleid vom Vortag an. Auf Unterwäsche verzichteten wir, genauso wie am Vortag. Wir gingen dann beide mit unseren Schuhen in der Hand aus dem Zimmer. Wo Lena auch schon auf uns wartete. Sie trug auch eine kurze Jeans Hose und ein rotes Shirt. Wir gingen dann zu dritt die Treppe runter, dann frühstückten wir zusammen. Wir gingen dann zu meinem Auto und fuhren in die nächste Stadt, um noch einen kleinen Stadt Bummel zu unternehmen. Angekommen bewegten wir uns Richtung Klamotten Läden, ich sagte Sophie, dass sie ruhig schon vorgehen könnte und wir gleich nachkommen würden. Ich verriet Lena dann was ich von ihr wollte, sie willigte ein und machte sich auf den weg. Als ich zu Sophie aufschloss fragte sie mich was los sei und wo Lena wäre, ich sagte ihr dann, dass wir noch etwas zu bereden gehabt hätten und dass sie später wieder zu uns kommen würde. Wir gingen dann durch die Läden und kauften die ein oder anderen Sachen, ein paar coole Sonnenbrillen, einen neuen jeansrock für mich und noch ein kurze Jeans für Sophie. In der Zwischenzeit war Lena wieder zu uns gestoßen. Sie gab uns jeweils eine Limo, die sie in einem Geschäft in der Nähe gekauft hatte. Wir tranken diese aus, dann bummelten wir weiter durch die Stadt und schauten uns um. Vielleicht eine halbe Stunde später mussten wir mal, wir sind dann in eine abgelegene Seitengasse. Lena und ich zogen unsere Hosen runter, hockten uns hin und ließen unsere schönen strahlen auf den Boden unter uns sprudeln. Sophie hob nur ihr Kleid vorne an und ließ dann ihren Saft aus sich heraus plätschern. Nach ein paar Stunden machten wir uns auf den rück weg beim Auto angekommen, musste ich noch mal, ich zog dann meine Hose runter und ließ es laufen. Wir fuhren dann zurück nach. Bei Lenas Haus angekommen gingen wir in unser Zimmer und packten unsere Koffer. Als alles verstaut war gingen wir mit den koffern runter. Lena bot uns dann an, dass wir noch zusammen Mittag essen könnten, was wir dann auch taten. Nach dem Essen wollten wir noch mal die Toilette aufsuchen. Sophie ging dieses Mal Richtung Plumpsklo, vielleicht war sie während dieses Wochenendes ein wenig mutiger geworden. Ich ging dann mit Lena zur Normalen Toilette. Ich öffnete die Tür und ging hinein, Lena folgte mir. Ich zog meine Hose runter und setzte mich dann auf die Schüssel. Lena zog sich ihre Hose ganz aus und setzte sich dann aufs Waschbecken, dann pinkelte sie los. Ich ließ den Saft dann auch aus meiner Öffnung laufen.
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Dann bewegte sich etwas Großes Richtung Ausgang, dann sah ich die dicke Wurst wie sie aus mir herausfiel und in meinen Saft fiel. Ich wischte mich dann mit Toilettenpapier ab und warf das Papier auf die Wurst.
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Lena zog sich ihre Hose wieder an und ich fragte sie dann nach dem, worum ich sie in der Stadt gebeten hatte, sie gab mir dann eine Windel, die ich mir dann anzog, ich zog dann meine Hose wieder hoch. Wir gingen dann zurück zum Esstisch, wo Sophie schon auf uns wartete. Wir gingen dann zum Auto und luden unsere Koffer in den Kofferraum und Lena packte noch eine Tasche bei. Wir verabschiedeten uns dann von Lena und fuhren los. Wir hatten vorne schone jeder zwei Wasser Flaschen zum Trinken bereitgestellt. Nach einer Stunde hatten jede die erste Flasche leer, als ich dann musste ließ ich es einfach in meine Windel laufen. Sophie fragte dann, ob wir mal rechts ranfahren könnten, da sie mal müsse. Ich fuhr dann rechts ran, sie stieg aus und fragte, ob ich nicht mitkommen wollte, was ich dann verneinte. Sie wollte dann auch nicht weit weg und stellte sich einfach neben mein Auto, hob ihr Kleid an und ihr strahl schoss gegen die Beifahrer Tür, als sie fertig war wischte sie sich mit einem Taschentuch ab, welches sie dann wegwarf. Sie stieg dann wieder ein und fuhren weiter. Eine weitere Stunde später kamen wir an einer Autobahn rast Platz an, unsere Wasser Flaschen waren inzwischen alle leer. Ich ließ es wieder in die Windel laufen. Sie fragte mich ob ich jetzt mal müsse was ich wieder verneinte, worauf sie mich fragte wie ich, dass machen würde, dann erzählte ich ihr alles. Ich zog dann die volle Windel aus und wischte mich trocken, das Taschentuch sowie die Windel entsorgte ich in einer Mülltonne auf besagtem Rastplatz. Wir aßen und tranken was im sich dort befindenden Café, wir holten uns dann noch weitere Wasser Flaschen in der Tankstelle. Ich bot Sophie dann auch eine Windel an, da Lenas Tasche voll davon war, sie wollte aber keine ich zog mir dann auch keine an. Wir fuhren weiter ein weiterer Liter Wasser später musste Sophie mal wieder, anhalten wäre jetzt, aber schlecht sagte ich ihr, da wir gerade mitten auf der Autobahn waren. Sie befühlte dann eine ihrer leeren Wasser Flaschen, die sie dann, während der weiter fahrt aus dem Fenster entleerte. Eine halbe Stunde von zu Hause entfernt mussten wir beide noch mal, wir parkten das Auto am Straßen Rand gingen in die Büsche ich zog meine Hose runter und sie hob ihr Kleid an, dann versuchten wir möglichst weit zu pinkeln, sie Schafte ihren Strahl noch weiter zu schießen als ich es Schafte. Wieder bei uns in der Stadt angekommen lud ich Sophie mit ihrem Koffer bei ihren Eltern ab und verabschiedete mich, ich fuhr dann nach Hause, räumte meinen Koffer aus, zog mich aus, ließ meinen klaren strahl den Balkon herunterlaufen und legte mich schlafen.

Fortsetzung folgt.

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