Einen Tag leben und arbeiten auf dem Bauernhof

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Magnushu7
Beiträge: 123
Registriert: 04 Apr 2019, 17:42
Wohnort: Steinheim
Geschlecht:

Einen Tag leben und arbeiten auf dem Bauernhof

Beitrag von Magnushu7 »

Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von viewtopic.php?f=3&t=7959
__________________________________________________________________________________
Alle stellen die eindeutig sich um das große Geschäft handeln sind markiert.
__________________________________________________________________________________
Als ich am nächsten Morgen aufwachte drückte meine Blase schon ganz schön stark. Gerade als ich den Nachttopf unter dem Bett hervorholen wollte, wachte Sophie auf und meinte das sie mal ganz dringend müsse. Ich dachte das ich es noch halten könne und gab Sophie den Nachttopf, doch als Sophie ihren wunderschönen strahl in den Topf laufen ließ konnte ich nicht mehr halten. Ich schaute mich um und mein Blick fiel auf den in der Ecke stehenden Blumentopf, also rannte ich zu besagtem Blumentopf, hockte mich drüber und bewässerte die pflanzen mit meinem herrlichen goldenen Saft. Inder Zwischenzeit hatte Sophie den Nachttopf schon aus dem Fenster entleert und wieder unters Bett geschoben, nun schaute sie mich etwas verdutz an, dann kam sie zu mir, küsste mich und sagte mir das sie mich lieben würde, was ich nur erwiderte. Nun suchten wir uns ein paar schöne Sachen zum Anziehen. Sophie zog sich ein weißes Sommerkleid mit buntem Blumen Muster an, Unterwäsche ließ sie an diesem Tag weg. Ich entschied mich für einen kurzen Jeans Rock und ein rotes schulterfreies top, genauso wie Sophie lies auch ich meine Unterwäsche dieses Mal weg. Als wir gerade uns schuhe raussuchen wollten kam Lena herein. Sie trug eine kurze Jeans Latzhose, und so wie es aussah sonst nichts, man konnte keinen BH erkennen. Als wir sie nach schuhen fragten, sagte sie das wir feste geschlossene schuhe nehmen sollten, aber dass wir die runtertragen und lieber, wie sie barfuß bleiben sollten da es so jeder bei ihr machen würde. Also nahmen wir unsere Schuhe und folgten Lena nach unten, als sie sich nach uns umdrehte sah sie das ich kein Höschen trug, worauf hin Sophie sagte das sie auch keins trug, Lena erwiderte dann das sie auch keins drunter hätte, da es so angenehmer wäre. Unten angekommen stellten wir unsere Schuhe zu Lenas, dann gingen wir mit ihr zu dem Küchentisch, wo es Müsli mit frischer Milch gab. Als wir aufgegessen hatten erzählte Lena was sie mit uns vorhatte. Dann zogen wir uns unsere Schuhe an und verließen das Haus, wir folgten dann Lena zu den Tier Stallungen. Als wir ankamen zeigte Lena auf die Ställe und teilte uns drei auf die Ställe auf, dann gingen wir in die Ställe, wir wussten was wir tun sollten da sie es uns vorher in der Küche erklärt hatte, also hieß es jetzt die Ställe ausmisten. Sie sagte auch das, wenn wir mal müssten das kein Problem wäre da wir das Heu ja eh austauchen würden, ungefähr nach einer Stunde hörte ich es auf einmal rechts neben mir plätschern als würde es regnen, dann wurde mir klar was gerade passierte, im Stall rechts von mir war Lena und scheinbar ließ sie gerade ihren Saft für sich sprechen, dann platschte es einmal laut und dann versiegte auch das Plätschern. Da ich auch mal stellte ich mich dann breit beinig hin und hielt mein Rock vorne etwas hoch, schon schoss mein Saft aus mir heraus und traf auf das Heu. Dann arbeitete ich weiter, zwischendurch hörte ich es auch mal von Sophies Seite plätschern. Als wir fertig waren folgten wir Lena durch eine Hintertür in den Keller, wo wir uns auszogen und dann gemeinsam duschten. Wir wuschen unsere Kleidung sauber und trockneten sie in der Sonne, was aufgrund der Hitze nicht lang dauerte. Mit sauberer und trockener Kleidung machten wir uns dann auf zum Hof. Wo Lena in eine Seiten Tür ging und fünf Minuten später öffnete sich eine Garagen Tür, heraus kam Lena auf dem Fahrer sitz eines Traktors mit Anhänger. Sie sagte dann das wir auf den Anhänger aufspringen sollen, dann gab sie uns jeweils eine Limo, die wir auf der Fahrt tranken. Am Feld angekommen stiegen wir ab und gingen mit Lena zu ihrem Vater, der sagte das wir den geernteten Mais auf den hänge laden sollten und gab uns drei schaufeln. Wir machten uns dann an die Arbeit, auf ein Mal sah ich wie Lenas Vater an seiner Hose rumfummelte und dann, wie der reifen seines Mähdreschers nass wurde. Wir arbeiteten weiter als Sophie meinte das sie mal müsse, daraufhin erwiderte Lena das sie auch mal wieder könne öffnete die zwei knöpfe an ihren Hosen schlitz, spreizte ihre Schamlippen und schon schoss ein kräftiger goldener strahl aus ihr heraus. Als Sophie das sah war klar, wie die Dinge hier liefen, stellte sich breitbeinig hin, hielt ihr Kleid vorne hoch und ließ es einfach laufen, ich folgte ihrem Beispiel und ließ auch meinen Saft aus mir herauslaufen. Wir luden dann den restlichen Mais auf den Anhänger und machten uns auf den Weg Richtung Hof. Beim Hof angekommen luden wir die Fracht im Silo ab, dann fuhr Lena den Traktor zurück in die Scheune. Wir gingen dann hinein, da es mittlerweile Mittag war setzten wir uns an den Tisch und aßen das wundervolle Essen was Lenas Mutter gezaubert hatte. Als wir aufgegessen hatten sagte Lena, dass wir ihr folgen sollten, sie ging dann mit uns nach oben in unser Zimmer und meinte das wir uns kurze Hosen anziehen sollen da wir gleich eine Radtour machen werden, sie ging dann in ihr Zimmer da sie noch etwas vorbereiten wollen. Wir zogen uns dann um, ich tauschte meinen Jeans rock gegen eine kurze helle Jeans Hose und Sophie tauschte ihr Sommerkleid gegen ein schulterfreies rosa top und eine weiße kurze Stoff Hose. Als wir unser Zimmer verließen kam Lena gerade mit einer Umhängetasche aus ihrem Zimmer. Sie ging dann mit uns zur Scheune und holte drei Fahrräder heraus. Wir fuhren dann in den naheliegenden Wald, in dem wir am Vortag schon mit den Pferden gewesen waren. Sophie meinte dann das wir mal anhalten sollten da sie mal müsse, ich schloss mich ich an und ging mit ihr ein Stück weiter in den Wald während Lena bei den Fahrrädern blieb. Wir zogen unsere Hosen runter und hockten uns nebeneinander hin, wobei ich genau ihre wunderschöne Muschi mit ihren hellroten Schamharren die perfekt zu ihren langen zu einem Pferde Zopf zusammengebundenen roten harren passten, dann schossen aus uns beiden parallel zwei golden strahlen heraus und prasselten auf den feuchten Waldboden unter uns,
__________________________________________________________________________________
als Sophie plötzlich meinte das da noch mehr kommen würde, da sah ich auch schon was sie meinte und eine lange glatte braune Wurst bahnte sich ihren Weg nach Draußen ins Freie. Sie fiel dann aus Sophie heraus und platschte zu ihrem goldenen Saft auf den Boden, ich gab ihr dann ein Taschentuch, mit dem sie sich abwischte und welches sie dann auf ihre Wurst warf.
__________________________________________________________________________________

Wir zogen uns dann wieder an und gingen zurück zu Lena. Lena holte dann aus ihrer Tasche für jeden von uns ein belegtes Brot und eine Apfel Schorle. Welche wir dann aßen und tranken. Wir sind dann weitergefahren, als wir aus dem Walde raus waren erkannten wir wo Lena uns hingeführt hatte. Wir sagten ihr dann das wir ja keine Badesachen dabei hätten, doch Lena antwortete nur dass wir keine Badesachen bräuchten, da an den See eh nie jemand kommt. Also gingen wir runter zum Sandstrand, dann holte Lena Handtücher aus ihrer Tasche und breitete sie auf dem Sand aus, dann zogen wir uns aus und legten unsere Sachen in ihre Tasche. Wir gingen dann zu dritt in den See, neben mir wurde es dann auf einmal warm, Sophie umarmte mich dann, küsste mich und fragte mich, ob ich die Wärme gespürt hätte. Als Antwort küsste ich sie nur, wir gingen dann raus aus dem Wasser, um uns auf den Handtüchern noch ein bisschen zu befummeln. Lena blieb noch im Wasser, während wir uns immer näherkamen, dann legte ich mich zwischen ihre Beine und fing an mit meiner Zunge über ihren Kitzler zu lecken. Sie lachte erst, dann fing sie an leicht zu stöhnen, während ich sie weiter leckte, begann ich mit meinen Händen ihre wundervollen großen Brüste zu massieren. Das ging dann so weiter, bis sie zum Höhepunkt kam. Sie wollte sich dann bei mir revanchieren und mir auch zum Höhepunkt verhelfen, da sie bei so etwas aber recht schüchtern war traute sie sich erst nicht, daher fing sie erst damit an meine kleinen spitzen brüste zu massieren. Als sie etwas sicherer wurde begann sie meine Brüste zu lecken und dann fing sie an meinen Kitzler zu massieren. Ich begann dann leicht zu stöhnen, als sie schneller wurde verspürte ich ein brummeln im Bauch, ich sagte ihr dann aber nichts, da ich sie nicht verunsichern wollte. Also machten wir weiter ich kam dann zum Höhepunkt und fiel ihr dann in die Arme, küsste sie und dann schliefen wir ein. Als ich aufwachte lag Lena neben uns und fragte mich, ob das was Festes mit ihr wäre, ich antwortete darauf das ich mir noch nicht sicher sei. Ich spürte dann wieder dieses grummeln im Bauch, dann wurde mir klar was das war.

__________________________________________________________________________________
Ich sagte Lena dann das da etwas in meinem Darm drückte, sie sagte dann das ich mir neben den Handtüchern ein Loch graben sollte. Ich stimmte zu und fing an mit den Händen eine Öffnung in den Sand zu graben, als mir die Öffnung groß genug war setzte ich mich über das Loch so das meine hintere Öffnung über dem loch war. Ich fing dann an zu pinkeln und der goldene Saft schoss zum größten Teil vor mir in den Sand, dann fing ich an zu drücken, dabei entwich mir ein lauter furz. Dieser Furz weckte dann wohl Sophie die sich dann wunderte was los war, dann sah sie mich dasitzen und sah durch meine Beine wie gerade eine dicke Wurst in das Loch unter mir fiel. Ich stand dann auf und schüttet das Loch mit Sand wieder zu, dann wusch ich mich im Wasser wieder sauber.
__________________________________________________________________________________

Wir badeten noch ein bisschen im Wasser, leerten dabei alle noch die Reste in unseren Blasen, in den See, dann trockneten wir uns ab und zogen uns wieder an. Wir fuhren dann zurück zum Hof, da es langsam dunkel wurde. Beim Hof angekommen brachten wir die Fahrräder zurück, gingen dann ins Esszimmer und aßen ein leckeres Abendmahl, dazu trank jeder zwei oder drei Gläser Sekt. Da es mittlerweile schon spät geworden war da wir uns zu dritt beim Essen noch über den Tag und so unterhielten, gingen wir in unsere Zimmer. Sophie und ich zogen uns dann aus und legten uns ins Bett. Sie sagte dann sie sie nochmal müsse, ich gab ihr dann denn Nachttopf und sie ließ ihren goldenen Saft in den Topf Sprudeln. Da sie zu müde war schob sie ihn einfach wieder unters Bett. Als ich in der Nacht wach wurde und auch mal pinkeln musste nahm ich auch nochmal den Nachttopf und schob ihn dann wieder unters Bett, der war mittlerweile ziemlich voll. Ich schlief dann wieder.

Fortsetzung folgt.
Benutzeravatar
JrgF
Beiträge: 4522
Registriert: 24 Sep 2017, 14:55
Wohnort: Bayern
Geschlecht:

Re: Einen Tag leben und arbeiten auf dem Bauernhof

Beitrag von JrgF »

Ein so abgelegener einsamer See bietet sich gerade im Sommer für nackigen Spaß an. Hier hat man alle Möglichkeiten.
Magnushu7
Beiträge: 123
Registriert: 04 Apr 2019, 17:42
Wohnort: Steinheim
Geschlecht:

Re: Einen Tag leben und arbeiten auf dem Bauernhof

Beitrag von Magnushu7 »

Die Fortsetzung gibt es hier viewtopic.php?f=3&t=7998
Antworten