Lenas Traum (2)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Deleted User 12582

Lenas Traum (2)

Beitrag von Deleted User 12582 »

Dies ist eine Fortsetzung meiner Geschichte "Lenas Traum", siehe hier: viewtopic.php?f=3&t=7648

Laut zischend und plätschernd ließ Lena den Inhalt ihrer prall gefüllten Blase in die Toilettenschüssel prasseln. Sie genoss das Gefühl der Erleichterung. Sie betrachtete ihre Füße, denn unbewusst zog sie die Zehen immer hoch, wenn sie beim Pieseln ihre Birkenstock trug. Ihr habt auch schon bessere Zeiten gesehen, dachte sie beim Anblick der ausgelatschten Sandalen. Lena hatte ihre geliebten Birkenstock Arizona nun schon den dritten Sommer an, und im Winter trug sie sie als Hausschuhe. Lena mochte zwar ausgelatschte Birkenstock, das eine oder andere Paar hatte sie von ihrer Mama bekommen, wenn diese Bock auf neue bekommen hatte, aber was zu weit ging, ging zu weit. Lenas Blase war mittlerweile leer geworden, sie wischte sich ab, zog das Bikinihöschen hoch und drückte die Spülung. Pflichtbewusst wusch sie sich die Hände und benutzte den Desinfektionsmittelspender, bevor sie wieder zu ihrem Platz auf der Liegewiese ging. Sie blieb noch etwas am See, bevor sie gegen 18 Uhr die Heimreise antrat. Zum Glück hatte sie ihren nagelneuen Ford Fiesta im Schatten geparkt, so dass es im Innenraum nicht allzu heiß war. Ein Glück dass ich ne Klimaanlage hab, dachte sie zufrieden. Erst vor kurzem hatte sie ihren alten, rostigen und lahmen Polo verschrotten lassen. Sie hatte ihn seit sechs Jahren durch ihr Leben mitgeschleift, ständig war etwas anderes kaputt. Zum Glück war ihr Papa KFZ-Mechatroniker, sodass sich die Kosten in Grenzen hielten, aber es war oft einfach nur nervig. Zum Schluss war so gut wie alles kaputt, und eine Klimaanlage hatte er nie gehabt. Von den 50 PS wollte sie schon gar nicht mehr reden, doch vor zwei Monaten hatte sie sich endlich genügend Geld zusammengespart und sich einen nagelneuen Fiesta gekauft. Der machte mit seinen 100 PS natürlich wesentlich mehr Spaß, ebenso genoss sie es, an heißen Tagen die kühle Brise aus den Lüftungsschlitzen zu spüren. Außerdem verband sich ihr iPhone automatisch mit dem Radio und spielte ihre Lieblingsmusik ganz von selbst - der Polo hatte noch ein langweiliges Kassettenradio, was Lena bis zum Schluss ziemlich nervte. Sie parkte geschmeidig aus und fuhr auf die Hauptstraße. Sanft drückte sie das Gaspedal, und spürte wie sie zärtlich in den Sitz gedrückt wurde. Einfach geil, dachte sie zufrieden. Als sie durch die Stadt fuhr, bekam Lena Lust auf ein Eis, daher parkte sie an der Eisdiele und wollte sich gerade in die Schlange stellen, als sie an den Tischen ihr alte Freundin Lisa erblickte, die sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Hocherfreut lief sie zu ihr und umarmte sie innig, dann setzte sie sich zu ihr. Natürlich gab es viel zu erzählen, und bis Lena letztendlich nach Hause in ihre Wohnung kam, war es fast elf Uhr abends.

Lena gähnte, zog sich aus und stieg in die Dusche. Genüsslich ließ sie Wasser und Schaum über ihren Körper gleiten, und als sie fertig war, putzte sie sich die Zähne und ging noch kurz zur Toilette. Lena schlief prinzipiell ohne Unterwäsche, sie trug im Bett lediglich bequeme Shorts und ein bauchfreies, weites Oberteil. Nachdem sie sich angezogen hatte, steckte sie ihr Handy ans Ladegerät und legte sich ins Bett.

Ihre Gedanken kreisten noch eine Weile, und sie nahm sich vor, morgen neue Birkenstock zu bestellen. Noch während sie sich Gedanken über Farbe und Modell machte, schlief sie ein. Es folgte eine längere Phase traumlosen Schlafes, bis sie plötzlich aufwachte. Oh, schon Morgen, das ging ja schnell, dachte Lena verschlafen, als sie in die Sonnenstrahlen blinzelte, die durchs Fenster reinkamen. Sie lag noch auf dem Rücken und streckte sich seufzend. Unbewusst fasste sie sich in den Schritt und war mit einem Moment hellwach. Moment, dachte sie, nahm ihre Hand aus dem Schritt und fasste nochmal hin. Lenas Herz schlug plötzlich bis zum Hals, als sie etwas langes und hartes in ihrer Hose spürte. Sie schüttelte den Kopf und fasste an ihren Oberkörper. Also die Zwillinge sind noch da, dachte sie, als sie ihre Brüste fühlte. Na wenigstens etwas. Ich glaub ich bin noch ein wenig verträumt, dachte sie, kniff die Augen zusammen und rieb sie kräftig mit den Händen. Dann schob sie ihre Hand nochmal in die Hose, aber sie fühlte wieder diesen langen und harten Gegenstand. Lena schluckte. Was ist denn mit mir passiert, dachte sie ängstlich. Zaghaft hob sie den Kopf und blickte unter den Hosenbund, doch es war so wie sie es befürchtet hatte - sie hatte über Nacht einen Penis bekommen. Nochmals kniff sie die Augen zu, schüttelte den Kopf und zog sich nun die Hose ganz runter. Zum Vorschein kam ein vollständiges, männliches Genital einschließlich Hodensack. "Ihr" Penis war zu allem Überfluss noch zu einer strammen Morgenlatte angeschwollen.

Was mach ich denn jetzt, dachte sie verzweifelt. Und ich muss mal ganz dringend pissen. Auch das noch. Lena zog ihre Hose wieder an und ging gebückt und mit der riesigen Beule im Schritt in richtung Bad. Dort angekommen nahm sie ihre gewohnte, sitzende Pinkelposition ein, doch das erigierte Glied stand stramm nach oben und wollte sich auch partout nicht in eine Position bringen lassen, die den austretenden Urin in die Toilettenschüssel befördert hätte. Lena begann zu schwitzen. Ich muss so nötig pissen, verdammt, aber ich hab keine Ahnung wie, murmelte sie.

Lena begann mit den Zehen zu wippen, weil sie echt dringend aufs Klo musste, so wie jeden Morgen. Aber zumindest im Sitzen ging es mit dieser Mörderlatte mal auf gar keinen Fall. Sie zögerte, doch dann stand sie auf. Zittrig und aufgeregt drehte sie sich um, sodass sie der Toilette gegenüberstand. Sie begann zu schwitzen, als sie die Brille hochklappte. Jetzt nahm sie wieder ihren Ständer in die Hand und zielte auf die Toilettenschüssel. Das klappte nun wesentlich besser und sie richtete ihr steifes Glied, das sie mit beiden Händen festhielt, auf die Toilette. Sie atmete tief durch, und schon schoss ein kräftiger Strahl aus der Latte heraus und mündete laut sprudelnd im Abfluss der Toilette. Lena seufzte, einerseits weil der Druck nachließ und andererseits, weil sie gerade dabei war, die erste Mission ihres scheinbar neuen Lebens ziemlich gut zu meistern. Plötzlich begann es ihr Spaß zu machen, einen Penis in der Hand zu halten und damit kräftig in die Kloschüssel zu schiffen. Als sie fertig war, war auch ihr Penis plötzlich ganz weich geworden. Es sah so aus als wäre es ein Fleischpenis - er war genauso lang wie im erigierten Zustand, aber jetzt halt einfach weich. Etwas unbeholfen schüttelte sie die restlichen Tropfen ab und drückte die Spülung. Das wäre geschafft, dachte sie. Nächste Mission, anziehen. Wie krieg ich dieses Ding und den Sack nun in eine meiner Mädchenunterhosen, dachte sie. Lena liebte enge Slips und versuchte vergeblich, das Gemächt darin unterzubringen, aber sie hatte keine Chance, es passt einfach nicht rein. Auch der schlaff gewordene Penis nahm mit dem Hodensack zusammen zu viel Platz weg.

Frustriert warf Lena sich auf das Bett, doch dann kam ihr eine Idee. Im Laufe der letzten 5 Monate hatte sie tatsächlich über 20 kg abgenommen und hatte noch ganz hinten im Schrank irgendwo die größeren Unterhosen von damals. Sie kramte eine heraus und zog sie an. Sie hing etwas labberig an ihrem Unterkörper, aber zumindest konnte sie ihr Gemächt nun ordentlich verstauen. Die Beule im Schritt war aber trotzdem ganz deutlich zu sehen.

Was zieh ich jetzt an, fragte sich Lena etwas gestresst und betrachtete ihre Sammlung an engen Hotpants und Leggings. Keine Chance, dachte sie, da klemmts mir alles ein. Sie entschied sich für einen mittellangen Rock und ein hübsches Top - obenrum war ja alles beim Alten geblieben.

So jetzt erstmal nen Kaffee, dachte Lena und ging in die Küche. Im Flur schlüpfte sie noch in ihre Birkenstock. Als der Kaffee fertig war, nahm sie erstmal einen großen Schluck aus der Tasse und beschäftigte sich mit ihrem Handy. Zuerst suchte sie nach neuen Birkenstock, sie bestellte sich gleich zwei Paar, einmal Arizona wie gehabt und einmal Gizeh, die sie ausprobieren wollte. Währenddessen erhielt sie eine WhatsApp von Lisa. Diese schlug vor, heute an den See zum Baden zu gehen. Instinktiv sagte Lena zu und freute sich. Doch dann fiel es ihr schlagartig wieder ein: Wie sollte sie ihr neues Genital in eins ihrer knappen Bikinihöschen bekommen? Selbst wenn sie es schaffen würde, würde man nicht die weiblichen Umrisse einer Vulva, sondern eine völlig abnormale Beule in ihrem Schritt sehen können. So ein Mist aber auch, schimpfte sie. Frustriert schrieb sie ihrer Freundin, dass sie gerade ihre Periode bekommen hätte und daher nicht baden gehen könnte. Schade, meinte Lisa. Aber komm doch zum See und wir spielen ne Runde Uno oder Tischtennis und essen ein Eis. Das ist ne gute Idee, meinte Lena.

Am See angekommen, suchte Lena erstmal nach Lisa. Diese winkte ihr vom Ufer zu, sie war gerade vom Schwimmen wieder zurückgekommen. Sie trug einen sehr hübschen Bikini, der ihre Oberweite voll in Szene setzte. Ihre nassen, langen Haare wirkten auch sehr anziehend auf die Männer, und jetzt bekam Lena das nächste Problem. Ihr Penis schien ein vehementes Eigenleben zu führen - beim Anblick der hübschen Lisa im Bikini und mit den nassen Haaren dauerte es nicht lange, bis er zu einer steinharten Latte geworden war, die auch der weite Rock nur schwer verbergen konnte.

Fuck, dachte Lena, was ist das auch fürn Scheiß, alter. Ich hab das Gefühl, dass mir alle in den Schritt glotzen und meine Latte sehen, dachte sie. Schnell setzte sie sich im Schneidersitz und leicht vornübergbeugt auf Lisas Decke. Freudestrahlend wurde sie von Lisa begrüßt. Als sie Lena so dahocken sah, machte sie ein besorgtes Gesicht und meinte nur: Gehts dir gut? - Ja, aber manchmal hab ich ziemliche Regelschmerzen, so wie jetzt grad, sagte Lena. Natürlich hatte sie keine Schmerzen, aber die gekrümmte Körperhaltung war perfekt, um ihr erregtes Glied zu verbergen. Ach du arme, meinte Lisa, ich glaub ich hab ne Schmerztablette dabei, willst du? - Danke, ich nehm zuhause dann Buscopan, das ist das einzige was hilft, sagte Lena, das wird wohl noch ein paar Tage anhalten. Oh mist, warum muss das auch gerade jetzt sein. - Lass uns ne schnelle Runde Uno spielen und ein Eis essen, und dann ab mit dir auf die Couch, meinte Lisa besorgt. - Das ist ne gute Idee, sagte Lena. Sie spielten ne Runde Uno und aßen ein leckeres Eis, aber Lenas Penis wollte und wollte nicht abschwellen. Selbst während der zwanzigminütigen Autofahrt vom See nach Hause blieb der Schwanz steinhart, und Lena hatte das Gefühl, dass er eher noch härter anstatt weicher geworden war.

Zuhause angekommen ging sie erstmal ins Bad. Frustriert entblößte sie ihr steifes Glied und meinte: Ich weiß was du bist, ich weiß auch dass du da nicht hingehörst aber ich hab keine Ahnung wo du herkommst und was du von mir willst, sagte Lena verärgert zu ihrem Penis. Sie war immer noch in ihren Birkenstock und setzte sich auf die Toilette. Heute morgen bist du wenigstens weich geworden als ich gepinkelt hatte, aber jetzt muss ich beim besten Willen nicht, dachte sie. Trotzdem war die Latte langsam äußerst unangenehm und sie wollte wenigstens wieder einen normalen Penis haben. Was machen Jungs wohl, die eine Latte haben?, fragte sie sich. Sie wusste es genau, doch sie wagte im ersten Moment nicht daran zu denken, als echtes Mädchen mit echten Brüsten an ihrem Penis zu reiben, bis er vor Glück wie verrückt zu spritzen begann. Doch es gab keinen anderen Ausweg. Zaghaft nahm sie den harten Ständer in die Hand und begann vorsichtig daran zu reiben. Es gefiel ihr unerwarteterweise sehr gut, und sie rieb weiter und weiter. Sie begann zu stöhnen und merkte, dass sie dem Orgasmus immer näher kam.....

Völlig schweißgebadet fühlte Lena sich ohne weiteres Zutun heftigst kommen. Völlig benommen stöhnte sie vor Geilheit und der Orgasmus, den sie aufgrund ihres feuchten Traumes im Schlaf erlebt hatte, ließ ihren Körper zucken und erzittern. Lena war noch im Halbschlaf und stöhnte noch einmal laut, bevor sie endgültig aufwachte und verwirrt um sich blickte. Jetzt war sie endlich wieder in der richtigen Realität angekommen. Aufgeregt grapschte sie nach ihrem Intimbereich und stellte erleichtert fest: Ich bin wieder ein Mädchen. Mit echten Brüsten und einer echten Vagina. Und ich brauch frische Shorts - es hatte sich ein großer Fleck ihres Scheidensekrets im Schritt ihrer Schlaf-Shorts gebildet. Erleichtert zog Lena sich um und schlief weiter.....
Benutzeravatar
JrgF
Beiträge: 4522
Registriert: 24 Sep 2017, 14:55
Wohnort: Bayern
Geschlecht:

Re: Lenas Traum (2)

Beitrag von JrgF »

Ja, das kann im Traum schon einmal passieren :D .
Weatherman
Beiträge: 45
Registriert: 24 Jan 2021, 21:26
Wohnort: Ganz im Süden
Geschlecht:

Re: Lenas Traum (2)

Beitrag von Weatherman »

Wow .... Eine geile Fantasie! Als Kerl merkt man an einigen Stellen deutlich, dass die Story von einer Frau geschrieben sein muss. Gerade das macht den Traum so interessant 😊.
Vielen Dank dafür 😘
Haklo
Beiträge: 1843
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
Wohnort: Thüringen
Geschlecht:

Re: Lenas Traum (2)

Beitrag von Haklo »

Ein sehr interessanter Traum . Lena hat ihre Verwandlung aber gut gemeistert. Aber war auch froh, dass es nur ein Traum wär.
Gibt es hier Girls ,die lieber einen Schwanz hätten, wer traut sich ?
Je oller, umso doller :lol:
Antworten