Re: Julias Abfahrt - Eine Bildgeschichte
Verfasst: 27 Aug 2021, 14:37
Endlich erreichte sie die Kante der Piste und ohne anzuhalten stieß sie sich die Abfahrt hinunter. Die Bäume, welche sie angepeilt hatte, standen weiter unten, versteckt hinter den Hügeln des Berges von den Julia gerade runterfuhr. Die Piste befand sich in den höchsten Höhen der Alpen, deutlich ausgesetzt und mit einer wunderschönen Landschaft drumherum. Um letztere konnte sich Julia grad' überhaupt nicht kümmern, sie hatte andere Gedanken im Kopf.
Sie ließ das ganze Chaos außer acht welches zu den Uhrzeiten auf den Pisten vorzufinden ist: Menschen die heim wollen, Touristen die gerade so auf beide Ski stehen können und sich dadurch zu einer Gefahr für die Anderen entwickeln, außerdem befand sich die Piste in einem grässlichen Zustand was die Situation deutlich verschlimmerte. Die Strecke war mit Löchern und Buckeln überzogen, für Julia war dies reine Folter.
Sie spürte jeden noch so kleinen Schlag unter ihren Skiern. Ihre wichtigsten Muskeln waren am brennen und doch arbeiteten sie weiter. Julias Blase war so voll, dass sie diese schreien hören konnte.
Sie stöhnte heftig weiter vor Leid.
"Scheiße, ich platz gleich!", rief sie laut hinaus "ich muss so nötig pissen, verdammt!", es konnte sie eh niemand hören.
Die turbulente Abfahrt war überhaupt nich angenehm und die Baumgrenze war noch lange nicht in Sicht.
Der geschwächte Zustand ihres Körpers und ihres Geistes fing an Julias Skifahrt zu beeinflussen. Ihre Beine zitterten und die Konzentration ließ deutlich nach. Sie fing wieder an nach ihrer Muschi zu greifen während sie mit recht hoher Geschwindigkeit weiter bergab fuhr, für ein paar Sekunden nahm sie sogar beide Hände zur Hilfe. Mit Skistöcken zwischen den Fingern war dies ziemlich schwierig. Die Situation fing für Julia ernsthaft an gefährlich zu werden, wenn sie nicht aufmerksamer fahren würde, dann hätten deutlich schlimmere Unfälle passieren können als nur ein bisschen Pipi in der Hose.
Die einzig vernünftige Lösung die übrig geblieben war, war die anzuhalten ... und so tat sie auch.
Fortsetzung folgt ...
Sie schoss so schnell wie sie nur konnte ins Tal hinunter, doch zu ihrem großen Pech gestaltete sich dies schwieriger als ursprünglich geplant.Sie ließ das ganze Chaos außer acht welches zu den Uhrzeiten auf den Pisten vorzufinden ist: Menschen die heim wollen, Touristen die gerade so auf beide Ski stehen können und sich dadurch zu einer Gefahr für die Anderen entwickeln, außerdem befand sich die Piste in einem grässlichen Zustand was die Situation deutlich verschlimmerte. Die Strecke war mit Löchern und Buckeln überzogen, für Julia war dies reine Folter.
Sie spürte jeden noch so kleinen Schlag unter ihren Skiern. Ihre wichtigsten Muskeln waren am brennen und doch arbeiteten sie weiter. Julias Blase war so voll, dass sie diese schreien hören konnte.
Sie stöhnte heftig weiter vor Leid.
"Scheiße, ich platz gleich!", rief sie laut hinaus "ich muss so nötig pissen, verdammt!", es konnte sie eh niemand hören.
Die turbulente Abfahrt war überhaupt nich angenehm und die Baumgrenze war noch lange nicht in Sicht.
Der geschwächte Zustand ihres Körpers und ihres Geistes fing an Julias Skifahrt zu beeinflussen. Ihre Beine zitterten und die Konzentration ließ deutlich nach. Sie fing wieder an nach ihrer Muschi zu greifen während sie mit recht hoher Geschwindigkeit weiter bergab fuhr, für ein paar Sekunden nahm sie sogar beide Hände zur Hilfe. Mit Skistöcken zwischen den Fingern war dies ziemlich schwierig. Die Situation fing für Julia ernsthaft an gefährlich zu werden, wenn sie nicht aufmerksamer fahren würde, dann hätten deutlich schlimmere Unfälle passieren können als nur ein bisschen Pipi in der Hose.
Die einzig vernünftige Lösung die übrig geblieben war, war die anzuhalten ... und so tat sie auch.
Fortsetzung folgt ...