Die Künstlerin - Eine Bildgeschichte [OHNE KOMMENTARE]

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Die Künstlerin - Eine Bildgeschichte [OHNE KOMMENTARE]

Beitrag von Gotah »

Kurzes Vorwort:
Ich möchte heute mit euch eine Geschichte teilen die es so, soweit ich weiß, auf dieser Seite noch nicht gegeben hat. Ich habe die Erzählung nämlich mit kleinen, selbstgemachten Illustrationen ausgeschmückt um diese vielleicht dadurch etwas spannender zu gestalten :)
Der Gedanke dahinter war, euch mal etwas Neues zu bieten in der Hoffnung, dass es auch gut ankommen könnte.

Aber genug Gerede, hier kommt nun der erste Teil der Geschichte. Viel Spaß!

Es war früh am Morgen als Jessie durch die Stadt schlenderte um eine kleine, staubige Wand zu finden auf der sie an dem Tag beauftragt wurde was Schönes draufzumalen. Die junge Frau freute sich, die kalten Monate waren vorbei und jetzt begann für sie wieder die "Wandmalerei-Saison". Jessie konnte es kaum erwarten sich wieder die Hände schmutzig zu machen, auch wenn Farbe an den Finger für sie nicht als Schmutz galt. Als sie endlich die gewünschte Stelle ausfindig gemacht hatte, zögerte sie nicht gleich loszulegen. Mit sich hatte sie einen kleinen, mit Farbkleksen beschmierten Koffer in welchem sie ihre ganzen Utensilien sowie kleine Farbkübel aufbewahrte.
Die nächsten Stunden sollten für Jessie lang und anstrengend werden. Das Bild musste laut Wunsch des Kunden am selben Tag noch fertiggestellt werden. Für die junge Frau war dies aber kein großes Problem. Sie brachte vier Jahre Erfahrung mit sich und an malerisches Können mangelte es ihr auch nicht.
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Die Wand von bescheidener Größe lag entlang einer staubingen Seitenstraße irgendwo am Stadtrand, eine eher trostlose Gegend die dringend etwas Farbe brauchte.
Es war eine ruhige Zone, viel passierte dort nicht, es war aber genug um die Straße am Leben zu halten. Menschen liefen auf dem Gehsteig hin und her, an Jessie vorbei und fragten sich was die fesche Frau mit der dunklen Haut wohl grad auf die Wand schmieren würde.
Wie mit jeder Malerei, fing Jessie erstmal mit einer groben Skizze an, welche sie mit einer Sprühdose an die Mauer brachte. Jede Linie musste sitzen um das Kunstwerk am Ende gut aussehen zu lassen. Im Laufe des Morgens begannen dann immer mehr Menschen den Gehsteig zu benutzen.
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Gotah
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Re: Die Künstlerin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Im Laufe des Vormittags kamen immer mehr Menschen des Weges. Manche gingen zur Arbeit, andere kamen von dort gerade erst Heim, manch einer wollte einfach nur ein bisschen spazieren gehen und viele hielten kurz an um Jessie beim Malen zuzusehen und ihr zu fragen was sie grad machte, wie das finale Kunstwerk aussehen sollte, wie lange es dauern würde bis es fertig war. Fragen die sie immer wieder hörte jedesmal wenn sie in der Öffentlichkeit arbeitete. Jessie mochte es aber. Sie genoss die Aufmerksamkeit und das Interesse der Menschen.
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Als die Mittagsstunde endlich eintraf, war ein Teil des Bildes schon mit einer einfachen Farbschicht bedeckt. Jetzt aber, war's für Jessie endlich Zeit Mittag zu essen. Sie setzte sich auf den staubigen Gehsteig nieder, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und ohne sich groß über die Blicke der Leute zu kümmern. Jessie hätte problemlos ihren Arbeitsplatz verlassen können um irgendwo an irgendeiner Imbissbude etwas essbares zu holen, doch im Stadbezirk in der sie sich gerade befand kamen gerne mal zwielichtige Gestalten des Weges. Die Angst, dass jemand in ihrer Abwesenheit sämtliche Malsachen "mitnehmen" würde, wäre für Jessie ein viel zu großes Risiko gewesen. Und so hatte sie einfach ihr eigenes Essen mitgenommen.
Da saß sie nun und verzehrte ein belegtes Brot, während hinter ihr eine noch nichtmal halb-fertige Wandmalerei die Wand beschmückte. Ein großer Schluck Limonade brachte ihr fröhliches Gemüt wieder zurück. Sie hatte sich selbst gezwungen den ganzen Vormittag nichts zu trinken um ein verfrühtes Blasenbedürfnis zu vermeiden. In der Gegend waren weit und breit keine Toiletten und sie wusste, dass sie den ganzen Tag dort bleiben musste. Gesammelte Erfahrungen haben ihr beigebracht es mit den Flüssigkeiten nicht zu übertreiben.
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Nach einer guten halben Stunde Mittagspause, machte sich Jessie wieder an die Arbeit. Sie klopfte sich den Dreck von ihrer Latzhose und bereitete sich wieder auf's Malen vor. Noch ein vorsichtiger Schluck Limonade bevor sie ihre halbleere Flasche wieder zurück im Koffer stopfte.
"Genug getrunken für heute", sagte die Stimme in ihrem Kopf. Schon machte sich die Künstlerin wieder ans Werk und ehe sie sich versah war die Grundlage fertig. Jetzt kam der spaßige Teil an die Reihe. Jessie brachte ihre großen und kleinen Pinsel, als auch kleine Farbkübel zum vorschein und begann ihrem Bild Tiefe und Details zu geben. Dies war der zeitaufwendigste Teil der ganzen Arbeit. Jessie musste mit Präzision und Vorsicht malen um die gute Arbeit die sie bis zu dem Zeitpunkt geleistet hatte nicht zu schaden.
Ein Pinselstrich nach dem anderen brachte das Bild ins Leben. Ein großes, farbiges Kunstwerk welches ganz unerwartet in einer solch traurigen und farblosen Gegend auftauchte erweckte natürlich die Aufmerksamkeit eines jeden Passanten. Viele wurden vom Werk angezogen und wollten mehr wissen. Jessie wurde immer wieder von neugierigen Fragen aufgehalten.
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Anfangs hatte sie kein Problem damit, doch Menschen unterbrachen jedes mal aufs Neue ihren Arbeitsverlauf. Das ständige Gerede ließ Jessies Mund austrocknen und die warmen Temperaturen war auch nicht besonders hilfreich. Die junge Frau musste mehrmals zur Limonadenflasche greifen auch wenn ihre innere Stimme sie dazu aufforderte es nicht zu tun. Doch durstig zu bleiben wenn man eine solch anstrengende Arbeit machte war auch nicht empfehlenswert. Und so kam es, dass sie auf halbem Wege anfing Druck zwischen ihren Beinen zu spüren.
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Gotah
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Re: Die Künstlerin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

"So'n Scheiß!", flüsterte sie "nicht jetzt, ich bin noch nicht fertig!"
Jessie war schon von Anfang an klar, dass sie irgendwann, im Laufe des Nachmittags, pinkeln gehen musste. Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass das so schnell eintreffen wird. So hatte sie das nicht durchgeplant als sie in der Früh aus dem Haus ging und das sie von so vielen Menschen aufgehalten worden wäre war anfangs auch nicht geplant.
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Beine zusammenkneifen und schneller arbeiten war das Einzige was sie momentan tun konnte.
Um weitere Ablenkungen zu vermeiden packte Jessie ihre großen Kopfhörer aus. Diese Dinger strömten schon von weitem eine starke "unterbrich mich nicht weil ich arbeiten muss" - Energie aus, exakt was die Künstlerin in dem Moment brauchte - das und ein Klo.
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Sie malte und malte und trotzdem stand noch sehr viel Arbeit vor ihr. In ihrem Inneren wurde der Druck größer und Jessie musste manchmal ihre Beine überkreuzen während sie den Pinsel hin und her bewegte. Zu ihrem Glück machte sie eine gute Arbeit, sodass die Aufmerksamkeit der Menschen auf das Bild fiel und nicht auf ihre, mittlerweile ziemlich offensichtliche, Not.
"Reiß dich zusammen, Mädchen! Du hast noch viel zu tun aber halt weiter durch!"
Die ständige Hand-, Bein-, Schulter- und Beckenbewegung wurde immer anstrengender. Jedes mal wenn sie die Farbe von ihrem Pinsel runtertröpfeln sah musste sie ans Pinkeln denken. Es machte keinen Spaß mehr doch gab sich Jessie weiterhin Mühe. Ab und zu machte sie ein paar Schritte zurück um ihr Werk zu begutachten ... und um heimlich ihre Beine etwas stärker zusammenzupressen.
Der Nachmittag war bald mal vorbei. Gereizt, dass sie mit ihrem Zeitplan hinten lag, rutschten ihr gelegentlich ein paar stille Fluchwörter aus dem Mund.
"Scheiß Passanten, scheiß Wandmalerei und scheiß Limonadenflasche!"
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Gotah
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Re: Die Künstlerin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Alles was Jessie wollte war es von dort wegzugehen um endlich pinkeln zu dürfen. Doch auch wenn sie die Chance dafür gehabt hätte, wo wäre sie dann hingegangen?
Sie befand sich in einer unbekannten Gegend und um sie herum waren nur Wände, Wände, Menschen, Autos und noch mehr Wände. Keine öffentlichen Toiletten, keine Restaurants, nicht einmal Wohnungen wo sie den Bewohnern auf die Nerven hätte gehen können um nachzufragen ob sie deren Klo benützen durfte. Kurzgesagt, es war der schlimmste Ort um eine volle Blase zu haben.
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Die Abendstunden kamen langsam herangeschlichen und Jessie nützte den starken Nachlass der Passanten zu ihrem Gunsten aus. So fühlte es sich für sie deutlich angenehmer an und sie hatte nun die Möglichkeit ihre Hand im Schritt zu drücken, währendessen die andere immer noch nervös den Pinsel festhielt.
"Ich muss pissen, verdammt!" Dieser Satzt lief in ihrem Kopf in einer Endlosschleife. Sie konnte an nichts anderes mehr denken. Pinkeln war alles was sie nun wollte. Sie zitterte, tänzelte von einem Fuß auf den anderen und versuchte den Pinsel weiter laufen zu lassen. In einem solchen Zustand zu malen war grauenhaft.
"Was wenn ich in einem Farbeimer pisse?", dachte sie auf einmal. Auch wenn diese eine sehr verlockende Idee war, war das Risiko erwischt zu werden ziemlich groß.
Ja, da waren nicht mehr viele Menschen auf den Straßen doch einige kamen trotzdem noch vorbei ... auf beiden Straßenseiten und nicht zu vergessen die Autos die vorbeifuhren. Außerdem, war immer noch ziemlich viel Farbe in den Eimern drin. Mehr Flüssigkeiten hätten deren Konsitenz ruiniert und Jessie brauchte dieses unnötige Problem nicht.
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Verzweifelt fing sie an nach Lösungen für ihr unangenehmes Problem zu grübeln. Sie schmiss den Pinsel in einem der Eimer rein und packte ihr Handy aus der Hosentasche raus. Mit einer Hand zwischen den Schenkeln gepresst, probierte sie die Gegend nach öffentlichen Toiletten durchzusuchen.
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Sie konnte drei finden - aber viel zu weit weg und zu dem Zeitpunkt waren alle sowieso schon zu.
"Leck mich doch!", schimpfte sie. Wütend schmiss sie das Handy in ihrem Koffer und führte gezwungenermaßen ihre Arbeit wieder fort.
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Gotah
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Re: Die Künstlerin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Unfähig weiter aufrecht zu stehen, hatte sie große Mühe das obere Drittel des Bildes weiterzumalen ohne in ihrem Höschen einzelne Tropfen zu verlieren. Was leider sowieso nicht mehr zu verhindern war.
Die Muskeln ihrer Blase wurden mit jeder Minute schwächer und wegen der Schmerzen und des unaufhaltbaren Druck konnte sie nicht mehr richtig arbeiten.
Jessie war nicht mehr fähig mehr als eine Minute zu malen ohne anschließend vor Leid zusammenzuzucken.
Sie musste umbedingt irgendwo hin um einen Platz zum Pinkeln zu finden. Doch was wenn jemand in der Zwischenzeit ihr ganzes Zeug geklaut hätte?
Dies war der einzige Grund warum sie sich immer noch nicht von der Stelle gerührt hatte.
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Sie stand einfach da und machte (auffällig) den Pipitanz inmitten des Gehsteigs. Jessie wusste, dass eine Entscheidung fallen musste: entweder den Arbeitsplatz verlassen um ein sicheres Versteck zu finden, einfach an Ort und Stelle pinkeln sobald sie einen Moment für sich alleine hätte - oder in die Latzhose pissen in der Hoffnung, dass es später niemand merken wird (...als ob). In jeder dieser Optionen spielte ein gewisses Risiko mit, doch als auf einmal ein plötzlicher Spritzer ihre Unterhose küsste traf Jessie eine Entscheidung!
Als das Bisschen Feuchtigkeit ihre Beine runterfloss rannte sie weg!
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Sie wählte die wahrscheinlich offensichtlichste Option und lief davon, sie kümmerte sich nicht mehr darum ob sie in der Zwischenzeit ausgeraubt worden wäre.
Die Frau eilte ziellos durch die einsamen Straßen. Hinter jeder dunklen Ecke hoffte sie endlich ihr dringendes Geschäft verrichten zu dürfen, doch es war vergeblich.
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Alles zu ausgesetzt, alles zu überfüllt, keine Chance.
"Ich möchte jetzt so gern lospinkeln!", flüsterte sie verzweifelt. Um sie herum war nichts, was ihr zugute gekommen wäre.
Stöhnend vor Schmerz rannte sie weiter. Kleine Urinspritzer tropften regelmäßig aus Jessies Muschi. Noch wenige Minuten und ihr Kampf wäre verloren gewesen.
"Halt's ein, Jessie, Bitte halt' dein Pipi ein!"
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Gotah
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Re: Die Künstlerin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Es war wie ein Geschenk des Himmels als Jessie in der Ferne eine kleine, fast schon geheime Treppe erblickte die zu einer, weiter drunter liegenden, Promenade führte. Niemand war zu sehen. Das war Jessies Chance!
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Unter den farbigen Sonnenutergangshimmel rannte die Frau der Treppe entgegen, während sie sich die Hosenträger aufknöpfte. Jessie schaffte es vier Stufen hinabzusteigen. Sie riss sich die Hose runter und dann endlich, nachdem sie stundenlang gelitten hatte, Erleichterung!
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Ein Wasserfall aus flüssigem Gold brach aus Jessies Vagina raus. Sanft zu Beginn doch wild und ungezähmt kurz darauf. Das Zischen und das Spritzen waren laut und so auch das Gestöhne der Künstlerin. Unbekümmert über mögliche herannahende Passanten ließ sie alles raus. Ihre Schamlippen zitterten durch die Kraft ihres Strahls.
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"Aaaaaaaaaaah ... Um Gotteswill ... Aaaaah!"

Was für ein wunderbares Gefühl!
"Du meine Güte ist das gut!", murmelte Jessie. Mit schwerem Atem sah sie zu wie ihr saftiges Pipi die Betonstufen runterfloss und jeden Moment die untere Promenade erreichte. Sie sah wie Menschen dort vorbeispazierten. Diese hingegen hörten den Lärm das von oben kam und schauten hinauf - und alles was sie wahrnehmen konnten war Jessies Muschi aus welcher der schönste Urinstrahl strömte.
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Viele wendeten unagenehm ihren Blick von einer solch obszönen Szene. Die perverseren hingegen, die schauten genau hin - und es waren nicht nur Männer.
Jessie ging das alles am Allerwertesten vorbei. Am liebsten hätte sie für den rest des Abends einfach so weiterpinkeln wollen. Sie genoss jede einzelne Sekunde davon.
Die leckere Fontäne verlor irgendwann ihre Kraft und verschwand schließlich genau so schnell wie sie entstanden war.
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Die Treppe war von schaumiger Pisse völlig durchnässt und als Jessie sich wieder aufrappelte konnte sie nicht anders als ihr neues Meisterwerk zu bewundern. Angemacht von der Sicht erinnerte sie sich wieder an ihr eigentliches Meisterwerk, welches noch zu Ende zu führen war.
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"Oh, Scheiße!"
Die junge Frau kam wieder zu Sinnen und rannte den ganzen Weg zurück von dem sie eben gekommen war.
Und erneut überkam Jessie die Erleichterung, als sie sah wie die ganzen Farben und Pinsel immer noch dort lagen wo sie sie zurückgelassen hatte.
Erschöpft musste sie sich kurz hinsetzen um alles zu verarbeiten was eben passiert war.
"Scheiße war das grad' geil!", dachte sie und begann sich zu fragen ob sie sowas wieder einmal ausprobieren sollte. So viel auf einmal zu pinkeln hatte ihr extrem viel Spaß gemacht. Jetzt aber musste sie sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren und so, müde und aufgegeilt, dunkte sie wieder ihre Pinsel in Farbe.
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Und Schluss! Ich hoffe euch hat meine etwas ungewöhnliche Geschichte gefallen und wenn ih wollt kann ich in Zukunft gerne sowas noch einmal machen :)
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