Die Bibliothek (7)

[Anna23]

Die Bibliothek (7)

„Du spinnst!“, flüsterte Emma und erntete ein breites Lächeln von Megan. „Vielleicht spinne ich, vielleicht entgeht dir aber auch eine tolle Gelegenheit, wenn du es nicht tust“, meinte sie und sah zur Aufseherin, die mit einem der Professoren aus der Bibliothek kam. Die beiden blieben stehen und deuteten auf das Treppenhaus

Emma überlegte. Megans Vorschlag war reizvoll. Aber wenn sie sich darauf einließ, ging sie ein großes Risiko ein. Immerhin konnte die Aufseherin jederzeit zurückkehren. Womöglich sogar mit dem Professor. Außerdem war das kein Notfall, wie zu dem Zeitpunkt, als sie in der Bibliothek gesessen hatte und beinahe übergelaufen war. Gerade spürte sie nur einen leichten Druck.

Megan stieß sie an. „Na, hast du es dir überlegt?“, fragte sie schelmisch. Emma sah zur Treppe, die die Aufseherin gerade gemeinsam mit dem Professor nach oben stieg. Sie wusste, dass niemand in der Bibliothek war und spürte plötzlich ein unaufhörliches Kribbeln im Bauch. Mit einem herausfordernden Blick zog sie Megan an der Hand hinter sich in die Bibliothek.

Die Stille umfing sie, während Emma Megan hinter den Tresen der Aufseherin zog und den grauen Papierkorb darunter hervorzog. Emma zog eine Augenbraue hoch. „Da rein soll ich wirklich machen?“ Megan nickte und setzte sich mit begeistertem Blick auf den Drehstuhl. Emma blickte sich noch einmal um und stellte sich dann über den Papierkorb.

Mit einem flauen Gefühl im Magen zog sie ihre Strumpfhose in die Knie. Sie traute sich nicht, den Slip auszuziehen, deshalb zog sie ihn nur zur Seite. Emma warf einen letzten Blick in Megans begeistertes Gesicht und schloss die Augen. Sie atmete tief ein und aus und ließ den Druck in sich anschwellen.

Einen Augenblick später strömte der Urin aus ihrem Körper und prasselte auf die Blätter im Papierkorb. Emma seufzte erleichtert, während das gelbe Nass aus ihr herausfloss. Sie hatte doch dringender gemusst als sie dachte. Sie öffnete die Augen und sah zu, wie der harte Strahl die bereits durchnässten Papiere aufweichte.

Langsam bildete sich auf dem metallenen Boden des Papierkorbs ein kleiner See. Emma sah zu Megan, die ihr erregt zuschaute. Als Megan ihren Blick bemerkte, grinste sie. Emma grinste zurück und presste dann den letzten Rest aus ihrer Harnröhre. Sie tropfte ab und ließ den Steg ihres Höschens dann zurückgleiten.

Während sie die Strumpfhose wieder hochzog, sah sie sich verstohlen um. Die Bibliothek war leer, die Tür geschlossen. Als Emma vom Papierkorb wegtrat, kam Megan näher und fasste ihr zwischen die Beine, sodass Emma ganz genau das Nass in ihrem Höschen spürte. Dann stellte sie sich über den Papierkorb.

Megan hob ihr Kleid an und zog ihr rotes Höschen runter, bevor sie in die Knie ging und den Po anhob. Noch während sie das Höschen aus der Schusslinie brachte, pullerte sie schon los. Ein harter, gelber Strahl schoss aus ihrer Mitte und landete plätschernd im Papierkorb. Megan stöhnte auf.

„Endlich!“, murmelte sie zufrieden und genoss sichtlich, wie der Urin aus ihr zischte. Emma beobachtete sie mit wachsender Erregung und das Nass des eigenen Höschens befeuerte das kribbelnde Gefühl in ihrem Bauch zusätzlich. Als Megan atmete tief ausatmete und der Strahl versiegte, konnte Emma es kaum abwarten, aus der Bibliothek zu kommen.

Megan zog das Höschen wieder an und rückte ihr Kleid zurecht. Dann hob sie den Papierkorb an, warf das Papier in den richtigen Müll, ging zum Fenster und goss den Inhalt in die Gasse zwischen den beiden Hauptgebäuden der Universität. Dann stellte sie den Papierkorb zurück, nahm Emmas Hand und zog sie aus der Bibliothek zu den Toiletten.

[Gelöschter Benutzer 8182]

Sehr schöne fortsetzung

[Wuschel]

Wow, echt versaut und böse haha