Dieses Malheur ist mir ziemlich am Anfang passiert, als ich begonnen hatte meine Phantasie endlich einmal Anal-Sex empfangen zu wollen in die Realität umgesetzt hatte.
Mein Partner war ein gut-aussehender Mitt-Dreißiger, mit dem ich mich zwecks gemeinsamen Verbringen der Mittags-Pause an meinem Lieblings-Nacktbade-Weiher im hinteren, versteckten Eck getroffen habe. Ich muss dazu ergänzen, dass er mit Abstand besser "bestückt" war, als meine bisherigen Partner vorher. Wobei ich "ihn" vorher ja nicht zu Gesicht bekommen hatte. Ich war viel zu aufgeregt und damit beschäftigt, mich über den am Boden liegenden Baum-Stamm zu bücken und meine Beine so weit als möglich dabei zu spreizen, um ihm best-möglichen Zugang zu ermöglichen, dass ich nicht zugesehen habe, wie er seinen Blaumann über seine Hüften streifte und sich das von mir zur Verfügung gestellte Kondom überstülpte. Als ich durch meine Beine hindurch nach hinten sah, waren da nur mehr seine Beine für mich zu sehen, wie er hinter mich trat und ansetzte.
Ich hatte mir zwar - wie ich dachte - ausreichend Gleit-Creme eingebracht und aufgetragen. Aber als er in mich drückte war's dann doch ganz schön schmerzhaft. Ich dachte es läge daran, dass ich zu dem Zeitpunkt einfach noch zu selten und zu wenig Anal-Sex gehabt hatte. Und dass ich mich vorher wohl nicht richtig mit Finger und Plug vorbereitet und gedehnt hatte. Als ich seine Gerät aber "danach" mit eigenen Augen sehen konnte, wußte ich, warum ich solche Dehnungs-Schmerzen hatte . . . er war RIESIG!
Auf alle Fälle war mein Kopf damit beschäftigt mit diesen Eindring-Schmerzen fertig zu werden. Ich wußte natürlich, was zu tun war. Ich konzentrierte mich darauf mich zu entspannen, mich ihm entgegen zu drücken, mich auf ihn drauf-zu-atmen . . . ich hatte das ja schon so lange vorher geübt und entweder mit Spielzeug, aber auch mit harten, großen Stuhlgang trainiert. Nicht zuletzt kamen aus diesem Internet-Forum die Anregungen und Inspirationen dazu!
Aber, um auf die Frage von
Lisa_Pisst einzugehen, was einem Anal-Sex bringt außer unangenehme Schmerzen, zu meinen Dehnungs-Schmerzen gesellte sich dann eben dieses sich Bewußt machen, dass da jetzt wirklich und tatsächlich ein steifer Schwanz in mir steckte, dass ich wirklich und ehrlich gefickt und gevögelt wurde. Für mich ist das - unter anderem - dieses Kopf-Ding, das mich schwindlig vor Lust werden läßt. Oder soll ich besser schreiben, dass ich mich in solchen Augenblicken einfach verrucht, versaut, obszön und pervers fühle, wie ich es die meiste Zeit und gegenüber den all den Leuten, mit denen ich den ganzen Tag zu tun habe, nicht so zeigen kann. Dazu kommt natürlich noch die Tatsache, dass durch diese Prostata-Massage von hinten mir mein eigener Penis anschwillt und ohne weiteres zutun nach einiger Zeit anfängt abzuspritzen . . . völlig ohne mein bewußtes Zutun . . . das finde ich schon irgendwie faszinieren, muss ich zugeben.
Aber das lenkt vom eigentlichen Thema ab, warum ich Euch diese eine, spezielle Geschichte schreibe.
Wie gesagt, die Schmerzen, das Kopf-Kino, die Prostata-Massage raubten mir in gewohnter Weise den Verstand und waren dabei mich mich auf eine Reise in ein weit entferntes Land zu schicken . . . bis mich der überraschte, wenig fröhlich klingende Ruf meines Partners hinter mir aus der Trance riß . . . »Scheiße!« . . . und ich nahm die augenblickliche Leere in mir wahr, als er sich schnell aus mir zurückzog.
Ich kam nur langsam zu Sinnen, richtete mich auf, drehte mich um und sah das Malheur auf seinem riesigem Gerät! . . . wobei man seinen Schwanz nur erahnen konnte . . . von der Schwanz-Wurzel aus war sein gesamter Prügel mit meiner weichen, braunen Kacke bepackt . . . »Oh Scheiße!« . . . kam es mir auch aus dem Mund.
Am liebsten wäre ich in ein Erdloch verschwunden! Ich schämte mich so, wie er so da stand, außer Stande sich zu bewegen, um nicht zu riskieren, dass etwas davon nach unten auf seinen zu den Knöcheln gezogenen Blaumann und Slip fiel. Die Arme hielt er fassungslos nach links und rechst abgespreizt.
Ich fing an mich am laufenden Band zu entschuldigen . . . die ganze Zeit, in der ich geistesgegenwärtig nach meinem Päckchen Papier-Taschentücher suchte und verzweifelt versuchte Tuch um Tuch seinen schnell schlaf werdenden Schwanz abzuputzen . . . »entschuldige bitte« . . . »oh verdammt« . . . »entschuldige bitte« . . . kam es von mir, während ich verzweifelt versuchte seinen Penis unter all der Kacke wieder zum Vorschein zu bringen.
Ab einem bestimmten Reinigungs-Grad, meinte er nur kurz »ist schon okay«, bückte sich und zog sich rasch Slip und Blaumann wieder hoch und an . . . »Paßt schon« . . . »ciao« . . . und er trollte sich schnell in Richtung Parkplatz davon . . . .
Ich war am Boden zerstört! Es war mir unendlich peinlich. Ich hatte das nicht gewollt. Es war einfach passiert. Es war mir so unangenehm!
Wie in Trance - allerdings nicht mehr in sexuell erregter - sammelte ich die gebrauchten Papier-Taschentücher auf, packte meine Sachen zusammen, dachte daran, dass wohl auch an meinem Hintern noch einige Reste hängen würden, ging zu meinem Liegeplatz auf der Sonnen-Wiese und eilte so schnell ich konnte zum Ufer des Weihers. Ich schwamm erstmal ein großes Stück in eine Ecke des Sees, der nicht so hoch frequentiert und etwas flacher war. Dort begann ich dann mich ausgiebig sauber zu machen, so gut es ging . . . aber ich konnte reiben wie ich wollte, das Gefühl schmutzig zu sein ging mir nicht aus dem Kopf . . . ich fühlte mich einfach »voll-ge-schissen« . . . oh Mann, wie musste sich meine Partner fühlen? Es tat mir so unglaublich leid. Er tat mir leid. Und mir war's so unglaublich peinlich.
Nun gut. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Das Gefühl des schmutzig-seins ist dann schon weg gegangen, als ich mich wieder beruhigt hatte. Und die Lehre daraus ist, dass ich gelernt habe, mich vorher fachgerecht zu reinigen . . . und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es nochmal ohne einfach darauf ankommen lasse . . . zumindest nicht, wenn ich mit meinem Partner nicht vorher darüber geredet und mich abgestimmt habe, dass es passieren kann . . . oh Mann! Oh Mann!