Die Pinkel-WG

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Lisa_Pisst
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von Lisa_Pisst »

Hallo ihr Lieben,
Ich schulde euch die Weihnachtsfeier,  aber grade ist nicht das richtige Wetter dazu, ich mag immer Erinnerungen zur aktuellen Jahreszeit aufschreiben.
Ich nutze für die Formulierungen hier und da ChatGPT (mache aus meinen Stichpunkten Text...). Weil Ich sonst ewig schreiben würde. Falls euch der Schreibstiel an manchen Stellen komisch vorkommt, ich versuche es aufzubessern, aber es dauert halt ewig, wenn ich es selber tippe.
Ich habe da eine, die müsste dann aber als Teil 12 oder so durchgehen, weil dazwischen ein wenig fehlt.
Ich nenne sie daher
Teil 12.1 - Studentinnenurlaub - Teil 1
Prolog
Anders als andere hatte ich als Studentin nicht viel Geld:
550€ Bafög- 300 € Miete = 250 € pro Monat.- Versicherung und Handykosten blieben ca. 200€ für 30 Tage, also ca. 6,70€ / Tag. Davon gingen 2- 4 € für die Mensa drauf und der Rest musste dann für Essen, Kleidung, "Sparen" reichen.
Gespart habe ich dann etwa 50€-100€ Halbjahr und davon wurde dann Sommerurlaub gemacht.
In dem Fall war also Zelten die günstigste Methode.
Ein wenig Zeit im Sommer hatte ich und verabredet war ich auf mit Jojo - es gab auch einen Urlaub mit Chris, dazu aber ein anderes Mal.
Wir hatten vor einen Wanderurlaub zu machen durch Schweden. Dazu kauften wir uns 2 Bustickets nach Kopenhagen und fuhren von dort mit dem Zug weiter nach Schweden. Wohin genau weiß ich nicht mehr.
Wir hatten im Wanderrucksack nicht viel: 1 Satz wechselwäsche, Badelatschen, etwas Hygienezeug, 3 Liter Wasser, und jeder ein wenig Essen für ca. 4 Tage (Dosen, etwas Brot und ein Käse). Außerdem hatte jeder eine Matraze und wir hatten ein kleines 3-Personenzelt bei.
Bestimmt fehlt da noch ein wenig, aber man merkt halt, es war kein Luxusurlaub, sondern ein Naturnaher Billigurlaub.
Die teuerste Ausgabe war das Ticket, Essenkosten hielten sich in Grenzen und das Handy ließen wir nur für den Notfall an (EU-Roaming war noch nicht erfunden).
Soweit zur Einleitung:
Geschichte-Start Tag 1




Es war ein sonniger Morgen, als Jojo und ich voller Vorfreude unseren Wanderurlaub in Schweden starteten. Wir hatten unsere Rucksäcke mit allem Nötigen gepackt und machten uns auf den Weg zum Busbahnhof Berlin ZOB.
Entgegen unserer Gewohnheit, aber mit dem Wissen einer längeren S-Bahnfahrt gingen wir beide ein letztes Mal auf die Toilette. Ich pinkelte mich noch einmal richtig aus und auch Jojo tat es so  denn die Fahrt würde lange dauern.

Am ZOB angekommen, mussten wir noch etwas warten und tranken, mehr aus langer Weile, als vom Durst, etwas. Die Aufregung lag förmlich in der Luft, als wir in den Bus stiegen, der uns nach Koppenhagen bringen würde mit einer Fährfahrt Rostock nach Gedser.
Während der Busfahrt träumten wir ein wenig vor uns her. Mit der Zeit merkte ich aber, wie Jojo unruhig wurde und auch bei mir stieg langsam der Druck in der Blase. Wir hielten es aber aus bis zum Schiff.
Dort suchten wir uns dann schnell eines der Klos, die ausgesprochen sauer waren und pinkelten... natürlich in die Toiletten.
Ein herzliches Gefühl und der plätscjernde Klang erfüllten die Luft  bis wir fertig waren. Dann gingen wir an Deck, zumal mir unter Deck schnell schlecht wird.

Die Fährüberfahrt von Rostock nach Gedser war eine wundervolle Gelegenheit, um uns zu entspannen und die salzige Meeresluft zu genießen. Wir spürten förmlich, wie der Stress des vergangenen Studiensemesters mit jedem Wellenschlag von uns abfiel.
"Eigendlich müsste man hier an Deck gut pinkeln können", meinte Jojo und ich stimmte ihr zu, währen da nicht die ganzen Leute gewesen.

Nachdem wir mit der Kronprinz Frederik in Gedser angekommen waren, fuhr uns der Bus nach Koppenhagen und dort setzten wir unsere Reise mit dem Zug fort. Wir fühlten uns, als ob wir in ein Abenteuer eintauchen würden, das uns in eine völlig neue Welt führen würde.

Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich Schweden nahe Bastad. Wir freuten uns und erwarteten  auf unseren Wanderurlaub.

Wir gingen ca. 3 km an den Strand und ließen dort den Abend ausklingen, hatten wir jetzt schließlich knapp Wochen Zeit für 220 km Wanderurlaub (nach Sölvesboeg).
Natürlich wurde beim Baden ins Wasser gepinkelt. Anders als sonst waren wir im Bikini im Wasser. Ich stand bis etwa zur Hälfte der Oberschenkel im Meer und dann ließ ich es deutlich laufen. Unter mir plätscherte es und ich musste vor verfügen Grinsen, während ich mich zu Jojo umsah. Sie schaute mich ebenfalls grinsend zurück und meinte so, dass nur ich es hören konnte: "Kleines Schweinchen! Siehst du das von mir?" Und fing ebenfalls an ins Meer zu strullen.
Danach bauten wir unser Zelt an einem nahen Wald auf , genossen den Sonnenuntergang und ließen es abschließend in den Sand laufen.

Erschöpft von der langen Reise und voller Vorfreude auf die kommenden Tage ließen wir uns nach dem Abendessen in unserem Zelt nieder. Wir zogen uns aus, und legten uns nackt in unsere Schlafsack.Wir wussten, dass wir morgen mit voller Energie in unser Wanderabenteuer starten würden. Mit dem Geräusch der Bäume, die im sanften Wind rauschten, fielen wir in einen erholsamen Schlaf, gespannt auf das, was der nächste Tag bringen würde.

Tag 2

Der Morgen brach an, und ich weckte Jojo mit einem fröhlichen "Guten Morgen!" aus dem Schlaf. Wir hatten eine aufregende Wanderung von Bastad zum Lägerplats Brammarp vor uns - ca. 15 km. Das Zelt hatte kein Vorzelt und da keiner zu sehen war, hockte ich mich kurz vor das Zelt und erledigte meine Morgentoilette in der hocke. Es zischte aus meine noch glatt rasierten Mumu heraus und es bildete sich dabei ein kleiner See. Nach mir kam Jojo: "Du hats direkte in den Weg gepinkelt, jetzt müssen wir da laufend durch laufen!" "Sorry". Aber sie machte es mir gleich und vergrößerte meinen See abermals. Wir aßen Frühstück und bauten das Zelt ab. Dann ging es los.

Wir füllten unsere Wasserflaschen am Stadtrand voll. Statt des örtlichen Klos nutzte ich aber lieber die Grünanlagen hinter dem Klo um mich zu erleichtern, abermals in der Hocke. Jojo tat es mir gleich.  Da wir nicht abschätzen konnten, wann das nächste Wasser kommt, tranken wir sehr viel.
Dann gingen wir weiter
Schon früh auf dem Weg erinnerte mich meine volle Blase daran, dass es an der Zeit war, eine kleine Pause einzulegen.

Als wir durch dichte Wälder wanderten, fanden wir es wäre ein guter Ort, um unsere Blasen zu erleichtern. Wir lachten und machten Witze darüber, wie oft wir bereits auf dieser kurzen Wanderung Pinkelpausen gemacht hatten. Wieder hockten wir uns hin und ließen es zischend an den Wegesrand laufen. Da wir grade extra viel getrunken hatten, kam auch eine extra große Menge bei uns beiden heraus und es zischte und schäumte, wie es unsere Scheiden verließ.

Der Weg führte uns weiter durch Sumpfgebiete. Unsere Blasen erinnerten uns daran, dass wir  die Naturrufe nicht ignorierten. Wir suchten nach geeigneten Orten, um unsere Pinkelpausen einzulegen, und machten einige Zeit später einen weiteren Stopp.
Ich Zog meine Hose und Unterhose runter und hockte mich abermals an den Wegesrand.
Wieder zischte es und plätscherte lautstark auf den Boden. Es war diesmal ein Sandboden, in dem es nach kurzer Zeit versank. Ich stöhnte vor Erleichterung auf und zog mich wieder an.
Auch Jojo tat es mir gleich und hinterließ eine große Pfütze, die alsbald verschwunden war.

Nach einer erfolgreichen Wanderung von etwa 15 km erreichten wir schließlich den Lägerplats Brammarp, unseren Übernachtungsplatz für die Nacht. Dort gab es eine Feuerstelle und einen Unterstand, in dem wir unsere Matrazen und Schlafsäcke ausbreiteten. So sparten wir uns den Zeltaufbau.
Zwar war der Tag noch nicht vorbei, aber wir hatten genug fürs erste.
Am nächsten Tag brauchten wir ca. 17 km bis zur nächsten Wasserstelle und Hütte.
Wir machten ein Feuer und unterhielten uns über dies und das.
Wir mussten dabei aufpassen, denn wir durften nicht zu viel Wasser trinken, schließlich ist die nächste Wasserstation etwas entfernt.
Am Abend kamen noch 2 junge Männer vorbei, die ebenfalls bei uns übernachteten. Aber dazu gibt es nicht viel zu berichten. Kurz vor dem Schlafen gehen ließen wir es nochmal etwas abseits , aber in Sichtweite, laufen.
Die 2 Schweden machten es eben so.

Mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Erleichterung krochen wir anschließend in unsere Schlafsäcke und lauschten den Geräuschen der Natur um uns herum. Dann schliefen wir sanft ein.

Tag 3

Der neue Tag brach an und mit aufgeregter Vorfreude packten Jojo und ich unsere Rucksäcke für die nächste Etappe unserer Wanderung. Wir hatten vor, vom Lägerplats Brammarp zum Lägerplats Koarp zu wandern, eine Strecke von etwa 18 km. Bevor wir jedoch aufbrachen, erledigten wir unsere morgendlichen Geschäfte unweit der Hütte und sorgten dafür, dass unsere Blasen leer waren. Anscheinend davon aufgeweckt wachten auch die Schweden auf. Wir aßen zusammen Frühstück und unterhielten und.

Nach einem kurzen Frühstück machten wir uns schließlich auf den Weg und gingen getrennte Wege. Der Wanderweg führte uns durch malerische Wälder, deren Bäume sanft im Wind rauschten. Die Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch das Blätterdach und warfen ein warmes, goldenes Licht auf den Waldboden. Es fühlte sich an, als ob die Natur uns zu dieser friedvollen Wanderung eingeladen hätte.

Nach einigen Kilometern spürten wir beide, dass unsere Blasen wieder auf sich aufmerksam machten. Wir zogen die Hose runter und hockten uns hin, um unsere Notdurft zu verrichten. Das sanfte Plätschern des Urins auf den Boden vermischte sich mit den Geräuschen des umgebenden Waldes. Als wir fertig waren, zogen wir unsere Hosen wieder hoch und fühlten uns erleichtert.

Wir wanderten weiter durch die malerische Landschaft, immer wieder von der Schönheit der Natur um uns herum fasziniert. Wir wanderten etwas auf und abwärts durch Wälder und an Feldern vorbei. Obwohl wir neutral wenig tranken, damit das Wasser reicht, mussten wir bald wieder.

Wir suchten nach einem geeigneten Ort, an dem wir ungestört unser Geschäft verrichten konnten. Wieder hockten wir uns hin am Wegesrand hin und spürten die Wärme unseres Urins auf dem Boden und zogen uns anschließend erleichtert wieder hoch.

Der restliche Teil der Wanderung führte uns durch weite Felder, wo wir den weiten Himmel über uns bewunderten und den Duft des frischen Grases in der Nase hatten. Mit jedem Schritt kamen wir dem Lägerplats Koarp näher.

Als wir schließlich unser Ziel erreichten, füllten wir unsere Flaschen auf und tranken jede bestimmt 2 Liter Wasser. Dann richteten wir uns in einer der beiden "Rasthütten" ein und ließen uns erschöpft nieder. Die Erinnerungen an die schöne Wanderung durch Wälder, die Pinkelpausen, die uns eine kurze Erleichterung brachten, und die atemberaubende Natur um uns herum ließen uns voller Dankbarkeit und Zufriedenheit sein. Wir waren stolz auf uns und fühlten uns mit jedem Tag unserer Wanderung enger mit der Natur verbunden. Wir bemerkten aber auch, dass so eine Wanderung anstrengend ist.

Der Tag hatte noch etwas Zeit so dass wir noch ein paar Mal neben die Hütte pinkelten. Es war mir jedes Mal eine Freude. Und da wir auch genug Wasser zur Verfügung hatten, tranken wir beide so gut es ging.

Wir verbrachten den Abend am Lägerplats Koarp inmitten der ruhigen und malerischen Umgebung. Der Sonnenuntergang tauchte den Himmel in ein sanftes Farbenspiel aus Orange und Rosa, während wir am Lagerfeuer saßen und unsere Erlebnisse des Tages austauschten. Die Erfüllung und Freude, die wir bei dieser Reise empfanden, waren nicht nur durch die atemberaubende Landschaft, sondern auch durch die kleinen, aber wichtigen Bedürfnisse und Aufmerksamkeiten geprägt, die wir uns und unseren Körpern entgegenbrachten.

Wir freuten uns auf den nächsten Tag, an dem wir erneut unsere Wasserflaschen füllen, unsere Blasen erleichtern und die Wunder der Natur auf unserer Wanderung entdecken würden.


Unsere Trinkaktion sorgte aber dafür, dass wir in der Nacht mehrfach raus mussten.
In den Schlafsack zu pinkeln war keine Option. Das hätte am nächsten Tag mehr Gewicht bedeutet und hätte auch die nächsten Nächte etwas schwieriger gemacht, da es dann doch unangenehm ist im nassen Schlafsack zu liegen.

Tag 4:

Wir wachten mit der aufgehenden Sonne auf und spürten die Vorfreude auf den nächsten Abschnitt unserer Wanderung. Heute sollten wir von Lägerplats Koarp nach Asljungasjön wandern, eine Strecke von knapp 25 km. Wir packten unsere Rucksäcke, und machten uns bereit, den Tag in Angriff zu nehmen.

Bevor wir losliefen, erleichterten wir uns nahe der Hütte. Wir hockten uns hin und spürten, wie der Urin aus unseren Körpern strömte und mit einem leisen Plätschern den Boden erreichte. Es war ein Gefühl der Erleichterung und Befreiung, das uns noch mehr darauf freuen ließ, den Tag mit frischer Energie zu beginnen.

Der Weg führte uns durch eine vielfältige Landschaft, vorbei an weiten Feldern und dichten Wäldern. Zwischendurch machten wir Pause und aßen die ein oder andere Himbeere. Während wir die Schönheit der Natur bewunderten, machten wir mehrmals halt, um uns zu erleichtern.

Hockend ließen wir unseren Urin aus unseren Scheiden heraussprudeln und beobachteten, wie er plätschernd den Boden erreichte. Es war ein natürlicher Akt, der uns noch mehr mit der Natur verbunden fühlte und uns jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Nach vielen Kilometern erreichten wir schließlich Asljungasjön, einen wunderschönen Badesee, aber vor allem die Trinkwasserstelle, damit wir unsere Wasserflaschen wieder auffüllen konnte. Wir genossen eine erfrischende Pause am Seeufer, tauchten unsere Füße ins kühle Wasser und lauschten dem sanften Plätschern der Wellen.

Am Abend, als die Sonne langsam unterging, entdeckten wir eine Übernachtungshütte in der Nähe des Sees.

Wir richteten uns in der Hütte ein und fühlten uns glücklich und zufrieden. Am nächsten Tag müssten wir einkaufen gehen. Auch brauchten wir ein bisschen Ruhe um wieder zu Kräften zu kommen, so beschlossen wir, dass wir am See in paar Tage bleiben würden.
Bevor wir schlafen gingen, hockten wir uns nochmal neben den Unterstand und ließen es aus unseren in Zwischenzeit leicht behaarten Mumus laufen.
Dann gingen wir nackt in unsere Schlafsäcke und schliefen bald ein.

-- zwischenzeitliches Ende --

Fortsetzung folgt. Aber jetzt will ich schlafen. Ich hoffe es hat euch gefallen und die Schreibhilfe stört euch nicht, ich komme so deutlich schneller voran. Bitte gebt mir gerne Feedback. Die Wanderung erfolgt nebenbei auf dem SL1. Kann also gerne von den Lesern wiederholt werden.
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen .
Nasse Grüße
Lisa
Nasse Grüße
Lisa 😘
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