Home-Office machts möglich
Verfasst: 27 Jan 2021, 21:38
Ich saß gestern Vormittag im Home-Office in einer Telecon. Ich hatte nicht viel beizutragen, musste aber trotzdem dauerhaft zuhören. Wärend dessen stieg mein Druck in der Blase. Neben mir stand noch die große Teetasse, welche ich zuvor ausgetrunken hatte. Die musste jetzt herhalten.
Ich zog meine Hose ein Stück herunter und rutschte an die Vorderkante des Stuhls. Mit einer Hand spreizte ich meine Lippen, mit der anderen hielt ich die Tasse unter. Noch ein prüfender Blick, ob das Mikrofon auch aus ist, und schon plätscherte es. Es war eine Wohltat.
Am Mittag, als ich mit der vollen Tasse in die Küche kam, stand Daniel dort und richtete gerade etwas zu Essen. Er fragte verwundert, warum ich den Tee nicht getrunken hätte. Nachdem ich ihn aufgeklärt hatte, nahm er mir sofort die Tasse ab. Erst roch er daran und nahm anschließend einen Schluck. Er meinte "Nicht übel", trank nochmals ein paar Schlücke. Ich schaute glaube etwas entgeistert. Er fragte, ob ich auch probieren wolle. Angewiedert lehnte ich ab. Ich weiß, dass er gerne mal meinen Urin probiert, bzw gerne auch im Gesicht angespritzt wIrd. Aber ich mochte das noch nie. Als Kind hatte ich mit meiner Freundin mal versucht Urin zu trinken, aber das habe ich bis heute noch in schlechter Erinnerung. Irgendwie hat Daniel mich dann doch noch überredet, es zumindest zu probieren. Ich muss zugeben, es war eigentlich nicht so schlimm wie ich dachte. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht streng, wie ich es in Erinnerung hatte und eigentlich auch jetzt wieder erwartet hätte. Ich nahm sogar noch einen zweiten Schluck, bevor ich es in das Spülbecken leerte. P.S.: Nicht täuschen lassen. Das ist eine sehr große Tasse, die ca. 1/2 l fasst.
Ich zog meine Hose ein Stück herunter und rutschte an die Vorderkante des Stuhls. Mit einer Hand spreizte ich meine Lippen, mit der anderen hielt ich die Tasse unter. Noch ein prüfender Blick, ob das Mikrofon auch aus ist, und schon plätscherte es. Es war eine Wohltat.
Am Mittag, als ich mit der vollen Tasse in die Küche kam, stand Daniel dort und richtete gerade etwas zu Essen. Er fragte verwundert, warum ich den Tee nicht getrunken hätte. Nachdem ich ihn aufgeklärt hatte, nahm er mir sofort die Tasse ab. Erst roch er daran und nahm anschließend einen Schluck. Er meinte "Nicht übel", trank nochmals ein paar Schlücke. Ich schaute glaube etwas entgeistert. Er fragte, ob ich auch probieren wolle. Angewiedert lehnte ich ab. Ich weiß, dass er gerne mal meinen Urin probiert, bzw gerne auch im Gesicht angespritzt wIrd. Aber ich mochte das noch nie. Als Kind hatte ich mit meiner Freundin mal versucht Urin zu trinken, aber das habe ich bis heute noch in schlechter Erinnerung. Irgendwie hat Daniel mich dann doch noch überredet, es zumindest zu probieren. Ich muss zugeben, es war eigentlich nicht so schlimm wie ich dachte. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht streng, wie ich es in Erinnerung hatte und eigentlich auch jetzt wieder erwartet hätte. Ich nahm sogar noch einen zweiten Schluck, bevor ich es in das Spülbecken leerte. P.S.: Nicht täuschen lassen. Das ist eine sehr große Tasse, die ca. 1/2 l fasst.