Sascha (neue Fassung)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
HerbyXXL
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Tei 6: Sascha

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 6 ist ab sofort online unter "Erfundene Kackgeschichten Boys"

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HerbyXXL
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Teil 7: Sascha

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 7 der Geschichte, wie immer: die Personen sind frei erfunden und volljährig!

Es ist ein kalter, nebliger Montag im November, direkt nach der sechsten Stunde treffe ich Sascha am Seiteneingang der Schule.
Die eine Stunde bis zum Nachmittagsunterricht wollen wir gemeinsam verbringen.
Wir gehen Richtung Freibad, dass natürlich bereits seit mehreren Monaten geschlossen hat.
Sascha hat das vorgeschlagen und dabei hämisch gegrinst, was soviel heißt, dass er etwas ganz bestimmtes im Sinn hat.
Vorm Freibad gibt es ein Gelände, auf dem jedes Jahr im Sommer eine große Kirmes stattfindet, die sie hier „Heimatfest“ nennen.
Hinter diesem Gelände führt ein geteerter Feldweg durch ein enges Tal in einen Wald, an dem Kleingärten liegen, bevor der Wald beginnt.
Eines dieser Gärten wird zum Weg hin durch eine große, rote Backsteinmauer begrenzt.
Man kann tatsächlich nirgends einsehen, was dahinter liegt, denn auch das Eingangstor ist massiv.
Zunächst gehen wir an dieser Mauer vorbei, doch genau an deren Ende stoppt Sascha.
Er wendet sich mir zu und schaut genau in mein Gesicht, dabei hat er wider sein unwiderstehliches Grinsen aufgesetzt.
Er sagt: „Als nach den Sommerferien das Schwimmbad noch geöffnet war, und ich mit einigen Mädels und Jungs aus meiner Jahrgangsstufe nach der Schule schwimmen war, habe ich diesen Ort hier schon mal besucht. Ich war neugierig und bis zur Abfahrt meines Zuges hatte ich noch Zeit.“
„Etwas besonderes ist es aber nicht“, falle ich ihm ins Wort.
„Findest du?“ fragt Sascha verwundert.
„Aber sicher wirst du mir gleich erklären, was für dich diesen Ort so besonders macht.“
„Nun“, erzählt Sascha los, „ich war ja kurz vorher noch im Schwimmbad im Wasser. Und obwohl ich es überhaupt nicht prickelnd finde, habe ich, bevor ich aus dem Wasser stieg, meine volle Blase ins Schwimmbecken entleert.“
„Was, du findest in diesem Fall Pissen nicht prickelnd?“ frage ich Sascha, „Das überrascht mich jetzt aber!“
„Es ist so“, erwidert er, „mein Urin vermischt sich mit tausenden Litern gechlortem Wasser, das ist wirklich extrem uninteressant. Und als ich dann zu dieser Mauer kam, dachte ich, da hätte ich dagegen pinkeln und einen großen Pissfleck hinterlassen können.“
„Du bist wirklich speziell“, werfe ich ein, „und jetzt möchtest du Versäumtes nachholen.“
„Du hast es erfasst“, sagt Sascha, „und natürlich am liebsten mit dir zusammen!“
Saschas Lippen kommen direkt danach auf meine zu, wir geben uns einen intensiven Kuss.
„Ich war während der sechs Stunden heute noch nicht auf dem Klo“, spreche ich zu Sascha, „meine Blase ist prall gefüllt.“
Sascha grinst freudig. Er sagt: „Super! Meine auch. Möchtest du lieber, dass jeder seinen eigenen Fleck an die Wand pisst, oder lieber, das wir einen gemeinsamen großen an die Wand zaubern?“
„Ich entscheide mich für die zweite Möglichkeit“, antworte ich Sascha.
Wir umarmen uns nochmals intensiv, dann stellen wir uns dicht nebeneinander vor die Wand und ziehen unsere Hosen etwas herunter.
Nun holen wir unsere Penisse heraus.
„Darf ich deinen halten, während du meinen hältst?“ fragt mich Sascha.
Ich antworte gar nicht erst, sondern greife direkt nach Saschas halbsteifen Schniedelwutz.
Er nimmt meinen zwischen seine Finger, der auch schon an Größe gewonnen hat.
Wir müssen beide wirklich sehr dringend schiffen, denn kurz danach schießen zwei kräftige Pissstrahle aus den beiden Rohren und wässern die rote Backsteinmauer.
Jeder führt den Pimmel des anderen so geschickt, dass sich innerhalb kürzester Zeit in großer Pissfleck an der Mauer bildet.
Da der Weg davor leicht abschüssig und asphaltiert ist, bildet sich auf diesem eine große Pfütze, die in einem Fluss Richtung Festgelände, beziehungsweise Schwimmbad fließt.
Über eine Minute pissen wir, der Fleck, die Pfütze und auch der Fluss werden immer größer.
Es riecht extrem nach Urin, dieser steigt in unsere Nasen und längst haben sich unsere Penisse voll versteift.
Dann versiegen, auch wieder fast gleichzeitig, unsere Strahle.
Sascha und ich gehen einen Schritt zurück und wir schauen uns unser 'Kunstwerk' an.
Der Pissfleck sieht geil aus, das eben war mal wieder ganz nach unserem, beider Sinn!

Es ist neblig und still, dennoch fragt mich Sascha leise: „Es hat uns hoffentlich keiner beobachtet.“
Ich schaue mich, immer noch mit heruntergelassener Hose, um.
Es ist nichts zu hören und nichts zu sehen, die Sichtweite bei dem Nebel heute dürfte auch unter hundert Metern liegen.
„Uns kann niemand beobachtet haben“, beruhige ich Sascha.
Doch, obwohl wir beide rattig ohne Ende sind, ein Blick auf die Armbanduhr bestimmt unser weiteres Vorgehen.
„Nur noch knapp eine Viertelstunde bis Unterrichtsbeginn, wir müssen los, dann schaffen wir es gerade noch, ohne rennen zu müssen“, sage ich zu Sascha.
„Okay“, sagt dieser, „ich habe jetzt auch überhaupt keine Lust, Mittelstreckenlauf zu trainieren!“
So gehen wir sofort los, richten uns unterwegs unsere Hosen, und erreichen pünktlich zum Gong das Gymnasium.
Von der Stunde Physik bekomme ich nicht viel mit, ich muss die ganze Zeit an Sascha und die geile Aktion denken.
Als der erlösende Gong ertönt laufe ich sofort zum Bahnhof, denn mein Zug fährt kurze Zeit nach Schulschluss.
Sascha sehe ich leider nicht mehr, sein Zug fährt erst in einer guten halbe Stunde, da kann er sich natürlich Zeit lassen.
Auch während der Fahrt heim, erst im Zug, dann im Bus, denke ich an Sascha.
Zu hause angekommen, verziehe ich mich sofort auf mein Zimmer, packe meinen Schniedelwutz aus, und hole mir einen runter.
Nach heftigem Abspritzen liege ich befriedigt auf meinem Bett.
„Hoffentlich sind bald Weihnachtsferien und ich bin mit Sascha zusammen!“ spreche ich zu mir selbst.

Wird fortgesetzt
Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Gießkanne »

Diese Story macht Kohldampf auf mehr;-) Hammergeil:-)
Nightwish
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Nightwish »

HA!!!!
Genau diese Story war es, die mir den letzten Kick gegeben hat, mich hier zu registrieren....!!!
Unglaublich gut geschrieben - riesiges Kompliment an den Verfasser... 🤩
Ich freue mich auf die Fortsetzung....
HerbyXXL
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von HerbyXXL »

Nightwish hat geschrieben: 28 Jun 2023, 05:08 HA!!!!
Genau diese Story war es, die mir den letzten Kick gegeben hat, mich hier zu registrieren....!!!
Unglaublich gut geschrieben - riesiges Kompliment an den Verfasser... 🤩
Ich freue mich auf die Fortsetzung....
Das Kompliment freut mich, Dankeschön!

Es ist auch gut, dass Du Dich registriert hast, denn nur als registriertes Mitglied kannst Du die Teile unter "Natursekt-Geschichten lesen.
pissegeiler2
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von pissegeiler2 »

wieder eine geile Fortsetzung!
Wuschel
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Wuschel »

Das macht Lust auf mehr! 🥰
Das sind die Geschichten, die dieses Forum zu einem besonderen Ort machen 😀
Matz98
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Matz98 »

tolle story
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discovery29b
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von discovery29b »

mega tolle storys
HerbyXXL
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Teil 8: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 8

Montag mittags waren wir danach noch einige Male zusammen, aber ohne dass sich etwas Erwähnenswertes ergab.
Wir nutzten jedoch die Gelegenheiten um die gemeinsamen Weihnachtsferien abzuklären.
Irgendwie konnte für uns beide die Zeit nicht schnell genug vergehen bis am Mittwoch, den 22. Dezember endlich der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien angefangen hat.
Dieser Tag ist locker da auch kein Lehrer mehr richtig Lust auf Unterricht hat, nicht einmal unser Lateinlehrer, der sogar selbstgebackene Weihnachtsplätzchen mitbrachte.
Schon nach der fünften Stunde ist Schluss, was aber warten heißt denn wegen uns und den Ferien fahren die Züge nicht früher.
So treffe ich mich mit Sascha und gehe mit ihm in die Stadt um die Zeit bis zur Abfahrt unserer Züge zu überbrücken.
Zu mir kommen wird Sascha erst am Montag, den 27. Dezember denn an den Weihnachtsfeiertagen ist unser Haus voller Verwandter, die uns aber alle am zweiten Feiertag nachmittags verlassen.
Auf dem Weg in das kleine Zentrum des ländlichen Städtchens kommen wir an der Gasse vorbei in der Sascha damals vor meinen Augen so geil gepisst hat.
Er zwinkert mir zu und hat sein typisches schelmisches Grinsen im Gesicht.
„Musst du etwa pinkeln?“ frage ich ihn.
„Ja“, antwortet er, „und hoffentlich du auch!“
Nun grinse ich ihn auch an und sage: „Natürlich, recht heftig sogar.“
Wir gehen die Gasse entlang bis zu der Stelle, an der man allerdings nach über zwei Monaten nichts mehr von der damaligen Schandtat sieht.
Unsere Köpfe berühren sich, wir sind irgendwie beide heiß.
Ich öffne Saschas Hose, er meine und unsere besten Stücke sind anschließend an der frischen Luft.
Sascha hält mein Glied während ich seines in meinen Händen halte.
Gleichzeitig schießen zwei Pissstrahle aus unseren Schwänzen und nässen die Sandsteinmauer.
Es entsteht ein großer Fleck, die Pisse sammelt sich auf dem Asphaltboden und aufgrund der Menge bewegt sich ein noch größerer Fluss Richtung Gassenmitte.
Wir müssen beide wirklich viel und es ist erneut fantastisch gemeinsam zu schiffen.
Der Uringeruch tut sein Übriges, ich bin am Ende aufgegeilt bis zum Geht-nicht-mehr!
Ohne unsere Schniedelwutze wegzupacken umarmen wir uns innig, es ist unbeschreiblich schön.
Wir küssen uns, doch dann packen wir alles zusammen was aufgrund unserer Steifen gar nicht so einfach ist!
Zufrieden setzen wir unseren Weg durch das Städtchen fort, sind kurz vor der Abfahrt der Züge am Bahnhof und verabschieden uns mit riesiger Vorfreude auf die Tage nach dem Fest.

Es ist immer kompliziert wenn meine ganzen älteren Geschwister mit ihren Familien und dazu noch einige weitere Verwandte bei uns zu Besuch sind.
Ich habe aber erreicht dass auch Jörg aus Hamburg kommt obwohl seine Eltern in der Hansestadt bleiben werden.
Er ist inzwischen 22, hat einen schönen, nicht zu großen, schwarzen Oberlippenbart, welcher ihn richtig sexy erscheinen lässt.
Überhaupt hat er ein super gutes Aussehen, einen durchtrainierten Körper, er ist muskulös ohne dass es übertrieben wirkt wie bei manchem Bodybuilder, und er ist zudem recht groß, mehr als einen Kopf größer als ich.
Wirkte er vor mehr als zwei Jahren beim Familientreffen wie ein schlaksiger, heranwachsender Teenager, so muss ich zugeben, dass Jörg ein richtiger junger Mann geworden ist!
Wäre ich nicht mit meinem Sascha so glücklich könnte ich es mir vorstellen mich in Jörg zu verlieben, allerdings ist Hamburg weit weg und er ist hetero, jedoch derzeit solo.
Er ist mit seinem Auto, einem alten Opel Kadett, hier und das schon am 23., die anderen Verwandten wollen erst an Heiligabend eintreffen.
Übernachten tut er die Tage in meinem Zimmer auf einer Matratze auf dem Boden, das passt schon, denn ich verstehe mich von allen meinen Verwandten, meine Geschwister eingeschlossen, mit Jörg am besten.
Kurz nach seiner Ankunft bin ich mit ihm auf meinem Zimmer allein und er grinst mich genauso an wie es Sascha immer tut, dies allein macht ihn mir schon sehr sympathisch.
Er sagt: „Erinnerst du dich an den letzten Tag des Familientreffens?“
„Klar“, antworte ich, „da sind wir mit der Seilbahn gefahren.“
„Und erinnerst du dich auch was wir während dieser Fahrt getan haben?“ fragt Jörg nach.
„Natürlich“, kommt sofort von mir zurück, „ich habe dich doch dazu angestachelt!“
„Was ich nie gedacht hätte, Markus, ich fand es geil! Und noch geiler fand ich es wie sich meine Regierung darüber aufgeregt hat, dabei hatte ich damals einen Ständer bekommen.“
„Das hattest du mir aber nicht gesagt“, erwidere ich.
„Natürlich nicht“, sagt Jörg, „ich wusste nicht wie du reagieren würdest, bis zu diesem Zeitpunkt fand ich so etwas unanständig. Es war das erste Mal dass ich gemerkt habe wie schön Pissen sein kann!“
Seit diesem Erlebnis warst du die einzige Person meiner Verwandtschaft die ich gut leiden kann, ich mag sonst keinen und meide Zusammenkünfte der Familien, ich bin wirklich ausschließlich wegen dir hier!“
Durch Jörgs Ansprache werden wir so emotional dass wir uns innig umarmen, ich weiß nun dass mein Cousin Jörg auch mein Freund ist.
Er erzählt mir dass er kurz darauf ein halbes Jahr eine Freundin namens Marianne hatte.
„Wir waren in der Disco“, berichtet Jörg, „als wir danach auf dem Weg nach Hause waren mussten wir beide ganz dringend pissen. Hemmungslos hat Marianne mitten auf die Straße geschifft, etliche Meter weit mit dickem Strahl, ich kam nur halb soweit! Aber wir waren anschließend so aufgegeilt dass wir zu Hause super Sex zusammen hatten.“
„Klingt toll“, sage ich zu ihm, „aber nach einem halben Jahr war schon Schluss?“
Jörg antwortet: „Ja leider, wir haben oft zusammen gepisst, auch gemeinsam gekackt, was wir ebenfalls sehr erregend fanden. Doch dann lernte sie einen zwei Jahre älteren Typen kennen, reiche Eltern, er fuhr einen getunten GTI, da war ich auf einmal nicht mehr gut genug. Sie verließ mich und ich war total frustriert und fertig. Es gibt aber zum Glück meinen besten Freund Henning den ich durch Marianne kennengelernt habe.“
„Freunde sind Gold wert“, sage ich zu Jörg.
„Das stimmt“, bestätigt er mir, „er hat nachdem mit Marianne Schluss war voll zu mir gehalten, mich getröstet und mich durch gemeinsame Unternehmungen auf andere Gedanken gebracht. Das Beste kommt aber noch: wenn Marianne, Henning und ich gemeinsam unterwegs unterwegs waren und wir pinkeln mussten hat er hemmungslos mitgeschifft. Als wir dann während meiner schweren Zeit samstags Abend unterwegs waren und einige Bier getrunken hatten, schifften wir anschließend hemmungslos wild. Irgendwann wurden wir durch die gemeinsame Pissere so rattig, dass später auf meinem Zimmer jeder von uns sich einen runtergeholt hat. Das war das bisher erste und einzige Mal dass ich mit einem Typ gemeinsam gewichst habe, ich bin eben hetero. Henning gestand mir danach dass er bisexuell ist, was mich nicht stört denn er ist und bleibt mein bester Freund!“
„Das ist gut so“, spreche ich Jörg an, „ich muss dir nämlich was sagen.“
„Das brauchst du nicht“, erwidert er, „ich weiß schon dass du schwul bist. Ich war mir von Anfang an sicher dass du auf Jungs stehst, man merkt es eben.“
Zunächst einmal bin ich stumm, eine gefühlt lange Zeit sogar.
Da kommt Jörg auf mich zu und nimmt mich ganz fest in seinen Arm, das tut verdammt gut!
Über eine Minute sind wir fest umschlungen, dann sagt er mir leise: „Glaubst du wirklich ich sei hier her gekommen wenn ich damit ein Problem hätte?“
„Nein“, antworte ich flüsternd.
„Siehst du“, sagt Jörg, „und ich hoffe für dich dass du bald einen Freund finden wirst!“
„Ich habe einen“, erwidere ich, „er heißt Sascha und ist ab Montag hier wenn das Haus wieder leer ist.“
Nun erzähle ich Jörg alles, von den ersten Begegnungen in der Schule, den anfänglichen kurzen Erlebnissen vor dem Nachmittagsunterricht und natürlich von Saschas Geburtstag mit allen dabei erlebten Details. Natürlich vergesse ich auch nicht zu erwähnen wie toll es ist, mit Sascha gemeinsam zu pissen und zu kacken.
Als ich fertig bin und viel Zeit vergangen ist, meine Eltern fordern uns bereits auf zum Essen zu kommen, nimmt Jörg mich auf die Seite.
Er sagt: „Eigentlich wollte ich wie alle anderen auch Sonntag Nachmittag nach Hause fahren. Wenn du und dann natürlich auch Sascha nichts dagegen habt würde ich gerne etwas länger bleiben, nicht allzu lange denn ich gönne euch natürlich auch die Zweisamkeit. Ich möchte deinen Freund unbedingt kennenlernen!“
„Sascha wird nichts dagegen haben“, sage ich zu Jörg, „er kennt die Geschichte mit der Seilbahn und forderte mich sogar dazu auf mit dir wieder in Kontakt zu treten.“
„Wirklich?“ fragt Jörg etwas zögerlich.
„Natürlich“, antworte ich, „und ich bin mir sogar sicher dass auch er dich kennenlernen will!“
„Dann machen wir das so“, sagt Jörg, „aber bevor ich zum Essen gehe müsste ich pinkeln, wo ist euer Klo?“
„Da habe ich eine bessere Idee“, sage ich und gehe in die Ecke meines Zimmers wo ein großer Vorhang hängt.
Ich ziehe diesen zurück und dahinter kommt ein Waschbecken zum Vorschein.
„Du hast ein Waschbecken in deinem Zimmer?“ fragt Jörg.
„Jedes der drei Zimmer in denen wir Kinder wohnten hat eines“, antworte ich, „damit morgens kein Gedränge vor dem Bad entsteht.“
„Und du meinst ich soll jetzt ins Waschbecken brunzen?“ fragt Jörg.
„Was heißt du?“ frage ich zurück, „Wir!“
Zusammen stellen wir uns vor mein Waschbecken und befreien unsere besten Stücke.
Bei einem kurzen Blick zur Seite sehe ich dass Henning einen richtigen Fleischpenis hat, größer als meiner und der von Sascha.
Nun schießen zwei gelbe Strahle ins Becken, es plätschert schön und der Geruch frischen Urins steigt in unsere Nasen.
Wir genießen unseren ersten gemeinsamen Piss an diesem Weihnachtswochenende.
Als wir fertig sind umarmen wir uns erneut.
Und Jörg sagt zu mir: „Ich freue mich auf Montag wenn Sascha, du und ich das erste Mal gemeinsam zu dritt pissen werden!“
„Nicht nur du“, gebe ich Jörg zurück.

Wird fortgesetzt
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