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Ein schöner Traum

Verfasst: 12 Feb 2015, 19:06
von Nondini
Hallo zusammen,
ich würde euch gerne von einem Traum erzählen, welchen ich letzte Woche hatte. Er basiert wohl auf einer wahren Gegebenheit, da ich kürzlich tatsächlich so ein ähnliches Erlebnis hatte.

Ich habe eine Tante die 32 Jahre alt ist. Da sie nicht sehr viel älter ist als ich, pflegen wir ein recht gutes Verhältnis. Ich finde bei ihr handelt es sich um eine attraktive Frau. Sie ist rund 1.68 gross und hat ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, allerdings ist sie nicht dick. Sie hat blonde Haare und ist eine sehr offene Person. Schon früher kam ich öfters in den Genuss eines Pupses von ihr oder konnte nach einer längeren Sitzung von ihr, die herrliche Note erriechen. Ihr scheint es nichts auszumachen, wenn sie mal gross muss, sagt sie das auch ganz offen und ich war schon öfters dabei als sie pinkelte (im Haus oder auch mal in der Natur).
Nun aber zu meinem Traum.
Letzte Woche assen wir wie jeden Freitagmittag bei unserer Grossmutter. Wir hauten alle mächtig rein, da das Essen von Grossmutter einfach das beste ist. Meine Tante ass wie fast immer am meisten von allen. Ich konnte mir noch nie erklären wie diese Frau so viel aufs Mal essen kann.
Da meine Tante und ich beide frei hatten, entschieden wir uns am Nachmittag einen Spaziergang zu unserer Skihütte zu machen. Diese liegt rund eine dreiviertel Stunde vom Dorf entfernt. Nach der ersten viertel Stunde der Wanderung begann der Aufstieg. Wir waren schon ein gutes Stück vom Dorf entfernt, als meine Tante zum ersten Mal sagte, das sie nicht so viel hätte essen sollen. Ich dachte mir noch nicht viel dabei und wir gingen weiter. Einige Minuten später blieb sie kurz stehen und furzte laut. Sie entschuldigte sich und sagte, dass sie wohl besser noch zur Toilette gegangen wäre bei Grossmutter. Ich fragte sie ob sie dringend müsse und sie gab mir zur Antwort, dass sie erst im Wald gehen will. Nach weiteren zehn Minuten erreichten wir den Wald. Sie hielt sich mehrere Male den Bauch und liess auch einige Pupse raus, bis sie sich entschied, nun einen geeigneten Platz zu suchen. Ich kenne mich in der Gegend sehr gut aus und bot an ihr ein schönes Plätzchen zu zeigen. Sie willigte ein und folgte mir durch den Wald, es war recht mühselig, da viel Schnee lag. Nach kurzer Zeit erreichten wir eine kleine Hütte, mit einem Holzstrunk davor. Ich sagte ihr sie solle sich dort drauf hocken, damit sie nicht im Schnee versinkt. Zu meinem Glück machte sie überhaupt keine Anstalten und begann sogleich ihre Hose zu öffnen. Ich überlegte, ob ich mich abwenden soll, doch ich entschied mich in rund einem Meter Entfernung stehen zu bleiben. Da sie nun ihre Hose mitsamt Unterhose runterliess, nahm ich dies als Art Einladung zum Zusehen an. Sie hatte mir ihren saftigen Po zugewandt und hockte sich nieder. Es war ein hammergeiler Anblick. Sie sagte nun, dass es vielleicht besser wäre wenn ich ein wenig Abstand halten würde, da dies sicherlich ein unschöner Anblick werde, doch ich versicherte ihr, dass das mir nichts ausmacht und blieb. Sie begann nun heftig zu drücken und sagte das die Wurst klemmt, darauf lachten wir beide und ihr entglitt ein dröhnender Furz. Ich hatte beste Sicht auf ihren Arsch von meiner Position aus und sah nun, wie sich die Backen spreizten. Sie drückte noch immer, doch nun sah ich den beginn einer dicken, harten Wurst. Auch ein stinkiger Geruch machte sich langsam breit und sie begann zu pinkeln. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, drückte sie weiter. Die grosse Wurst schob sich immer weiter raus und war nun schon um die 15cm lang. Bald würde sie wohl abbrechen. Meine Tante kriegte mittlerweile einen richtig roten Kopf vom Pressen und erzählte mir das sie schon zwei Tage nicht mehr kacken konnte. Die Wurst begann nun zu brechen und viel in den Schnee. Sie stöhnte laut und erleichtert auf, doch begann sogleich nochmal zu drücken. Dieses Mal ging es viel schneller und es folgten etwa vier Würste, welche weicher waren und gut rausrutschten. Nachdem die letzte Wurst ihren Anus verlassen hatte, begann sie sich mit Taschentücher abzuwischen. Der Gestank ihrer Hinterlassenschaft war wirklich übel. Sie drehte sich und zu mir um und ich sah ihre Muschi. Danach zog sie die Hosen hoch und sagte mir dies solle doch bitte unter uns bleiben. Ich willigte ein und fragte, ob ich wieder einmal zusehen darf, was sie zu meiner Verblüffung lachend bejahte. Gemeinsam liefen wir den Rest unserer Wanderung ab.

Ich hoffe, euch gefällt meine Erzählung.
Nondini

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 13 Feb 2015, 07:56
von stefanmaier
Hallo Nondini,

hast du das wirklich so konkret im Schlaf geträumt oder war es ein herbeigesehnter Tagtraum? Wie auch immer, danke für die lesenswerte Geschichte, die meisten aus dem forum hier würden das von Dir Beschriebene mal gern wirklich erleben.

LG
Stefan

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 13 Feb 2015, 16:40
von Nondini
Hallo Stefan,

es war tatsächlich ein Traum im Schlaf. Ich träume zwar selten, aber wenn es dann doch dazu kommt, sehr intensiv.

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 13 Feb 2015, 19:13
von KloDüfte
Das ist Falsch. Man Treumt jede Nacht. Meistens merkt mans garnicht. Ist jetzt aber auch egal, fand die Story echt gut. Mach weiter so.

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 13 Feb 2015, 23:26
von storyteller1
..und eine schöne story, gut erzählt, Spannung gut aufgebaut...super...weiter so...:-)

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 04 Mai 2016, 15:40
von KimiC1987
Wie alt bist du denn?

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 10 Jul 2016, 11:09
von TheMagician97
War das jetzt ein Traum oder echt?

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 27 Jul 2016, 17:54
von TheMagician97
kopkino...

schade dass es nur erfunden war

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 29 Jul 2016, 21:54
von KloProfil
Schade für dich dass es nur ein Traum war aber eben ein schöner und durch die intensivität echt gut zu lesen :D

LG

Re: Ein schöner Traum

Verfasst: 08 Aug 2016, 19:46
von TimoW
Eine Tolle Geschichte, :D