Mach doch einfach!
Verfasst: 10 Sep 2020, 14:00
Sonntag war ich mit dem Mountainbike im Wald unterwegs.
Mein Ziel war eine Burgruine mit hohem Bergfried, den man über eine innenliegende Eisentreppe besteigen kann.
Von oben hat man dann einen fantastischen Rundumblick auf die gesamte umliegende Landschaft.
Als ich ankam stellte ich mein Fahrrad ab und bemerkte, dass noch ein zweites dastand, ebenfalls ein Mountainbike.
Ich bestieg den Turm, oben stand an der Brüstung ein Teenager mit einem leicht pickligen Gesicht und krausem, dunkelblonden Haar.
Ich grüßte kurz, er grüßte zurück.
Eine Weile standen wir da, dann brach ich mein Schweigen und fragte ihn, ob ihm das andere Mountainbike gehöre was er bejahte.
Er sagte mir daraufhin dass er ganz in der Nähe wohne und öfter mal hierher fährt weil die Aussicht so schön sei.
Er zeigte in Richtung auf seinen Wohnort, worauf ich in die entgegengesetzte Richtung wies, dahin wo ich herkomme.
Wir unterhielten uns nun und ich erfuhr dass er Thomas heiße, die Abschlussklasse der Berufsfachschule besuche und danach eine Lehre als Industriekaufmann mache.
Während der Unterhaltung wurde er immer nervöser, irgendwann hüpfte er von einem Bein aufs andere und griff sich in den Schritt.
Er müsse gleich runter da seine Blase tierisch drücke, er würde aber anschließend wieder rauf kommen, sagte er mir.
Da fragte ich ihn warum er nicht einfach vom Turm herunter in den Wald pissen würde, wir wären doch schließlich alleine hier oben.
Er schaute mich mit großen Augen an und fragte ob ich es ernst meine.
Ich sagte ihm: "Mach doch einfach!"
Da stellte sich Thomas an die Brüstung auf der Seite des Turmes welche direkt zum Wald zeigt.
Die höchsten Baumwipfel sind tiefer als die Aussichtsplattform.
Zügig öffnete er seine Hose, holte seinen Penis hervor und begann einen dicken, kräftigen Pissstrahl im weiten Bogen nach unten zu schiffen.
Es sah schon geil aus wie Thomas' Urin in den Wald plätscherte.
Teilweise traf er Zweige der Bäume, das meiste Urin plätscherte aber auf den Waldboden.
Und er musste wirklich dringend, fast eine Minute lang pisste er vom Bergfried runter bis der Strahl versiegte.
Erleichtert packte er sein bestes Stück wieder weg und lächelte mir zu.
Dann kam er zu mir, legte seinen Arm um meinen Hals und sagte mir, dass es ihm Spaß gemacht habe.
Er meinte dann dass ich auch mal runterpinkeln solle, doch dies musste ich ihm leider verwehren da ich überhaupt keinen Druck verspüre.
"Vielleicht das nächste Mal", meint Thomas.
Ich erwiderte, dass es möglich sei, und damit es tatsächlich Wirklichkeit werden kann tauschten wir unsere Handynummern aus.
Mein Ziel war eine Burgruine mit hohem Bergfried, den man über eine innenliegende Eisentreppe besteigen kann.
Von oben hat man dann einen fantastischen Rundumblick auf die gesamte umliegende Landschaft.
Als ich ankam stellte ich mein Fahrrad ab und bemerkte, dass noch ein zweites dastand, ebenfalls ein Mountainbike.
Ich bestieg den Turm, oben stand an der Brüstung ein Teenager mit einem leicht pickligen Gesicht und krausem, dunkelblonden Haar.
Ich grüßte kurz, er grüßte zurück.
Eine Weile standen wir da, dann brach ich mein Schweigen und fragte ihn, ob ihm das andere Mountainbike gehöre was er bejahte.
Er sagte mir daraufhin dass er ganz in der Nähe wohne und öfter mal hierher fährt weil die Aussicht so schön sei.
Er zeigte in Richtung auf seinen Wohnort, worauf ich in die entgegengesetzte Richtung wies, dahin wo ich herkomme.
Wir unterhielten uns nun und ich erfuhr dass er Thomas heiße, die Abschlussklasse der Berufsfachschule besuche und danach eine Lehre als Industriekaufmann mache.
Während der Unterhaltung wurde er immer nervöser, irgendwann hüpfte er von einem Bein aufs andere und griff sich in den Schritt.
Er müsse gleich runter da seine Blase tierisch drücke, er würde aber anschließend wieder rauf kommen, sagte er mir.
Da fragte ich ihn warum er nicht einfach vom Turm herunter in den Wald pissen würde, wir wären doch schließlich alleine hier oben.
Er schaute mich mit großen Augen an und fragte ob ich es ernst meine.
Ich sagte ihm: "Mach doch einfach!"
Da stellte sich Thomas an die Brüstung auf der Seite des Turmes welche direkt zum Wald zeigt.
Die höchsten Baumwipfel sind tiefer als die Aussichtsplattform.
Zügig öffnete er seine Hose, holte seinen Penis hervor und begann einen dicken, kräftigen Pissstrahl im weiten Bogen nach unten zu schiffen.
Es sah schon geil aus wie Thomas' Urin in den Wald plätscherte.
Teilweise traf er Zweige der Bäume, das meiste Urin plätscherte aber auf den Waldboden.
Und er musste wirklich dringend, fast eine Minute lang pisste er vom Bergfried runter bis der Strahl versiegte.
Erleichtert packte er sein bestes Stück wieder weg und lächelte mir zu.
Dann kam er zu mir, legte seinen Arm um meinen Hals und sagte mir, dass es ihm Spaß gemacht habe.
Er meinte dann dass ich auch mal runterpinkeln solle, doch dies musste ich ihm leider verwehren da ich überhaupt keinen Druck verspüre.
"Vielleicht das nächste Mal", meint Thomas.
Ich erwiderte, dass es möglich sei, und damit es tatsächlich Wirklichkeit werden kann tauschten wir unsere Handynummern aus.