Kapitel 6: Die Sandburg
Als wir das nächste Mal zum FKK Strand gefahren sind, sind wir sehr früh aufgestanden. Wir wollten zum Sonnenaufgang schon dort sein. Wir hatten am Abend alle Sachen gepackt und uns den Wecker gestellt. In der Früh haben wir nur kurz die Zähne geputzt und sind sofort los. In der Lobby stand ein Kaffeeautomat, an dem wir uns zwei Coffee-to-Go mitgenommen haben.
Als wir im Auto saßen habe ich auch erst realisiert, dass ich noch gar nicht pinkeln war. Normal mache ich das morgens immer mit als erstes. Aber heute war die Hektik zum Aufbruch zu groß. Ich spürte einen starken Drang. Als ich es zu meinem Igel sagte, meinte dieser, er wäre auch noch nicht gewesen und müsse auch. Trotzdem tranken wir unseren Kaffee auf der Fahrt, weil der sollte ja nicht kalt werden. Wir waren schon fast am Ziel da meinte mein Mann, dass er jetzt auch dringend groß müsse und wohl erst mal am Parkplatz hinter die Büsche wolle.
Bei mir zeigte der Kaffee auch Wirkung und auch ich verspürte Aktivität in meinem Darm. Ich schlug vor, wir könnten ja wieder gemeinsam im Wasser gehen, was er eine gute Idee fand. Nur sagte er, dass es verdammt dringend bei ihm wäre und wir doch bitte zügig zum Strand runter laufen sollten.
Dort angekommen war eine tolle Stimmung. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und der Himmel hatte eine rosa Färbung. Wir waren auch fast die ersten Gäste am Strand. Nur ein älteres Paar hatte schon die Strandtücher ausgebreitet. Wir sind ans andere Ende gelaufen, da dort schattenspendende Felsen sind. Nachdem wir unsere Decke ausgebreitet hatten und uns nackig gemacht haben, sagte ich "Jetzt wird's aber Zeit, gehen wir ins Wasser oder machen wir einfach hier?“. Da das ältere Paar uns hier nicht sehen konnte meinte mein Liebster er würde lieber gleich hier scheißen, sonst würde es ihn noch zerreißen. Ich bin dann hinüber an den nächsten Felsen. Mein Mann kam sofort mit und fragte „Sollen wir synchron kacken?“. Das fand ich eine lustige Idee. Wir setzten uns gegenüber. Sein Penis war leicht angeschwollen und hing im großen Bogen nach vorne. Er verdeckte mir den Blick zwischen seinen Beinen hindurch auf sein Darmende. Ich sagte ihm, dass ich so nichts sehen kann und er solle sich doch irgendwie anders hinsetzen. Er lehnte sich dann nach hinten und stützte sich auf seinen Armen ab. Jetzt stand sein Zipfel mehr nach oben und ich konnte unter seinem Sack direkt auf seinen Anus sehen. Mein Mann bat mich, mich auch nach hinten zu lehnen, damit auch er mehr sehen kann. Also ging auch ich in diese Stellung. Ich spreizte meine Beine und stellte die Füße etwas nach vorne, so dass wir uns an den Zehen berührten.
Er fragte ungeduldig, ob ich soweit wäre. Da sagte ich, dass ich zuerst pinkeln müsse, was er mit den Worten „OK, dann aber los“ bestätigte. In dem Moment fing sein Lümmel auch schon an. Ein kleiner Strahl traf im Bogen zwischen meine Füße. Ich musste so dringend, dass es schon gar nicht mehr einfach von selbst kam. Ich presste etwas und ein kurzer Schuss spritze aus meiner Muschi schräg heraus und traf meinen Oberschenkel. Ich erschrak und er lachte. Ich entspannte worauf mein Natursekt aus mir herausschoss und jetzt ihn am Schenkel traf. Ich nahm eine Hand und spreizte mit den Fingern meine Lippen. Jetzt konnte ich super zielen. Als ich seinen Penis traf, der immer noch pullerte, wurde dieser immer größer und sein Strahl versiegte. Jetzt stand er wie eine Eins Richtung Himmel und mein Saft lief an ihm herunter, dann über seine Eier, bis er schließlich von seiner Pobacke in den Sand tropfte. Ich weiß nicht wer von uns mehr erregt war. Ich war inzwischen nicht nur vom Bisi zwischen meinen Lippen nass.
Als auch mein Strahl zum erliegen kam, fragte er wieder „Und, bist du bereit? Können wir endlich mit dem Großen starten?“. Ich bejahte und schon öffnete sich sein After etwas. Er sagte „Und du wann kommt‘s bei dir?“ Ich drückte etwas und spürte, wie sich etwas im Enddarm zum Ausgang bewegte. Ich kündigte meinem Igel also an, dass es bei mir jetzt auch kommt. Als ich spürte, wie sich eine Nudel durch meinen Ausgang schob, ließ auch er seine Wurst aus sich herausgleiten. Es war eine sehr lange geschmeidige hellbraune Wurst. Meine war nicht ganz so lang, dafür ließ ich noch eine zweite Nudel herausfallen. Es war ein mehrfach wunderbares Gefühl. Endlich Erleichterung, das leichte Kribbeln am After, die Freiheit komplett nackig am Strand zu kacken und dann noch der Anblick meines Mannes, der mit einem betonharten Ständer sich ebenfalls erleichtert. Er rieb anschließend meine Perle und ich kam sofort. Auch ich sorgte bei ihm für Druckabbau
Ich hatte mich dann erhoben und wollte den Haufen mit Sand zuschieben. "Wart' noch kurz" sagte er und stupste meine Kackwurst mit seinem großen Zeh. Er schob sie ein wenig hin und her. Er meinte die würde sich schön warm anfühlen und stellte sich mit dem kompletten Fuß darauf. Die weiche Kacke breitete sich unter seinem Fuß aus. Ein klein wenig quoll zwischen seinen Zehen durch. Das war für mich jetzt eher grenzwertig, er meinte es wäre ein wunderbares Gefühl. Wir haben dann die Scheiße im Sand vergraben und sind ins Wasser. Dort haben wir erst mal unsere Hintern und er seinen Fuß gesäubert.
Später bezog eine Familie mit Kindern unseren Scheißplatz. Als die Kinder anfingen im Sand zu graben und eine Sandburg bauten, hofften wir, dass sie nicht auf unsere Scheiße stoßen würden. Wir haben zum Glück nichts dergleichen mitbekommen.
Fortsetzung folgt …