Jennifer's erster Karnevalsumzug
Verfasst: 25 Okt 2019, 16:08
Diese Geschichte ist nicht ganz ausgedacht, sie basiert auf einem Thread bei Yahoo Clever.
Jennifer ist 16 Jahre alt und tanzt seit neuestem in der einer Garde. Nun steht ihr erster Karnevalsumzug an. Dieser dauert vier Stunden. Ihr Trainer hat es den Mädels verboten, auf die Toilette zu gehen, was ihr noch zum Verhängnis wird.
Heute ist mein großer Tag. Mein erster Karnevalsumzug steht an. Ich stehe grade in der Dusche und wasche mich. Dabei seife ich nicht nur meine Haare, sondern auch meine großen Brüste ein. Vor dem Umzug nochmal auf Klo zu gehen ist nicht schlecht, deshalb pinkle ich in die Dusche. Eigentlich hab ich keinen speziellen Fetisch, aber es gefällt mir sehr, es im Wasser laufen zu lassen, weil es keiner sieht.
Nun trockne ich mich ab und ziehe mich an. Zuerst meine Unterwäsche von Calvin Klein. Anschließend habe ich eine eng anliegende, helle Strumpfhose angezogen. Danach kam das Spitzenhöschen. Nun kommt der eigentliche Rock dazu. Ich ziehe noch ein Top an welches meine großen Brüste betont. Abschließend kommen noch Jacke und Schuhe dazu und es kann los gehen.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir endlich da. Ich ging sofort zu meinen Mädels, da wir spät dran waren. Wenig später ging auch der Zug schon los.
Die Stimmung ist sehr gut. Obwohl wir nicht aufs Klo gehen dürfen, trinken wir sehr viel. Die ersten zwei Stunden verlaufen ohne Probleme und vergingen wie im Flug.
Am Ende in der Stunde spürte ich so langsam meine Blase. Ich wollte und durfte allerdings nicht aufs Klo gehen, der Blasendruck war noch nicht so kritisch.
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Immer wieder tippelte ich etwas herum, überkreuzte die Beine. Nichts davon half mir, den Blasnedruck los zu werden. Durch die Berührungen im Schritt wurde ich aus welchem Grund auch immer feucht, was es noch schwieriger machte, den Blasendruck auszuhalten.
Nun ist es zu spät. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Ich höre ein lautes zischen aus meinen Schritt. Die ersten Spritzer liefen in mein Höschen. Ich legte nochmals meine Hand in den Schritt, aber ich konnte es nicht mehr halten. Innerhalb von Sekunden schoss es aus mir heraus. Meine Unterhose sowie das Spitzenhöschen wurden gelb und in meinem Schritt wurde es warm und feucht. Als ob das nicht schon genug wäre, lief es mir nun auch die Beine hinunter. An der Verfärbung meiner Strumpfhose konnte man sehen, was passiert ist. Das Pipi lief in auch in meine Tanzschuhe.
Einige Leute guckten sie komisch an. Aber auch bei den anderen Mädels sah es schlecht aus. Einige von ihnen pinkelten sich ebenfalls ein.
Jennifer ist 16 Jahre alt und tanzt seit neuestem in der einer Garde. Nun steht ihr erster Karnevalsumzug an. Dieser dauert vier Stunden. Ihr Trainer hat es den Mädels verboten, auf die Toilette zu gehen, was ihr noch zum Verhängnis wird.
Heute ist mein großer Tag. Mein erster Karnevalsumzug steht an. Ich stehe grade in der Dusche und wasche mich. Dabei seife ich nicht nur meine Haare, sondern auch meine großen Brüste ein. Vor dem Umzug nochmal auf Klo zu gehen ist nicht schlecht, deshalb pinkle ich in die Dusche. Eigentlich hab ich keinen speziellen Fetisch, aber es gefällt mir sehr, es im Wasser laufen zu lassen, weil es keiner sieht.
Nun trockne ich mich ab und ziehe mich an. Zuerst meine Unterwäsche von Calvin Klein. Anschließend habe ich eine eng anliegende, helle Strumpfhose angezogen. Danach kam das Spitzenhöschen. Nun kommt der eigentliche Rock dazu. Ich ziehe noch ein Top an welches meine großen Brüste betont. Abschließend kommen noch Jacke und Schuhe dazu und es kann los gehen.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir endlich da. Ich ging sofort zu meinen Mädels, da wir spät dran waren. Wenig später ging auch der Zug schon los.
Die Stimmung ist sehr gut. Obwohl wir nicht aufs Klo gehen dürfen, trinken wir sehr viel. Die ersten zwei Stunden verlaufen ohne Probleme und vergingen wie im Flug.
Am Ende in der Stunde spürte ich so langsam meine Blase. Ich wollte und durfte allerdings nicht aufs Klo gehen, der Blasendruck war noch nicht so kritisch.
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Immer wieder tippelte ich etwas herum, überkreuzte die Beine. Nichts davon half mir, den Blasnedruck los zu werden. Durch die Berührungen im Schritt wurde ich aus welchem Grund auch immer feucht, was es noch schwieriger machte, den Blasendruck auszuhalten.
Nun ist es zu spät. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Ich höre ein lautes zischen aus meinen Schritt. Die ersten Spritzer liefen in mein Höschen. Ich legte nochmals meine Hand in den Schritt, aber ich konnte es nicht mehr halten. Innerhalb von Sekunden schoss es aus mir heraus. Meine Unterhose sowie das Spitzenhöschen wurden gelb und in meinem Schritt wurde es warm und feucht. Als ob das nicht schon genug wäre, lief es mir nun auch die Beine hinunter. An der Verfärbung meiner Strumpfhose konnte man sehen, was passiert ist. Das Pipi lief in auch in meine Tanzschuhe.
Einige Leute guckten sie komisch an. Aber auch bei den anderen Mädels sah es schlecht aus. Einige von ihnen pinkelten sich ebenfalls ein.