Die Sommerwiese
Verfasst: 16 Jul 2019, 17:19
Seit Tagen schien die Sonne, der Himmel war wolkenlos und meine Geduld am Ende. Ich hatte keine Lust mehr auf die Maler der Renaissance. Aber zum Glück gab es heute Semesterferien und um das zu feiern, radelte ich mit meinen Freunden aus der Stadt. Mit dabei waren Olive und Gale aus den Staaten, deren Charme niemand widerstehen konnte.
Am Baggersee angekommen sprangen wir von den Rädern und wurden all unsere Kleider los. In Unterwäsche wateten wir ins Wasser und lachten los, als wir die überraschten Gesichter der Jungs sahen. Kurz darauf waren auch Kai, Matze und Rainer im See und es entbrannte eine wilde Wasserschlacht. Es war der perfekte Mittag – bis Gale mir ein laszives Lächeln zuwarf.
Unsicher wich ich ihrem Blick aus. Bisher hatte die wunderschöne Frau mit den roten Haaren und den braunen Augen bloß mit dem anderen Geschlecht angebandelt. Außerdem war sie nicht meine Kragenweite, dachte ich, gerade als mich eine Wasserfontäne von Matze traf. Lachend schüttelte ich das Nass aus meinem Gesicht und spritzte zurück.
In diesem Moment tigerte Gale zu mir und stellte sich dicht hinter mich. Als ich ihre Brustwarzen an meinen Schulterblättern spürte, zuckte ich zusammen, und als sie ihre Arme um meine Taille legte, klopfte mein Herz schneller. Die anderen waren derart mit der Wasserschlacht beschäftigt, dass sie Gales Treiben gar nicht bemerkten, und ihr Lachen übertönte Gales Worte.
„Magst du mit mir kommen? Wir könnten uns einen entlegenen Platz auf der Wiese suchen und…“, raunte sie in mein Ohr und strich mit ihrer Linken von meiner Taille zu meinem Unterbauch. Mein Interesse an ihr war groß und wenn sie genauso empfand, warum nicht? Aus diesem Grund nickte ich und wir wateten leise ans Ufer.
In ihrer ganzen Pracht stand Gale im Gras und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie meine Hand griff und mich in hochgewachsene Blumen und Gräser zog. Lachend liefen wir durch das Grün, bis es weit entfernt vom Baggersee wieder flacher wurde. Verführerisch fuhr Gale mit den Fingern durch ihre rote Mähne.
Einen Moment lang bewunderte ich ihr Gesicht mit den Sommersprossen, die prallen Brüste und ihre schlanke Statur, dann presste ich meine Lippen auf Gales Mund. Schnell legte sie ihre Arme um meinen Hals und zog meinen Körper an ihren heran. Ich ließ meine Hände langsam von ihren Schultern über ihren Rücken zu ihrem Hintern sinken.
Von Sekunde zu Sekunde wurden die Küsse wilder und wir landeten in der Wiese. Ich sog ich den Duft des Grases ein, vergrub meine Nase in Gales Haaren und drückte sie auf den weichen Boden. Meine Küsse wanderten von ihrem Mund zu ihrem Hals und als ich bei ihren Brustwarzen ankam, hörte ich Gale leise stöhnen.
Mit Vergnügen bearbeitete ich ihren Busen, bevor ich ihren Brustkorb küsste und einen Moment lang meine Zunge in ihren Bauchnabel steckte. Schließlich spreizte ich Gales Beine und küsste ihr frisch rasiertes Herzstück. Genießerisch griff sie ins Gras, als ich mit meiner Zungenspitze ihre Rosette berührte.
Gales Stöhnen wurde während meiner Arbeit lauter und lauter. Ihre Brust hob und senkte sich wie bei einem Marathon und sie riss einzelne Grasbüschel aus der Wiese. Schließlich schrie sie vor Lust und pullerte in hohem Bogen los. Ohne zu zögern öffnete ich den Mund und nahm das goldene Nass auf. Es prickelte an meinem Gaumen und rann wie Sprudelwein meine Kehle hinunter.
Indes leckte ich mit der Oberfläche meiner Zunge über ihr Pipiloch, was die harte Fontäne in alle Richtungen spritzen ließ, und streckte alle paar Sekunden meine Zungenspitze nach Gales Rosette aus. Die andauernde Stimulation hatte zur Folge, dass weder Gales Stöhnen noch der Orgasmus abrissen. Stattdessen wurden ihre Lustschreie intensiver und intensiver….
Allerdings wurde die Fontäne schwächer und das salzige Gold, das ich schlucken durfte, versiegte bald darauf. Enttäuscht seufzte ich und leckte Gales Schritt sauber, bevor ich meine Zunge zurück zog und Gales Orgasmus abebbte. Schwer stöhnend lag sie im Gras und ich bewunderte abermals ihre Sommersprossen, ihre prallen aber von Haarsträhnen verdeckten Brüste und ihre Statur. Wäre ich ein Maler aus der Renaissance gewesen, hätte ich meine Muse entdeckt…
Am Baggersee angekommen sprangen wir von den Rädern und wurden all unsere Kleider los. In Unterwäsche wateten wir ins Wasser und lachten los, als wir die überraschten Gesichter der Jungs sahen. Kurz darauf waren auch Kai, Matze und Rainer im See und es entbrannte eine wilde Wasserschlacht. Es war der perfekte Mittag – bis Gale mir ein laszives Lächeln zuwarf.
Unsicher wich ich ihrem Blick aus. Bisher hatte die wunderschöne Frau mit den roten Haaren und den braunen Augen bloß mit dem anderen Geschlecht angebandelt. Außerdem war sie nicht meine Kragenweite, dachte ich, gerade als mich eine Wasserfontäne von Matze traf. Lachend schüttelte ich das Nass aus meinem Gesicht und spritzte zurück.
In diesem Moment tigerte Gale zu mir und stellte sich dicht hinter mich. Als ich ihre Brustwarzen an meinen Schulterblättern spürte, zuckte ich zusammen, und als sie ihre Arme um meine Taille legte, klopfte mein Herz schneller. Die anderen waren derart mit der Wasserschlacht beschäftigt, dass sie Gales Treiben gar nicht bemerkten, und ihr Lachen übertönte Gales Worte.
„Magst du mit mir kommen? Wir könnten uns einen entlegenen Platz auf der Wiese suchen und…“, raunte sie in mein Ohr und strich mit ihrer Linken von meiner Taille zu meinem Unterbauch. Mein Interesse an ihr war groß und wenn sie genauso empfand, warum nicht? Aus diesem Grund nickte ich und wir wateten leise ans Ufer.
In ihrer ganzen Pracht stand Gale im Gras und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie meine Hand griff und mich in hochgewachsene Blumen und Gräser zog. Lachend liefen wir durch das Grün, bis es weit entfernt vom Baggersee wieder flacher wurde. Verführerisch fuhr Gale mit den Fingern durch ihre rote Mähne.
Einen Moment lang bewunderte ich ihr Gesicht mit den Sommersprossen, die prallen Brüste und ihre schlanke Statur, dann presste ich meine Lippen auf Gales Mund. Schnell legte sie ihre Arme um meinen Hals und zog meinen Körper an ihren heran. Ich ließ meine Hände langsam von ihren Schultern über ihren Rücken zu ihrem Hintern sinken.
Von Sekunde zu Sekunde wurden die Küsse wilder und wir landeten in der Wiese. Ich sog ich den Duft des Grases ein, vergrub meine Nase in Gales Haaren und drückte sie auf den weichen Boden. Meine Küsse wanderten von ihrem Mund zu ihrem Hals und als ich bei ihren Brustwarzen ankam, hörte ich Gale leise stöhnen.
Mit Vergnügen bearbeitete ich ihren Busen, bevor ich ihren Brustkorb küsste und einen Moment lang meine Zunge in ihren Bauchnabel steckte. Schließlich spreizte ich Gales Beine und küsste ihr frisch rasiertes Herzstück. Genießerisch griff sie ins Gras, als ich mit meiner Zungenspitze ihre Rosette berührte.
Gales Stöhnen wurde während meiner Arbeit lauter und lauter. Ihre Brust hob und senkte sich wie bei einem Marathon und sie riss einzelne Grasbüschel aus der Wiese. Schließlich schrie sie vor Lust und pullerte in hohem Bogen los. Ohne zu zögern öffnete ich den Mund und nahm das goldene Nass auf. Es prickelte an meinem Gaumen und rann wie Sprudelwein meine Kehle hinunter.
Indes leckte ich mit der Oberfläche meiner Zunge über ihr Pipiloch, was die harte Fontäne in alle Richtungen spritzen ließ, und streckte alle paar Sekunden meine Zungenspitze nach Gales Rosette aus. Die andauernde Stimulation hatte zur Folge, dass weder Gales Stöhnen noch der Orgasmus abrissen. Stattdessen wurden ihre Lustschreie intensiver und intensiver….
Allerdings wurde die Fontäne schwächer und das salzige Gold, das ich schlucken durfte, versiegte bald darauf. Enttäuscht seufzte ich und leckte Gales Schritt sauber, bevor ich meine Zunge zurück zog und Gales Orgasmus abebbte. Schwer stöhnend lag sie im Gras und ich bewunderte abermals ihre Sommersprossen, ihre prallen aber von Haarsträhnen verdeckten Brüste und ihre Statur. Wäre ich ein Maler aus der Renaissance gewesen, hätte ich meine Muse entdeckt…