Beim Kacken im Gebüsch beobachtet
Verfasst: 28 Mai 2019, 23:09
Ich war kürzlich mit meinem Campingbus im Urlaub und hatte da ein einmaliges Erlebnis. Wir, also meine Frau und ich, übernachteten auf einem kleinen Parkplatz oberhalb eines Strandes. Außer uns stand noch ein VW Caddy dort, in dem ein Pärchen campierte.
Am Abend sah ich wie das Mädel mit etwas Klopapier in der Hand vom Auto zu dem Weg, welcher zum Strand hinab führt, lief. Kurz danach kam sie wieder zurück. Etwas später bin ich mit meiner Frau noch an den Strand gegangen. Wir sahen mitten auf dem Weg einen großen nassen Fleck und ein frisches feuchtes Klopapier daneben. Ich grinste. Meine Frau meinte das sei eine gute Idee. Sie blieb stehen, zog ihre Hose runter und pinkelte einen mindestens ebenso großen Fleck daneben. Sie wischte sich mit einem Tempo ab und warf es ins Gebüsch.
Am nächsten Morgen bin ich früh aufgewacht. Meine Blase drückte stark. Ich hab mir schnell eine Hose angezogen und bin zum Strand runter. Ich wollte kurz im Meer baden und dachte mir ich könnte dabei gleich meine Blase entleeren. Als ich meine Hose ausgezogen hatte war der Druck inzwischen so groß, dass ich es einfach laufen ließ während ich zum Wasser lief. Nachdem ich fertig gepinkelt hatte spürte ich einen leichten Druck im Darm. Ich war schon drei Tage nicht mehr groß. Ich drückte mehrere Male bis ich spürte wie sich die Scheiße langsam Richtung Ausgang schob. Dann bin ich ins Wasser und wollte mich dort erleichtern. Ich hatte nur die Wirkung des relativ kalten Wassers nicht einkalkuliert. Es ließ augenblicklich den aufgebauten Druck schwinden und es ging nichts mehr.
Ich bin also unverrichteter Dinge wieder raus, habe mich abgetrocknet und wieder angezogen. Auf dem Weg nach oben habe ich ein paar Plätzchen im Gebüsch rechts und links des Weges, wo ich Klopapier bzw. Tempos liegen sah, nach weiteren Hinterlassenschaften abgescannt. Außer den besagten Papierchen lag da aber nichts Nennenswertes.
Durch das Hochsteigen und vielleicht auch durch den Gedanken einen Haufen im Gebüsch finden zu können, baute sich der Druck in meinem Darm wieder auf. Kurz vor dem Parkplatz bin ich deshalb in eines der vielen Scheiß- und Pinkelplätzchen abgebogen. Als ich meine Hose herunter ließ, habe ich am Parkplatz eine Autotüre gehört. Ich hielt kurz inne und wartete ab. Da aber nichts weiter zu hören war, setzte ich mich hinter einen Felsbrocken und drückte feste. Es war verdammt hart und schob sich nur schwer heraus. Plötzlich erschrak ich an einem langgezogen Furz. Der kam von schräg über mir. Ich hielt wieder inne. Meine Wurst steckte mir im Arsch und schaute vielleicht drei, vier Zentimeter heraus. Ich sah wie sich zwei Beine durch die Sträucher abzeichneten und näher kamen. Es war das Mädel aus dem Caddy. Da wurde mir bewusst, dass mein Scheißplatz vom Weg oberhalb bestens einsehbar war. Ich bin schnell um den Felsen, hinter dem ich saß, herum, um von oben nicht gesehen zu werden.
Das Mädchen war barfuß und lief deshalb auf dem steinigen Weg sehr vorsichtig, weshalb ich sie wohl auch nicht kommen hörte. Sie hatte einen lilafarbenen Pyjama an. Sie blieb stehen und drehte sich etwas von mir weg. So traute ich mich etwas mehr hinter dem Felsen hervorzuspitzeln. Sie schob ihre Schlafanzughose in die Kniekehlen. Ich blickte direkt auf ihren süßen Apfelpo bevor sie in die Hocke ging. Leider konnte ich jetzt ihren Po kaum noch sehen, da der Weg etwas oberhalb war und mir Steine die freie Sicht versperrten. Ich hörte nur wie ein zischender Strahl einsetzte und es etwas plätscherte. Da sagte eine Stimme "Hört sich an als war's höchste Zeit". Jetzt sah ich erst, dass ihr Freund ein Stück weiter oben stand und an einen Baum pisste. Während es weiter zischte, setzte das Mädel ein paarmal einen Fuß immer weiter nach außen, sodass sie immer breitbeiniger dahockte. Vermutlich breitete sich die Pfütze unter ihr so stark aus, dass sie sonst d'rin gestanden hätte. Plötzlich fluchte sie und meinte ihre Hose hinge in der Pisse. Ihr Freund lachte nur "Hast du's mal wieder hingekriegt, hihihi!".
Sie stand auf und machte einen Schritt zurück und setzte sich wieder. Dann kam nochmal ein Strahl, den ich Dank ihrer neuen Position sehr gut sehen konnte. Ich blickte direkt von hinten und leicht unterhalb auf ihren knackigen Po und konnte dabei auch den hinteren Teil ihrer blank rasierten Lippen erkennen. Sie hatte einen Fuß aufgestellt, so dass sie nur auf dem Ballen stand und dabei mit einer Pobacke auf ihrer Ferse saß. Ich hoffte nur nicht entdeckt zu werden. Ich saß immer noch mit meiner im Hintern steckenden Wurst da und traute mich kaum zu bewegen. Aber zum Glück versiegte der Strahl recht schnell und meine Erlösung war in Sicht, auch wenn ich den Anblick prinzipiell gerne noch länger genossen hätte. Das letzte Rinnsal lief ihr an der Backe herunter und dann über ihren aufgestellten Fuß zum Boden.
Der Freund fragte ob sie fertig sei, worauf sie antwortete "Ja, ich glaub schon. Aber du kannst ruhig schon vorausgehen. Vielleicht kommen noch ein paar Tropfen." Der Freund entfernte sich daraufhin. Anstelle von ein paar Tropfen kam aber ein kleiner Furz und kurz danach noch ein etwas Längerer und vor allem Lauterer. Das Mädchen hatte offensichtlich größeres vor. Sie drückte feste. Ich konnte sehen wie sich ihr After rhythmisch nach außen wölbte. Immer wenn er wieder zurück ging, stieß sie die Luft mit einem kleinen Stöhnen aus.
Ihr Loch öffnete sich dabei immer weiter und man sah jedes mal mehr von der braunen Kacke. Dabei kam aus ihrer Spalte ein weißer Schleimfaden, der länger und länger würde. Ich denke sie hatte in der vergangenen Nacht Sex ohne Kondom. Als ich das sah, wurde mein Schwanz, der ohnehin schon leicht angeschwollen war, komplett hart. Außerdem wurde mir meine Wurst im Hintern unangenehm, sodass ich beschloss auch wieder vorsichtig zu drücken.
Der Schleim hing schon bis zum Boden als sie langsam die Kacke aus ihrer Rosette drückte. Die ersten fünf Zentimeter brachen ab und vielen auf den Boden. Ihr Loch blieb aber offen und es kam noch eine wunderschöne, wenn auch kurze Wurst hinterher. Fast zeitgleich fiel auch meine Wurst zu Boden.
Sie stand auf und wischte sich ihren süßen Arsch mehrmals ab. Anschließend dann noch ihre Spalte, wobei sie auch den immer noch heraushängenden Schleimfaden wegwischte. Sie zog ihre Hose hoch und warf einen Blick auf ihre Hinterlassenschaften. Nachdem sie sich schon zwei Schritte entfernt hatte, drehte sie nochmals um. Sie bückte sich, fasste die Wurst mit dem restlichen Klopapier, welches sie noch in der Hand hielt, und warf sie samt Papier seitlich neben den Weg. Das kleine Stück, welches zuerst aus ihr heraus kam, schubste sie anschließend mit ihrem nackten Fuß ebenfalls zur Seite. Die Papierchen ließ sie auf dem Weg liegen. Dann ging sie zum Parkplatz zurück.
Ich war so froh, dass ich nicht entdeckt wurde und mich endlich wieder bewegen konnte. OK, sie hätte wohl nur meinen Kopf gesehen und nicht meinen nackten Hintern und meinen erigierten Penis, weil ich ja hinter dem Felsen saß, aber peinlich wäre es mir schon gewesen dabei erwischt zu werden, wie ich jemanden beim Scheißen heimlich zusehe.
Erleichtert nach der Anspannung habe ich erst noch den Rest aus meinem Darm gedrückt. Und da mein Glied immer noch steif war, nutzte ich die Gelegenheit auch hier Druck abzulassen.
Bevor ich zurück gegangen bin, habe ich noch zwei Bilder von der Scheiße des Mädchens gemacht.
Am Abend sah ich wie das Mädel mit etwas Klopapier in der Hand vom Auto zu dem Weg, welcher zum Strand hinab führt, lief. Kurz danach kam sie wieder zurück. Etwas später bin ich mit meiner Frau noch an den Strand gegangen. Wir sahen mitten auf dem Weg einen großen nassen Fleck und ein frisches feuchtes Klopapier daneben. Ich grinste. Meine Frau meinte das sei eine gute Idee. Sie blieb stehen, zog ihre Hose runter und pinkelte einen mindestens ebenso großen Fleck daneben. Sie wischte sich mit einem Tempo ab und warf es ins Gebüsch.
Am nächsten Morgen bin ich früh aufgewacht. Meine Blase drückte stark. Ich hab mir schnell eine Hose angezogen und bin zum Strand runter. Ich wollte kurz im Meer baden und dachte mir ich könnte dabei gleich meine Blase entleeren. Als ich meine Hose ausgezogen hatte war der Druck inzwischen so groß, dass ich es einfach laufen ließ während ich zum Wasser lief. Nachdem ich fertig gepinkelt hatte spürte ich einen leichten Druck im Darm. Ich war schon drei Tage nicht mehr groß. Ich drückte mehrere Male bis ich spürte wie sich die Scheiße langsam Richtung Ausgang schob. Dann bin ich ins Wasser und wollte mich dort erleichtern. Ich hatte nur die Wirkung des relativ kalten Wassers nicht einkalkuliert. Es ließ augenblicklich den aufgebauten Druck schwinden und es ging nichts mehr.
Ich bin also unverrichteter Dinge wieder raus, habe mich abgetrocknet und wieder angezogen. Auf dem Weg nach oben habe ich ein paar Plätzchen im Gebüsch rechts und links des Weges, wo ich Klopapier bzw. Tempos liegen sah, nach weiteren Hinterlassenschaften abgescannt. Außer den besagten Papierchen lag da aber nichts Nennenswertes.
Durch das Hochsteigen und vielleicht auch durch den Gedanken einen Haufen im Gebüsch finden zu können, baute sich der Druck in meinem Darm wieder auf. Kurz vor dem Parkplatz bin ich deshalb in eines der vielen Scheiß- und Pinkelplätzchen abgebogen. Als ich meine Hose herunter ließ, habe ich am Parkplatz eine Autotüre gehört. Ich hielt kurz inne und wartete ab. Da aber nichts weiter zu hören war, setzte ich mich hinter einen Felsbrocken und drückte feste. Es war verdammt hart und schob sich nur schwer heraus. Plötzlich erschrak ich an einem langgezogen Furz. Der kam von schräg über mir. Ich hielt wieder inne. Meine Wurst steckte mir im Arsch und schaute vielleicht drei, vier Zentimeter heraus. Ich sah wie sich zwei Beine durch die Sträucher abzeichneten und näher kamen. Es war das Mädel aus dem Caddy. Da wurde mir bewusst, dass mein Scheißplatz vom Weg oberhalb bestens einsehbar war. Ich bin schnell um den Felsen, hinter dem ich saß, herum, um von oben nicht gesehen zu werden.
Das Mädchen war barfuß und lief deshalb auf dem steinigen Weg sehr vorsichtig, weshalb ich sie wohl auch nicht kommen hörte. Sie hatte einen lilafarbenen Pyjama an. Sie blieb stehen und drehte sich etwas von mir weg. So traute ich mich etwas mehr hinter dem Felsen hervorzuspitzeln. Sie schob ihre Schlafanzughose in die Kniekehlen. Ich blickte direkt auf ihren süßen Apfelpo bevor sie in die Hocke ging. Leider konnte ich jetzt ihren Po kaum noch sehen, da der Weg etwas oberhalb war und mir Steine die freie Sicht versperrten. Ich hörte nur wie ein zischender Strahl einsetzte und es etwas plätscherte. Da sagte eine Stimme "Hört sich an als war's höchste Zeit". Jetzt sah ich erst, dass ihr Freund ein Stück weiter oben stand und an einen Baum pisste. Während es weiter zischte, setzte das Mädel ein paarmal einen Fuß immer weiter nach außen, sodass sie immer breitbeiniger dahockte. Vermutlich breitete sich die Pfütze unter ihr so stark aus, dass sie sonst d'rin gestanden hätte. Plötzlich fluchte sie und meinte ihre Hose hinge in der Pisse. Ihr Freund lachte nur "Hast du's mal wieder hingekriegt, hihihi!".
Sie stand auf und machte einen Schritt zurück und setzte sich wieder. Dann kam nochmal ein Strahl, den ich Dank ihrer neuen Position sehr gut sehen konnte. Ich blickte direkt von hinten und leicht unterhalb auf ihren knackigen Po und konnte dabei auch den hinteren Teil ihrer blank rasierten Lippen erkennen. Sie hatte einen Fuß aufgestellt, so dass sie nur auf dem Ballen stand und dabei mit einer Pobacke auf ihrer Ferse saß. Ich hoffte nur nicht entdeckt zu werden. Ich saß immer noch mit meiner im Hintern steckenden Wurst da und traute mich kaum zu bewegen. Aber zum Glück versiegte der Strahl recht schnell und meine Erlösung war in Sicht, auch wenn ich den Anblick prinzipiell gerne noch länger genossen hätte. Das letzte Rinnsal lief ihr an der Backe herunter und dann über ihren aufgestellten Fuß zum Boden.
Der Freund fragte ob sie fertig sei, worauf sie antwortete "Ja, ich glaub schon. Aber du kannst ruhig schon vorausgehen. Vielleicht kommen noch ein paar Tropfen." Der Freund entfernte sich daraufhin. Anstelle von ein paar Tropfen kam aber ein kleiner Furz und kurz danach noch ein etwas Längerer und vor allem Lauterer. Das Mädchen hatte offensichtlich größeres vor. Sie drückte feste. Ich konnte sehen wie sich ihr After rhythmisch nach außen wölbte. Immer wenn er wieder zurück ging, stieß sie die Luft mit einem kleinen Stöhnen aus.
Ihr Loch öffnete sich dabei immer weiter und man sah jedes mal mehr von der braunen Kacke. Dabei kam aus ihrer Spalte ein weißer Schleimfaden, der länger und länger würde. Ich denke sie hatte in der vergangenen Nacht Sex ohne Kondom. Als ich das sah, wurde mein Schwanz, der ohnehin schon leicht angeschwollen war, komplett hart. Außerdem wurde mir meine Wurst im Hintern unangenehm, sodass ich beschloss auch wieder vorsichtig zu drücken.
Der Schleim hing schon bis zum Boden als sie langsam die Kacke aus ihrer Rosette drückte. Die ersten fünf Zentimeter brachen ab und vielen auf den Boden. Ihr Loch blieb aber offen und es kam noch eine wunderschöne, wenn auch kurze Wurst hinterher. Fast zeitgleich fiel auch meine Wurst zu Boden.
Sie stand auf und wischte sich ihren süßen Arsch mehrmals ab. Anschließend dann noch ihre Spalte, wobei sie auch den immer noch heraushängenden Schleimfaden wegwischte. Sie zog ihre Hose hoch und warf einen Blick auf ihre Hinterlassenschaften. Nachdem sie sich schon zwei Schritte entfernt hatte, drehte sie nochmals um. Sie bückte sich, fasste die Wurst mit dem restlichen Klopapier, welches sie noch in der Hand hielt, und warf sie samt Papier seitlich neben den Weg. Das kleine Stück, welches zuerst aus ihr heraus kam, schubste sie anschließend mit ihrem nackten Fuß ebenfalls zur Seite. Die Papierchen ließ sie auf dem Weg liegen. Dann ging sie zum Parkplatz zurück.
Ich war so froh, dass ich nicht entdeckt wurde und mich endlich wieder bewegen konnte. OK, sie hätte wohl nur meinen Kopf gesehen und nicht meinen nackten Hintern und meinen erigierten Penis, weil ich ja hinter dem Felsen saß, aber peinlich wäre es mir schon gewesen dabei erwischt zu werden, wie ich jemanden beim Scheißen heimlich zusehe.
Erleichtert nach der Anspannung habe ich erst noch den Rest aus meinem Darm gedrückt. Und da mein Glied immer noch steif war, nutzte ich die Gelegenheit auch hier Druck abzulassen.
Bevor ich zurück gegangen bin, habe ich noch zwei Bilder von der Scheiße des Mädchens gemacht.