Maria Larson ist eine angesehen Professorin für Geschichte, die seit nun schon fünf Jahren an die hiesigen Universität unterrichtet. Sie ist gewissenhaft, intelligent, hübsch und hat ein dunkles Geheimnis: Sie steht auf Frauen, die pinkeln und kacken. Jedes Mal, wenn eine Studentin während einer Prüfung, einem Seminar oder einer Vorlesung fragt, ob sie aufs Klo gehen darf, nickt und lächelt Frau Larson und spürt gleichzeitig, wie ihr Körper ihr sexuelle Stimuli sendet.
Es ist verboten, Frau Larson schämt sich ein wenig dafür (aber dies hier ist ja eine erfundene Geschichte) doch letztes Wochenende hat sie auf einer Damen Toilette eine Kamera installiert. Dazu muss gesagt werden, dass es in dem Stock für Geschichte nur einen Raum für die Damen Toiletten gibt, in dem sich lediglich zwei Kabinen befinden. Um sicher zu gehen, dass die Toilette mit der Kamera benutzt wird, hat Frau Larson also nun zwei Möglichkeiten: Entweder befestigt sie an der Kabinentüre der nicht „bewachten“ Toilette ein Schild mit „Toilette defekt“, oder sie benützt diese Toilette einfach und kann, während ihre Nachbarin gefilmt wird, diese auch belauschen (und mittels eines Aufnahmegerätes belauschen oder mit ihrem Laptop und Live Stream beobachten).
So viel zur Vorgeschichte. Es ist Montag, 11:00 und Frau Larson beschließt vor der Vorlesung (Beginn 11:15) sich mit ihrem Laptop auf die Toilette zurückzuziehen. Kaum sitzt sie, hört sie auch schon, wie jemand den Waschbereich betritt.
1: Ach ich muss dringend.
2: Ja, ich auch.
1: Die zweite Kabine ist besetzt. Ich mach schnell okay?
2: Ja klar, aber echt. Muss schon seit zwei Stunden.
Ab hier setzt der Live Stream ein: Eine Anfang 20 jährige Blondine betritt die Kabine, zieht sich ihren Rock herunter und setzt sich auf die Toilette. Keine 3 Sekunden später hört man einen sehr starken Strahl, der knappe 30 Sekunden ohne Unterbrechung läuft. Sie wischt sich schnell ab, zieht sich den Rock wieder hoch und verlässt die Kabine.
2: Ging ja echt schnell.
1: Los rein. Ich warte hier.
2: Nein, geh schon mal vor.
1: Die halbe Minute.
2: Nein wirklich. Ich will mich nicht stressen.
1: Ist echt kein Ding. Ich will mich eh noch schminken.
2: Ja, aber… Gut…
Die Türe geht auf und… die „Lieblingsstudentin“ von Frau Larson betritt den kleinen Raum. Sie ist ebenfalls Anfang 20, hat lange braune Haare und eine zierliche Figur. Auch sie trägt einen Rock, den sie sich langsam auszieht und sich dann setzt. Doch nichts passiert. Kein Geräusch, gar nichts.
2: Du musst aber wirklich nicht warten.
1: Ich zieh mir noch die Lippen nach.
Die Brünette, Laura, sitzt starr am Klo. Ihr Gesicht hat einen sehr angestrengten Ausdruck, ihre Hände sind zu Fäusten geballt, die Knöchel etwas weiß. Frau Larson beginnt die Situation zu genießen, auch wenn sie nicht genau weiß, was sich hier abspielt. Da ertönt ein Pups, Laura zuckt zusammen und hält die Luft an.
1: Wird wohl noch dauern.
2: Ja, nein, weiß nicht.
1: In 10 Minuten geht die Vorlesung los.
...
Maria Larson
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Re: Maria Larson
Laura sitzt weiterhin regungslos am Klo und blickt starr gerade aus.
1: Ich finde es momentan total langweilig.
Laura: Was?
1: Die Vorlesung. Echt umsonst.
Laura: Mhhh…
1: Aber so ist das. Muss man wohl durch.
Laura: Ja…
1: Ich denke mir das immer so: Im Studium gibt es eben auch Fächer, die nichts bringen.
Laura: Nichts würde ich nicht sagen.
„Danke“ denkt sich Frau Larson, auch wenn sie das Gespräch nur peripher interessiert. Viel spannender findet sie Laura, in die sehr langsam Bewegung kommt. Sehr vorsichtig wandern ihre beiden Hände Richtung Po und verschwinden dann quasi im Klo. Sie hält sich wohl ihr kleines Loch zu, aus dem unbedingt etwas raus will. Auf der einen Seite tut ihr Laura ein bisschen leid, auf der anderen Seite… Frau Larsons Brustwarzen richten sich auf.
1: Soll ich schon mal vor gehen, uns einen Platz reservieren?
Laura: Ja, kannst du machen.
Sie versucht diesen Satz so beiläufig wie möglich zu sagen, auch wenn sie sich nichts mehr wünscht, schließlich will sie um keinen Preis von ihrer Mitstudentin beim Scheißen gehört werden.
1: Gut bis gleich.
Laura: Mhhh…
Sie zählt die Schritte, 1, 2, 3, 4, 5 dann geht die Türe auf und kurz darauf wieder zu. Stille. Maria Larson starrt gebannt auf den Bildschirm. Sie sieht Lauras Gesicht, sieht ihren Körper, sieht, wie alles angespannt ist und sich mit einem Seufzer, ja fast schon einem Stöhnen, lößt. Ein Schwall flüssiger Kacke prasselt in die Toilette. Die Hände, die noch keine zwei Sekunden zuvor in Lauras Poloch steckten, halten sich jetzt an den beiden Backen fest. Während Laura einen entspannten Gesichtsausdruck bekommt, beginnt in Frau Larson ein Prozess, den sie nicht unbedingt will, aber genießt. Ihre Scheide wird warm und feucht und wie von selbst wandert eine Hand Richtung Kitzler. Sie beginnt sich selbst zu befriedigen und mit jedem Pups, mit jedem Schwall Durchfall werden Maria Larsons Bewegungen heftiger und intensiver. Doch dann - damit hätte sie rechnen können, dachte aber nicht daran - wird es bei Laura plötzlich still und diese kann nun zum Schrecken von Frau Larson die typischen Geräusche hören, wenn ein Finger eine klitschnasse Scheide verwöhnt. Noch dazu hört sie Frau Larson schwer atmen. Laura muss lächeln, entschließt sich aber, ihr Geschäft zu beenden. Sie putzt sich ab, zieht sich an und verlässt relativ zügig die Toilette.
Maria beobachtet still (dabei muss sie sich zusammenreißen), der Finger noch immer in ihrer bebenden Spalte und weiß, dass auch sie die Toilette verlassen sollte, schließlich beginnt soeben die Vorlesung. Sie wischt sich mit ihrem Höschen ihre Vagina trocken, stopft es in die Handtasche, prüft ihr Make up und begibt sich Richtung Hörsaal.
Laura erschreckt, als sie Maria Larson sieht. Ja, sie hatte ihr „aufgelauert“, da sie sehen wollte, wer die Frau neben ihr war, die sich selbst befriedigte. Natürlich hatte sie auf einen Mitstudentin getippt - auch Laura hatte sich schon 1,2 mal in einer Unitoilette selbst befriedigt - aber ihre Professorin… Wieder grinst Laura und sieht gerade noch, wie Frau Larson, den Laptop in ihrer linken Hand, die Türe zum Hörsaal öffnet.
1: Ich finde es momentan total langweilig.
Laura: Was?
1: Die Vorlesung. Echt umsonst.
Laura: Mhhh…
1: Aber so ist das. Muss man wohl durch.
Laura: Ja…
1: Ich denke mir das immer so: Im Studium gibt es eben auch Fächer, die nichts bringen.
Laura: Nichts würde ich nicht sagen.
„Danke“ denkt sich Frau Larson, auch wenn sie das Gespräch nur peripher interessiert. Viel spannender findet sie Laura, in die sehr langsam Bewegung kommt. Sehr vorsichtig wandern ihre beiden Hände Richtung Po und verschwinden dann quasi im Klo. Sie hält sich wohl ihr kleines Loch zu, aus dem unbedingt etwas raus will. Auf der einen Seite tut ihr Laura ein bisschen leid, auf der anderen Seite… Frau Larsons Brustwarzen richten sich auf.
1: Soll ich schon mal vor gehen, uns einen Platz reservieren?
Laura: Ja, kannst du machen.
Sie versucht diesen Satz so beiläufig wie möglich zu sagen, auch wenn sie sich nichts mehr wünscht, schließlich will sie um keinen Preis von ihrer Mitstudentin beim Scheißen gehört werden.
1: Gut bis gleich.
Laura: Mhhh…
Sie zählt die Schritte, 1, 2, 3, 4, 5 dann geht die Türe auf und kurz darauf wieder zu. Stille. Maria Larson starrt gebannt auf den Bildschirm. Sie sieht Lauras Gesicht, sieht ihren Körper, sieht, wie alles angespannt ist und sich mit einem Seufzer, ja fast schon einem Stöhnen, lößt. Ein Schwall flüssiger Kacke prasselt in die Toilette. Die Hände, die noch keine zwei Sekunden zuvor in Lauras Poloch steckten, halten sich jetzt an den beiden Backen fest. Während Laura einen entspannten Gesichtsausdruck bekommt, beginnt in Frau Larson ein Prozess, den sie nicht unbedingt will, aber genießt. Ihre Scheide wird warm und feucht und wie von selbst wandert eine Hand Richtung Kitzler. Sie beginnt sich selbst zu befriedigen und mit jedem Pups, mit jedem Schwall Durchfall werden Maria Larsons Bewegungen heftiger und intensiver. Doch dann - damit hätte sie rechnen können, dachte aber nicht daran - wird es bei Laura plötzlich still und diese kann nun zum Schrecken von Frau Larson die typischen Geräusche hören, wenn ein Finger eine klitschnasse Scheide verwöhnt. Noch dazu hört sie Frau Larson schwer atmen. Laura muss lächeln, entschließt sich aber, ihr Geschäft zu beenden. Sie putzt sich ab, zieht sich an und verlässt relativ zügig die Toilette.
Maria beobachtet still (dabei muss sie sich zusammenreißen), der Finger noch immer in ihrer bebenden Spalte und weiß, dass auch sie die Toilette verlassen sollte, schließlich beginnt soeben die Vorlesung. Sie wischt sich mit ihrem Höschen ihre Vagina trocken, stopft es in die Handtasche, prüft ihr Make up und begibt sich Richtung Hörsaal.
Laura erschreckt, als sie Maria Larson sieht. Ja, sie hatte ihr „aufgelauert“, da sie sehen wollte, wer die Frau neben ihr war, die sich selbst befriedigte. Natürlich hatte sie auf einen Mitstudentin getippt - auch Laura hatte sich schon 1,2 mal in einer Unitoilette selbst befriedigt - aber ihre Professorin… Wieder grinst Laura und sieht gerade noch, wie Frau Larson, den Laptop in ihrer linken Hand, die Türe zum Hörsaal öffnet.