Tochter der neuen Nachbarn trägt Body Teil 4
Verfasst: 07 Aug 2018, 19:48
Die Limo wurde von Ihrer Mutter gebracht. Nach dem Erlebnis der letzten Stunde hatte ich unter selbstgemacht etwas Anderes erwartet. Zumindest in meiner Fantasie. Aber Sie war wirklich selbstgemacht und schmeckte auch nach Limo.
Leider spülte ich auch noch den salzigen Nachgeschmack in meinem Mund damit herunter.
Limo ala Kim
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Jennys Mutter war wieder ins Haus gegangen und so nutze Jenny die Gelegenheit mich zu Fragen"Hast Du keinen Druck?". "Klar, und wie. Ich muß pissen wie ein Pferd" antwortete ich. "Ich will alles haben, verkneif es Dir. Ich geh kurz hoch Duschen und mich umziehen. Ich rieche wohl etwas streng". Sie verschwand also und kam 15 Minuten später wieder zurrück. Für mich hätte Sie allerdings nicht Duschen zu brauchen.
Sie hatte ein blaues Sommerkleid mit weissen Blümchen darauf an. War also anständig gekleidet.
"Mama, wir gehen rüber zu Kim und Musik hören" rief Sie noch kurz ins Haus bevor wir zu mir gingen.
sie ging voraus und ich konnte meinen Blick nicht von Ihren schwingenden Hüfte abwenden. Das Kleid schwang im Takt Ihrer Hüfte zur Seite mit. Sie musste einwn String darinter tragen, den ws zeichnete sich keine Naht ab und das Kleid war hinten schon in Ihrer Po-Ritze eingeklemmt.
In meinen Gedanken schob ich Ihr Kleid nach oben, riss Ihr den String weg und versenkte meinen Penis in Ihr. Egal welches Loch.
Als wir bei mir Zuhause angekommen waren drehte Sie sich um und meinte "Du würdest mich gerne Bumsen, oder" Bevor ich antworten konnte sprach Sie weiter "Aber Bumsen ist leider nicht, wir können alles machen was Dir einfällt. Bumsen möchte ich nicht".
Ok, das war mal eine konkrete Ansage.
Druck ablassen
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Wir machten es uns im Gras bequem. Der Druck auf meiner Blase war kaum mehr auszuhalten. "Jenny, ich will ja nicht hetzen, aber ich hab einen so grossen Druck in der Blase". " Na dann wird es Zeit das zu ändern" stellte Sie fest. "Willst Du direkt in meinen Mund Pinkeln?" fragte Sie ganz direkt. "Ja, gerne" antwortete ich begeistert.
Ich stand auf und tratt näher an Sie heran. Dann schloss ich die Augen und wartete. Ich merkte wie Sie meine Shorts nach unten zog. Dann ergriff eine Hand meinen Penis. Langsam wurde die Vorhaut zurückgeschoben. Ich erwartete weitere Anweisungen doch anstatt dieser begann Jenny meine Vorhaut mehrmal vor und zurrückzuschieben. "Ich muss Dich warnen" bemerkte ich " wenn Du das weitermachst schwillt er an und ich kann nicht mehr Pinkeln. Außerdem kommt irgenwann was anderes raus"
"Kommt dein Sperma aus dem gleichen Loch?" fragte Sie etwas erstaunt. "Ich habe leider nur eines für alles, nicht wie bei Dir" versuchte ich mit gespielt gedrückter Stimme zu erklären. "OK, dann mach die Augen wieder zu Kim" forderte Sie mich auf. Ich Schloss also die Augen. Die Vorhaut wurde zurrückgeschoben und ich merkte wie Ihre Lippen sich über meine Eichel stülpten. Reden konnte Sie ja nicht mehr und deshalb gab Sie mir einen Klapps auf den Po. Das war wohl das Zeichen für Wasser Marsch. Ich ließ es also laufen. Eigentlich wollte ich langsam machen um die Situation so lange wie möglich geniessen zu können aber ich hatte solch einen Druck das es einfach rausmusste. Ich merkte und höhrte dss Sie Tapfer versuchte mit dem Schlucken nachzukommen. Es gelang Ihr nicht. Mir lief mein Urin bereits am Hodensack hinunter. Ich war leider zu bald bis auf den letzten Tropfen leer. Sie ließ meine Eichel aus Ihrem Mund gleiten. Ich öffnete die Augen. Sie hatte wohl noch etwas von meinem Saft im Mund den Sie hatte dicke Backen. Wie beim spülen nach dem Zähneputzen drückte Sie meinen Saft abwechselnd in Ihre Backen. Zum Schluss gurgelte Sie noch kurz und schluckte alles hinunter. Sie lechte sich die Lipppen und versuchte einen Rülpser zu unterdrücken. Es gelang Ihr nicht richtig. "Entschuldigung" murmelte Sie verlegen. Ich musste Lachen und Sie machte es mir nach. Ich konnte mich nicht länger beherschen und gab Ihr eine Kuss auf den Mund. "Entschuldigung" murmelte ich grinsend ebenso.
Ihr Kleid hatte auch etwas Urin abbekommen. Als Sie es bemerkte zog Sie es sofort aus und hängte es über einen Stuhl. Sie hatte keinerlei Unterwäsche an und stand jetzt komplett nackt bei mir im Garten.
Ich starrte Sie fasziniert an. Wie lange weiss ich nicht. "Hallo. Haaaalloooo. Erde an Kim. " hörte ich eine Stimme. Es war Jenny. "Es ist ja schön das ich Dir gefalle, aber würdest Du mir einen Bademantel bringen." Noch völlig neben mir stehend murmelte ich nur "Ja, klar" und wäre fast gestolpert. Meine Shorts waren ja noch unten. Ich zog Sie hoch und ging ins Haus um meinen Bademantel zu holen. Wieder zurrück, half Ihr natürlich in den Mantel.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über belanglose Dinge. Das Kleid war zwischenzeitlich trocken. Sie zog es an und verabschiedete sich mit den Worten "Morgen lassen wir uns was Neues einfallen"
Später am Abend hing das Kleid einsam auf der Wäschespinne.
Die Geschichte ist leider frei erfunden. Falls Sie euch gefällt gibt es eine Fortsetzung
Teil 5
viewtopic.php?f=3&t=4536
Leider spülte ich auch noch den salzigen Nachgeschmack in meinem Mund damit herunter.
Limo ala Kim
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Jennys Mutter war wieder ins Haus gegangen und so nutze Jenny die Gelegenheit mich zu Fragen"Hast Du keinen Druck?". "Klar, und wie. Ich muß pissen wie ein Pferd" antwortete ich. "Ich will alles haben, verkneif es Dir. Ich geh kurz hoch Duschen und mich umziehen. Ich rieche wohl etwas streng". Sie verschwand also und kam 15 Minuten später wieder zurrück. Für mich hätte Sie allerdings nicht Duschen zu brauchen.
Sie hatte ein blaues Sommerkleid mit weissen Blümchen darauf an. War also anständig gekleidet.
"Mama, wir gehen rüber zu Kim und Musik hören" rief Sie noch kurz ins Haus bevor wir zu mir gingen.
sie ging voraus und ich konnte meinen Blick nicht von Ihren schwingenden Hüfte abwenden. Das Kleid schwang im Takt Ihrer Hüfte zur Seite mit. Sie musste einwn String darinter tragen, den ws zeichnete sich keine Naht ab und das Kleid war hinten schon in Ihrer Po-Ritze eingeklemmt.
In meinen Gedanken schob ich Ihr Kleid nach oben, riss Ihr den String weg und versenkte meinen Penis in Ihr. Egal welches Loch.
Als wir bei mir Zuhause angekommen waren drehte Sie sich um und meinte "Du würdest mich gerne Bumsen, oder" Bevor ich antworten konnte sprach Sie weiter "Aber Bumsen ist leider nicht, wir können alles machen was Dir einfällt. Bumsen möchte ich nicht".
Ok, das war mal eine konkrete Ansage.
Druck ablassen
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Wir machten es uns im Gras bequem. Der Druck auf meiner Blase war kaum mehr auszuhalten. "Jenny, ich will ja nicht hetzen, aber ich hab einen so grossen Druck in der Blase". " Na dann wird es Zeit das zu ändern" stellte Sie fest. "Willst Du direkt in meinen Mund Pinkeln?" fragte Sie ganz direkt. "Ja, gerne" antwortete ich begeistert.
Ich stand auf und tratt näher an Sie heran. Dann schloss ich die Augen und wartete. Ich merkte wie Sie meine Shorts nach unten zog. Dann ergriff eine Hand meinen Penis. Langsam wurde die Vorhaut zurückgeschoben. Ich erwartete weitere Anweisungen doch anstatt dieser begann Jenny meine Vorhaut mehrmal vor und zurrückzuschieben. "Ich muss Dich warnen" bemerkte ich " wenn Du das weitermachst schwillt er an und ich kann nicht mehr Pinkeln. Außerdem kommt irgenwann was anderes raus"
"Kommt dein Sperma aus dem gleichen Loch?" fragte Sie etwas erstaunt. "Ich habe leider nur eines für alles, nicht wie bei Dir" versuchte ich mit gespielt gedrückter Stimme zu erklären. "OK, dann mach die Augen wieder zu Kim" forderte Sie mich auf. Ich Schloss also die Augen. Die Vorhaut wurde zurrückgeschoben und ich merkte wie Ihre Lippen sich über meine Eichel stülpten. Reden konnte Sie ja nicht mehr und deshalb gab Sie mir einen Klapps auf den Po. Das war wohl das Zeichen für Wasser Marsch. Ich ließ es also laufen. Eigentlich wollte ich langsam machen um die Situation so lange wie möglich geniessen zu können aber ich hatte solch einen Druck das es einfach rausmusste. Ich merkte und höhrte dss Sie Tapfer versuchte mit dem Schlucken nachzukommen. Es gelang Ihr nicht. Mir lief mein Urin bereits am Hodensack hinunter. Ich war leider zu bald bis auf den letzten Tropfen leer. Sie ließ meine Eichel aus Ihrem Mund gleiten. Ich öffnete die Augen. Sie hatte wohl noch etwas von meinem Saft im Mund den Sie hatte dicke Backen. Wie beim spülen nach dem Zähneputzen drückte Sie meinen Saft abwechselnd in Ihre Backen. Zum Schluss gurgelte Sie noch kurz und schluckte alles hinunter. Sie lechte sich die Lipppen und versuchte einen Rülpser zu unterdrücken. Es gelang Ihr nicht richtig. "Entschuldigung" murmelte Sie verlegen. Ich musste Lachen und Sie machte es mir nach. Ich konnte mich nicht länger beherschen und gab Ihr eine Kuss auf den Mund. "Entschuldigung" murmelte ich grinsend ebenso.
Ihr Kleid hatte auch etwas Urin abbekommen. Als Sie es bemerkte zog Sie es sofort aus und hängte es über einen Stuhl. Sie hatte keinerlei Unterwäsche an und stand jetzt komplett nackt bei mir im Garten.
Ich starrte Sie fasziniert an. Wie lange weiss ich nicht. "Hallo. Haaaalloooo. Erde an Kim. " hörte ich eine Stimme. Es war Jenny. "Es ist ja schön das ich Dir gefalle, aber würdest Du mir einen Bademantel bringen." Noch völlig neben mir stehend murmelte ich nur "Ja, klar" und wäre fast gestolpert. Meine Shorts waren ja noch unten. Ich zog Sie hoch und ging ins Haus um meinen Bademantel zu holen. Wieder zurrück, half Ihr natürlich in den Mantel.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über belanglose Dinge. Das Kleid war zwischenzeitlich trocken. Sie zog es an und verabschiedete sich mit den Worten "Morgen lassen wir uns was Neues einfallen"
Später am Abend hing das Kleid einsam auf der Wäschespinne.
Die Geschichte ist leider frei erfunden. Falls Sie euch gefällt gibt es eine Fortsetzung
Teil 5
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