Bei meiner besten Freundin
Verfasst: 18 Jun 2018, 15:16
Bei meiner besten Freundin
Die folgende Geschichte ist nicht wahr, wäre aber beinahe so geschehen. Ich war bei meiner besten Freundin, Netflix Abend. Wir tranken und aßen recht viel und gingen dann irgendwann ins Bett. Ich muss auch dazu sagen, dass ich seit drei Tagen nicht mehr groß war, ich musste aber nicht. Noch nicht. Am nächsten Tag wachten wir etwa gleichzeitig auf und ich merkte, dass mein Bauch jetzt doch recht voll war. Ich ließ ein paar Pupse, aber wirklich nur ein paar wenige, da ich nicht wollte, dass es meine Freundin mitbekam. Wir redeten dann eine zeitlang und ich hielt alles weitere Gas in mir zurück. Ich hätte auch einfach aufstehen und ins Bad gehen können, aber es war gerade so warm und gemütlich im Bett. Meine Freundin stand dann aber auf und meinte, dass sie Kaffee machen würde. Ich nickte und blieb noch liegen.
Kaum war sie draußen, drückte ich ein paar Pupse aus mir raus. Das tat echt gut. Ich begann auch meinen Bauch zu massieren, vermutlich weil ich wusste, dass ich bald eine längere Sitzung haben würde, schließlich hatte sich da in den letzten Tagen einiges angesammelt. Nach ein paar Minuten kam sie wieder, brachte mir eine Tasse Kaffee, rümpfte ihre Nase und sagte schmunzelnd: „Na du wirst auch bald müssen.“ „Bald?“ „Naja, ich geh jetzt ins Bad, weißt schon.“ Und schon war sie wieder draußen. Ich hörte noch die Badetüre zugehen und trank dann den Kaffee.
Wie erwartet zeigte der Kaffee schnell seine Wirkung und brachte den Darm in Gang. Das war soweit alles nichts ungewöhnliches und durchaus auch von mir erwünscht, nur diese Heftigkeit hätte ich nicht erwartet. Da wollte einiges raus! Ich lauschte, ob meine Freundin wohl bald wieder kommen würde, aber die hatte natürlich keinen Stress. Schließlich war es Sonntag Morgen. Während sie vermutlich gerade am kacken war, begann ich bereits meinen Hintern mit den Händen zuzukneifen. Immer wieder suchte eine Wurst nach dem Ausgang, immer wieder drängte ich sie zurück. Nur war klar, dass die Zeit gegen mich spielte. „Bitte beeile dich.“ Keine Antwort. „Hey, ich muss jetzt echt schon dringend. Bist du bald fertig?“ Da ging die Spülung. Perfekt! Ich stand auf und wollte gerade möglichst lässig Richtung Bad gehen, als ich die Dusche hörte. Sie hatte mich gar nicht gehört, dachte noch immer, dass ich im Bett liegen würde.
Da stand ich nun, bekleidet in Slip und BH, vor der Badezimmertüre, beide Händen an meinem Hintern, nicht wissend, was ich tun sollte. Ich klopfte, klopfte lauter, klopfte noch lauter, aber das Wasser floß weiter. Ich spürte, dass ich die Wurst nicht mehr lange zurück halten würde und begann fieberhaft nachzudenken. Soll ich in einen Kübel, oder auf den Boden? Panisch ging ich durch die Wohnung, stets konzentriert hinten alles dicht zu halten. Ein Kübel, irgendwo. Aber in der kleinen Wohnung gab es keinen Abstellraum, nur ihr Zimmer, eine Wohnküche und eben das Bad. Ich klopfte wieder, rief nun auch: „Bitte lass mich rein. Ich muss echt dringend.“ „Komme gleich.“ „Nein, nicht gleich, jetzt!“ Wenigstens hatte sie mich gehört. Ein bisschen was stand schon aus meinem Hintern raus, ich versuchte es zurückzuschieben, aber es gelang mir nicht. Dieser kleine Vorbote drängte sich nach draußen und landete in meinem Slip. Aber es war nur sehr wenig, vor allem im Vergleich zu dem, was noch raus wollte. Ich wurde noch energischer: „Bitte, jetzt. Sonst scheiße ich mir in die Hose.“ Ich konnte nicht glauben, dass ich das eben gesagt hatte. Von drinnen hörte ich ein Kichern, dann wurde aber gleich das Wasser abgestellt. „Bin gleich da.“ „Mach doch einfach auf, ich kann echt nicht mehr.“ Eine dicke Wurst spreizte mein Poloch. Ich spürte durch den Slip hindurch die Masse, die ich mit aller Gewalt zurückschob. Braun war er ohnehin schon, aber ich wollte um jeden Preis das Unglück verhindern.
„Ah, es ist ja offen.“ Was? Hatte ich tatsächlich gar nicht versucht die Türe aufzumachen? Ich zog einen Hand von meinem Hintern, griff zur Klinke, öffnete die Türe und stand direkt vor meiner splitternackten Freundin. So hatte ich sie noch nie gesehen und ich war kurz perplex. Das wäre an sich nicht schlimm gewesen, aber in dieser Situation war es das letzte bisschen. Die dicke Wurst merkte sofort, dass ich kurz auf sie vergessen hatte und kam unaufhaltsam. Wir schauten uns beide an, sprachen kein Wort und hörten nur das Knistern, dass nicht mehr aufhören wollte. Immer mehr drängte sich nach draußen, der Darminhalt von drei Tagen. Mein Slip wurde mit jeder Wurst größer und schwerer und ich versuchte schon gar nicht mehr, irgendwas aufzuhalten. Im Gegenteil begann ich sogar aktiv zu pressen, da die Erleichterung einfach zu schön war.
Wenn ihr wollt, erzähle ich, wie es weiterging. Oder ihr sagt, wie es weitergehen könnte.
Die folgende Geschichte ist nicht wahr, wäre aber beinahe so geschehen. Ich war bei meiner besten Freundin, Netflix Abend. Wir tranken und aßen recht viel und gingen dann irgendwann ins Bett. Ich muss auch dazu sagen, dass ich seit drei Tagen nicht mehr groß war, ich musste aber nicht. Noch nicht. Am nächsten Tag wachten wir etwa gleichzeitig auf und ich merkte, dass mein Bauch jetzt doch recht voll war. Ich ließ ein paar Pupse, aber wirklich nur ein paar wenige, da ich nicht wollte, dass es meine Freundin mitbekam. Wir redeten dann eine zeitlang und ich hielt alles weitere Gas in mir zurück. Ich hätte auch einfach aufstehen und ins Bad gehen können, aber es war gerade so warm und gemütlich im Bett. Meine Freundin stand dann aber auf und meinte, dass sie Kaffee machen würde. Ich nickte und blieb noch liegen.
Kaum war sie draußen, drückte ich ein paar Pupse aus mir raus. Das tat echt gut. Ich begann auch meinen Bauch zu massieren, vermutlich weil ich wusste, dass ich bald eine längere Sitzung haben würde, schließlich hatte sich da in den letzten Tagen einiges angesammelt. Nach ein paar Minuten kam sie wieder, brachte mir eine Tasse Kaffee, rümpfte ihre Nase und sagte schmunzelnd: „Na du wirst auch bald müssen.“ „Bald?“ „Naja, ich geh jetzt ins Bad, weißt schon.“ Und schon war sie wieder draußen. Ich hörte noch die Badetüre zugehen und trank dann den Kaffee.
Wie erwartet zeigte der Kaffee schnell seine Wirkung und brachte den Darm in Gang. Das war soweit alles nichts ungewöhnliches und durchaus auch von mir erwünscht, nur diese Heftigkeit hätte ich nicht erwartet. Da wollte einiges raus! Ich lauschte, ob meine Freundin wohl bald wieder kommen würde, aber die hatte natürlich keinen Stress. Schließlich war es Sonntag Morgen. Während sie vermutlich gerade am kacken war, begann ich bereits meinen Hintern mit den Händen zuzukneifen. Immer wieder suchte eine Wurst nach dem Ausgang, immer wieder drängte ich sie zurück. Nur war klar, dass die Zeit gegen mich spielte. „Bitte beeile dich.“ Keine Antwort. „Hey, ich muss jetzt echt schon dringend. Bist du bald fertig?“ Da ging die Spülung. Perfekt! Ich stand auf und wollte gerade möglichst lässig Richtung Bad gehen, als ich die Dusche hörte. Sie hatte mich gar nicht gehört, dachte noch immer, dass ich im Bett liegen würde.
Da stand ich nun, bekleidet in Slip und BH, vor der Badezimmertüre, beide Händen an meinem Hintern, nicht wissend, was ich tun sollte. Ich klopfte, klopfte lauter, klopfte noch lauter, aber das Wasser floß weiter. Ich spürte, dass ich die Wurst nicht mehr lange zurück halten würde und begann fieberhaft nachzudenken. Soll ich in einen Kübel, oder auf den Boden? Panisch ging ich durch die Wohnung, stets konzentriert hinten alles dicht zu halten. Ein Kübel, irgendwo. Aber in der kleinen Wohnung gab es keinen Abstellraum, nur ihr Zimmer, eine Wohnküche und eben das Bad. Ich klopfte wieder, rief nun auch: „Bitte lass mich rein. Ich muss echt dringend.“ „Komme gleich.“ „Nein, nicht gleich, jetzt!“ Wenigstens hatte sie mich gehört. Ein bisschen was stand schon aus meinem Hintern raus, ich versuchte es zurückzuschieben, aber es gelang mir nicht. Dieser kleine Vorbote drängte sich nach draußen und landete in meinem Slip. Aber es war nur sehr wenig, vor allem im Vergleich zu dem, was noch raus wollte. Ich wurde noch energischer: „Bitte, jetzt. Sonst scheiße ich mir in die Hose.“ Ich konnte nicht glauben, dass ich das eben gesagt hatte. Von drinnen hörte ich ein Kichern, dann wurde aber gleich das Wasser abgestellt. „Bin gleich da.“ „Mach doch einfach auf, ich kann echt nicht mehr.“ Eine dicke Wurst spreizte mein Poloch. Ich spürte durch den Slip hindurch die Masse, die ich mit aller Gewalt zurückschob. Braun war er ohnehin schon, aber ich wollte um jeden Preis das Unglück verhindern.
„Ah, es ist ja offen.“ Was? Hatte ich tatsächlich gar nicht versucht die Türe aufzumachen? Ich zog einen Hand von meinem Hintern, griff zur Klinke, öffnete die Türe und stand direkt vor meiner splitternackten Freundin. So hatte ich sie noch nie gesehen und ich war kurz perplex. Das wäre an sich nicht schlimm gewesen, aber in dieser Situation war es das letzte bisschen. Die dicke Wurst merkte sofort, dass ich kurz auf sie vergessen hatte und kam unaufhaltsam. Wir schauten uns beide an, sprachen kein Wort und hörten nur das Knistern, dass nicht mehr aufhören wollte. Immer mehr drängte sich nach draußen, der Darminhalt von drei Tagen. Mein Slip wurde mit jeder Wurst größer und schwerer und ich versuchte schon gar nicht mehr, irgendwas aufzuhalten. Im Gegenteil begann ich sogar aktiv zu pressen, da die Erleichterung einfach zu schön war.
Wenn ihr wollt, erzähle ich, wie es weiterging. Oder ihr sagt, wie es weitergehen könnte.