Bei meiner besten Freundin

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Sateena
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Sateena »

oh..oh..das hört sich ja...naja, warte gespannt auf die Fortsetzung, hihihi...
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Bitte fortsetzen
rastamann104
Beiträge: 289
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von rastamann104 »

Super Geschichte, danke.
AnnaS
Beiträge: 33
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Antonia geht zu ihrer Mutter und betritt das Bad. Kurz darauf wird die Türe geschlossen. Ich höre die beiden leise reden, kann jedoch nicht verstehen was. Ich stehe auf, gehe leise zum Bad und lausche. Ich kann ein paar Gesprächsfetzen wahrnehmen und erfahre, dass Antonias Mutter mein Beschmiertes Höschen gefunden hat. Doch Antonia erzählt nicht die Wahrheit sondern schützt mich, sagt, dass ihr ein Missgeschick widerfahren sei, sie auch nicht wisse, wie das passieren könne und sie sich sehr schäme. Dabei bricht sie in Tränen aus, wobei ich nicht sagen kann, ob diese echt oder gespielt sind. Jedenfalls bin ich beeindruckt von ihr und irgendwie auch dankbar. Ihre Mutter nimmt sie in den Arm, jedenfalls stelle ich es mir so vor, da sie plötzlich sehr leise und tröstende Worte spricht. Im Anschluss sagt sie Antonia, dass es ihr nicht peinlich sein müsse und dass das jedem passieren könne. Ihr selbst sei ein ähnliches Unglück einmal passiert, zwar nicht zu Hause, aber im Urlaub, nachdem sie etwas falsches gegessen hatte. Sie wollte zurück ins Hotel, stand im Aufzug und da passierte es. Ihr Anus öffnete sich und… Es war eine Sauerei. Antonia, der die Geschichte von ihrer Mutter sichtlich peinlich ist, beeilt sich zu sagen, dass sie mich nicht zu lange warten lassen sollten. Sofort als ich diese Worte vernehme laufe ich zurück in die Küche, setze mich und tue so, als wäre mir langweilig. Die Türe des Bades geht auf und Mutter und Tochter kommen heraus. Antonias Mutter lächelt mich an und sagt, dass sie mit ihrer Tochter noch etwas besprochen hatte, nun aber wirklich los müsse. Sie wünscht uns einen schönen Tag und rauscht davon.

Kaum, dass die Türe hinter ihr ins Schloss fällt, höre ich Antonia lange und laut pupsen. „Ich halte es kaum noch aus.“ Sie lächelt gequält, tut mir irgendwie leid, gleichzeitig erregt mich das unheimlich. Was ist das los? „Dann schnell“ sage ich und füge halblaut hinzu: „Und ich komme mit.“ Antonia nickt und läuft ins Badezimmer. Sie reißt sich die Hose runter, will sich hinsetzen, da öffnet sie schon wieder die Wohnungstüre. „Jetzt habe ich in all der Eile meine Handtasche vergessen.“ Antonia und ich schauen uns an und sehen, dass die Handtasche hier im Bad steht. „Sie darf uns hier drinnen auf keinen Fall gemeinsam sehen, vor allem nicht so“. Dabei deutet Antonia auf ihre heruntergelassene Hose. „Soll ich“, frage ich schnell. „Nein, versteck dich besser. Du warst ja gerade im Bad, wenn du da jetzt wieder raus kommst…“ Antonia zieht ihre Hose hoch, nimmt die Handtasche und geht aus dem Bad. Gerade noch rechtzeitig, da sie fast in ihre Mutter rennt. Schnell schmeißt sie die Türe zu. „Hast du mit jemandem gesprochen?“ „Sprachnachricht. WhatsApp“, antwortet Antonia einsilbig. „Und wo ist deine Freundin?“ „Ich glaube im Zimmer, sich umziehen.“ Dann gibt Antonia ihrer Mutter die Handtasche. „Hier. Sie war im Bad.“ „Und du warst auch im Bad?“ „Ja, ich wollte… mein Missgeschick…“ „Schon gut, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen.“ „Mama…“? „Ja.“ „Könntest du jetzt bitte wieder gehen, weil ich muss da jetzt rein… ich…“ Antonia windet sich, ihr Schließmuskel ist kurz davor aufzugeben. „Ich habe Durchfall, daher…“ Schnell erfindet sie eine Ausrede. „Oh das wusste ich nicht. Ja natürlich. Also wenn du das gleich gesagt hättest, ich habe doch immer Tabletten mit.“ „Nein, es geht schon, nur…“ „Alles klar, ich kenne mich aus. Wir hören uns.“

Antonia öffnet die Türe zum Bad, kurz darauf hören wir beide ein lautes „Tschüss“ und das Schließen der Eingangstüre. Es ist still. Jedoch nur für ein paar Sekunden, denn dann höre ich ein Knistern. Antonia schaut mich an. „Zu spät.“
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr geil, bitte schreib weiter
rastamann104
Beiträge: 289
Registriert: 24 Apr 2014, 18:23
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von rastamann104 »

Super, vielen Dank.
Bin schon gespannt
Ossy
Beiträge: 60
Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Ossy »

Das ist geil und spannend, schreib bloß weiter :-)
AnnaS
Beiträge: 33
Registriert: 09 Mai 2017, 22:46
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Langsam schiebt sich eine große Wurst aus ihrem Hintern. Zu lange musste sie schon. Sie steht einfach nur da, drückt ein wenig, doch vor allem zeigt ihr Gesicht eine glückliche Erleichterung. "Es hört gar nicht mehr auf," sagt sie. Doch das hätte sie gar nicht zu sagen brauchen, denn ich höre die Geräusche und sehe, wie sich ihre Hose immer weiter wölbt. "Darf ich..." Ich stocke. "Darf ich deinen Hintern und... all das berühren?" Antonia nickt und ich fasse ihr an den Arsch. Er fühlt sich warm an. Warm und weich. Ich beginne zu kneten und während ich knete höre ich, dass Antonia beginnt schwerer zu atmen. Sie stöhnt leicht, dreht sich zu mir, sieht mir in die Augen und gibt mir einen Kuss. Ich kann nicht glauben, was da eben passiert. Antonia öffnet meinen Bademantel und plötzlich stehe ich splitternackt vor ihr. Eine Hand habe ich weiter auf ihrem Hintern, mit der anderen öffne ich den Knopf ihrer Hose. "Das wird eine Sauerei," haucht Antonia. "Dann lass uns in die Badewanne gehen." Sie geht voraus, ich klebe förmlich an ihr, schaffe es während dem Gehen die Hose ganz zu öffnen und ziehe sie ihr ein wenig nach unten. Ich sehe Antonias Höschen, welches voll mit Kacke ist und ich beginne ihre Vagina zu streicheln. Immer schneller, wilder und heftiger massiere ich sie, ganz im Einklang mit ihrem Stöhnen, welches sich zusehends zu einem lustvollen Schreien steigert. Sie kommt heftig und ich sehe, wie ihr ganzer Körper zittert. Eine Welle nach der anderen geht durch ihren Körper und während ihr Orgasmus langsam verebbt, halte ich es nicht mehr aus, berühre meine Clitoris ein paar wenige Male und explodiere.
Ossy
Beiträge: 60
Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Ossy »

Bitte weiter schreiben, das ist sooo heiß :-)
Jan 31
Beiträge: 106
Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Jan 31 »

Ich finde die Geschichte richtig großartig und freue mich, dass du dich nach so langer Zeit noch an die Fortsetzung gemacht hast. Ich hoffe es gibt bald einen nächsten Teil. Dein Schreibstil ist richtig klasse :)
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