Bei meiner besten Freundin

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
AnnaS
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Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Bei meiner besten Freundin

Die folgende Geschichte ist nicht wahr, wäre aber beinahe so geschehen. Ich war bei meiner besten Freundin, Netflix Abend. Wir tranken und aßen recht viel und gingen dann irgendwann ins Bett. Ich muss auch dazu sagen, dass ich seit drei Tagen nicht mehr groß war, ich musste aber nicht. Noch nicht. Am nächsten Tag wachten wir etwa gleichzeitig auf und ich merkte, dass mein Bauch jetzt doch recht voll war. Ich ließ ein paar Pupse, aber wirklich nur ein paar wenige, da ich nicht wollte, dass es meine Freundin mitbekam. Wir redeten dann eine zeitlang und ich hielt alles weitere Gas in mir zurück. Ich hätte auch einfach aufstehen und ins Bad gehen können, aber es war gerade so warm und gemütlich im Bett. Meine Freundin stand dann aber auf und meinte, dass sie Kaffee machen würde. Ich nickte und blieb noch liegen.
Kaum war sie draußen, drückte ich ein paar Pupse aus mir raus. Das tat echt gut. Ich begann auch meinen Bauch zu massieren, vermutlich weil ich wusste, dass ich bald eine längere Sitzung haben würde, schließlich hatte sich da in den letzten Tagen einiges angesammelt. Nach ein paar Minuten kam sie wieder, brachte mir eine Tasse Kaffee, rümpfte ihre Nase und sagte schmunzelnd: „Na du wirst auch bald müssen.“ „Bald?“ „Naja, ich geh jetzt ins Bad, weißt schon.“ Und schon war sie wieder draußen. Ich hörte noch die Badetüre zugehen und trank dann den Kaffee.
Wie erwartet zeigte der Kaffee schnell seine Wirkung und brachte den Darm in Gang. Das war soweit alles nichts ungewöhnliches und durchaus auch von mir erwünscht, nur diese Heftigkeit hätte ich nicht erwartet. Da wollte einiges raus! Ich lauschte, ob meine Freundin wohl bald wieder kommen würde, aber die hatte natürlich keinen Stress. Schließlich war es Sonntag Morgen. Während sie vermutlich gerade am kacken war, begann ich bereits meinen Hintern mit den Händen zuzukneifen. Immer wieder suchte eine Wurst nach dem Ausgang, immer wieder drängte ich sie zurück. Nur war klar, dass die Zeit gegen mich spielte. „Bitte beeile dich.“ Keine Antwort. „Hey, ich muss jetzt echt schon dringend. Bist du bald fertig?“ Da ging die Spülung. Perfekt! Ich stand auf und wollte gerade möglichst lässig Richtung Bad gehen, als ich die Dusche hörte. Sie hatte mich gar nicht gehört, dachte noch immer, dass ich im Bett liegen würde.
Da stand ich nun, bekleidet in Slip und BH, vor der Badezimmertüre, beide Händen an meinem Hintern, nicht wissend, was ich tun sollte. Ich klopfte, klopfte lauter, klopfte noch lauter, aber das Wasser floß weiter. Ich spürte, dass ich die Wurst nicht mehr lange zurück halten würde und begann fieberhaft nachzudenken. Soll ich in einen Kübel, oder auf den Boden? Panisch ging ich durch die Wohnung, stets konzentriert hinten alles dicht zu halten. Ein Kübel, irgendwo. Aber in der kleinen Wohnung gab es keinen Abstellraum, nur ihr Zimmer, eine Wohnküche und eben das Bad. Ich klopfte wieder, rief nun auch: „Bitte lass mich rein. Ich muss echt dringend.“ „Komme gleich.“ „Nein, nicht gleich, jetzt!“ Wenigstens hatte sie mich gehört. Ein bisschen was stand schon aus meinem Hintern raus, ich versuchte es zurückzuschieben, aber es gelang mir nicht. Dieser kleine Vorbote drängte sich nach draußen und landete in meinem Slip. Aber es war nur sehr wenig, vor allem im Vergleich zu dem, was noch raus wollte. Ich wurde noch energischer: „Bitte, jetzt. Sonst scheiße ich mir in die Hose.“ Ich konnte nicht glauben, dass ich das eben gesagt hatte. Von drinnen hörte ich ein Kichern, dann wurde aber gleich das Wasser abgestellt. „Bin gleich da.“ „Mach doch einfach auf, ich kann echt nicht mehr.“ Eine dicke Wurst spreizte mein Poloch. Ich spürte durch den Slip hindurch die Masse, die ich mit aller Gewalt zurückschob. Braun war er ohnehin schon, aber ich wollte um jeden Preis das Unglück verhindern.
„Ah, es ist ja offen.“ Was? Hatte ich tatsächlich gar nicht versucht die Türe aufzumachen? Ich zog einen Hand von meinem Hintern, griff zur Klinke, öffnete die Türe und stand direkt vor meiner splitternackten Freundin. So hatte ich sie noch nie gesehen und ich war kurz perplex. Das wäre an sich nicht schlimm gewesen, aber in dieser Situation war es das letzte bisschen. Die dicke Wurst merkte sofort, dass ich kurz auf sie vergessen hatte und kam unaufhaltsam. Wir schauten uns beide an, sprachen kein Wort und hörten nur das Knistern, dass nicht mehr aufhören wollte. Immer mehr drängte sich nach draußen, der Darminhalt von drei Tagen. Mein Slip wurde mit jeder Wurst größer und schwerer und ich versuchte schon gar nicht mehr, irgendwas aufzuhalten. Im Gegenteil begann ich sogar aktiv zu pressen, da die Erleichterung einfach zu schön war.

Wenn ihr wollt, erzähle ich, wie es weiterging. Oder ihr sagt, wie es weitergehen könnte.
jope07
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von jope07 »

Die Geschichte ist ganz große Klasse!

Bitte erzähl weiter.

... und vielen Dank für deine Mühe.

LG
Pipiman1992
Beiträge: 34
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Pipiman1992 »

Bitte un bedingt weiter schreiben
matze9425
Beiträge: 23
Registriert: 24 Mai 2016, 21:03

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von matze9425 »

Klasse Geschichte, schreib bitte weiter
Jan 31
Beiträge: 106
Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Jan 31 »

Wirklich schöne Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter :-)
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Sehr schöne Geschichte. Was ist jetzt wahr daran? Hast du in echt auch in die Hose gemacht oder aufs Klo geschafft?
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Ni@ole
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Registriert: 03 Apr 2018, 11:18

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Ni@ole »

Na, jetzt aber...raus damit...
Wer nicht´s kann, muss nicht´s tun.
Ich kann alles, konnte es aber bisher gut verbergen....
Benutzer 6128 gelöscht

Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Benutzer 6128 gelöscht »

Echt Klasse, bitte Fortsetzung schreiben :)
AnnaS
Beiträge: 33
Registriert: 09 Mai 2017, 22:46
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Was nun passierte, lässt sich nur schwer erzählen, weshalb ich mich auch gar nicht bemühe, einen stringenten Aufbau oder vollständige Sätze zu bilden. Im Folgenden steht F für Freundin und I für Ich.

Erleichterung, Scham, Pein, Wärme. Wende den Blick ab. Merke, dass ich rot werde. F: „War wohl sehr dringend.“ I: „Konnte schon drei Tage nicht.“ Stille. Keine bewegt sich. I: Ich ähm…“ F: „Ja.“ Keine bewegt sich. Slip voller Scheiße, greife hin, fühlt sich eigenartig an. Nicht schlecht, trotzdem Scham. Auch etwas Stolz, so viel machen zu können. Kleine Schritte Richtung Klo, sie weicht aus, lächelt. F: „Kann jedem mal passieren.“ I: „Ist mir noch nie passiert.“ F: „Tut mir leid. Hätte ich gewusst, wäre ich schneller gewesen.“ I: „Naja, die Türe war ja offen, aber ich dachte nicht daran… Selbst schuld.“
Bin beim Klo. Slip langsam runter, bisschen was fällt zu Boden (I: „Ich mach das gleich weg“), anderes verschmiert sich, klebt auf den Oberschenkeln, der Scheide. F: „Schon gut.“ Entleere den Slip, fühle noch einmal die Masse. Viel, sehr viel, dabei bin ich eher klein, zierlich. Ein dumpfes Geräusch, als die Scheiße ins Klo fällt. Dann wieder Stille.
Etwas kühles, nasses an meinen Oberschenkeln. F: „Ich helfe dir.“ Sie befreit mich vom Kot, wischt und schrubbt. Zwischendurch zum Waschbecken, neues Wasser für den Lappen. Ich bleibe stehen, bewege mich nicht. Kopf zu Boden gerichtet. Lasse alles geschehen. I: „Danke.“ Sie weiterhin nackt. Berührt meinen Po, fährt in die Ritzen. Sie ist sehr genau, das Wasser mittlerweile auch lauwarm. I: „Ich kann auch einfach duschen gehen.“ F: „Geht schon. Ist ja gleich alles weg.“ Sie spreizt meine Beine, vorsichtig und leicht, um besser ihre Arbeit zu verrichten. Instinktiv lehne ich mich nach vorne. Halte mich am WC an. Sie berührt meine Schamlippen. Umkreist sie, immer und immer wieder. Ich schließe die Augen. Lasse geschehen.

Sie stoppt. Nimmt ihre Hand weg. F: „Neues Wasser.“ Sie geht zum Waschbecken. Ich warte, drehe mich um. Blick zu Boden. Die Kacke noch immer da. Ich nehme Klopapier, befördere auch die letzte Wurst ins Klo. Sie ist wieder da, Lappen in der Hand. Wir stehen uns gegenüber, beide nackt. Blick auf den Boden, noch immer Röte im Gesicht. F: „Ist nicht schlimm.“ Greift mit der freien Hand an meine Wange. I: „Ja.“ Sie streichelt mich. Tröstet mich? I: „Das war eben schön.“ Sie will nicht gleich verstehen. Ich nehme ihre andere Hand, schaue sie nicht an, führe Hand und Lappen an meine Scheide. Sie versteht, fährt fort mich zu waschen. Ich bleibe einfach stehen, spüre, spüre, spüre. Die Bewegungen werden schneller, ebenso ihr Atem, mein Atem. Die zweite Hand. Ich schließe wieder die Augen. Die Röte kommt zurück, diesmal wegen der Lust.
Ein kleiner Schrei. Ich merke wie meine Knie weich werden, wie ich langsam zu Boden sinke. Ihre Arme führen mich. Mein Körper berührt den Boden. Die kühlen Fließen. Ein leichter Schauer, als ich mit dem Rücken auf ihnen liege. Die Augen weiterhin geschlossen. Ein neues Gefühl dort unten, zwischen meinen Schenkeln. Nicht mehr ihre Hände, sondern ihre Zunge. Sie kreist, dringt sanft ein, weiß genau, was sie tut. Der Atem wird schneller, die Geräusche häufiger. Unaufhaltsam der Orgasmus. Mein Körper zieht sich zusammen, zuckt, ich verliere jegliche Kontrolle. Ein lauter Schrei. Eine Welle nach der anderen. Die Zeit scheint still zu stehen...

Das Zucken wird weniger, die Gedanken kommen langsam wieder. Ich liege am Boden, im Bad. Nackt. Meine beste Freundin über mir.

Soll es weitergehen? Kann es weitergehen? Wie könnte es weitergehen?
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bluemoon
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von bluemoon »

Wow, sehr schön erzählt!!
Der zweite Teil noch besser und direkter als der Erste - Kompliment ☺

Natürlich soll es weitergehen! Ideen hätte ich jede Menge, aber das überlasse ich gerne Dir und anderen ;)
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