Bei meiner besten Freundin

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
st2cky
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von st2cky »

kommt denn garkeine fortsetzung mehr?
AnnaS
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Hast du Ideen oder Wünsche?
Alex Lost
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Alex Lost »

Ich fänds interessant wenn eine von beiden sich beim Sport aus versehen in die Hose macht (weil sie’s nicht mehr bis nach Hause schafft oder Durchfall hat, kannst du ja entscheiden) und es beim nach Hause kommen erst versucht zu verheimlichen es dann aber von der anderen entdeckt wird und es ihr unangenehm ist und die andere dann aus Solidarität auch in die Hose macht.

Sowas in die Richtung :)
peet_
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von peet_ »

Naja man kann doch gut weiterschreiben die letzte Story endet schließlich fragend :)
AnnaS
Beiträge: 33
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Ich ergreife die Initiative und stürme ins Klo. „Antonia, ich dachte ich hätte die Wette verloren. Hast du also auch?“ Dabei zeige ich auf ihr Höschen. Antonia schaut mich mit einem unschuldigen Lächeln an und nickt. „Du hast was gut bei mir, okay?“ Grantig nicke ich mit dem Kopf und beginne mich auszuziehen. „Ich geh duschen.“ „Anna, bitte verzeih mir.“ „Ja, schon gut. Können wir unsere Kleidung irgendwo waschen?“ „Ich mach das schon“, sagte Antonia und begann zu pinkeln. „Hauptsache meine Mutter sieht nichts. Es war schon letztes Mal mehr als peinlich, dass sie dein Höschen gefunden hatte, welches ich dann als meines ausgab.“ „Das war lieb von dir“ höre ich mich sagen und noch bevor Antonias Pinkelstrahl stoppt, drehe ich das Wasser an. Es tut gut, das Wasser an meiner Haut zu spüren und wie ich mich so wasche und meinen Intimbereich berühre, merke ich, wie mich die gesamte Situation aufgeheizt hatte. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Antonia keine drei Meter von mir entfernt immer noch am Klo sitzt und kackt. Langsam massiere ich meine Brüste und genieße das Prickeln. Ich spiele mit meinen harten Brustwarzen und bin ganz in meine eigene Welt versunken. So höre ich auch nicht, dass Antonia schon längst gespült hatte, sich ebenfalls auszog und plötzlich die Dusche öffnete.

Antonia steht nackt vor mir und betrachtet mich von Kopf bis Fuß. „Du bist wunderschön Anna.“ Sie steigt zu mir in die Dusche und beginnt mich sanft zu streicheln. „Antonia? Würde es dich stören, wenn ich Pipi mache? Ich war vorher nicht und irgendwie…“ Ich wollte ihr nicht sagen, dass es mich unglaublich erregen würde. „Warte,“ sagt Antonia. Dabei geht sie in die Knie und platziert ihren Kopf keine fünf Zentimeter von meiner Mumu entfernt. „Jetzt.“ Ich merke, wie voll meine Blase schon die längste Zeit war und lasse los. Es schießt in Antonias Gesicht und sie saugt meinen Urin gierig auf, während sie sich meiner Vagina immer mehr nähert, sie schließlich erreicht und mit ihrem Mund liebkost. Ich pinkle lange und Antonia scheint jeden Schluck zu genießen. „Bitte mach weiter, das tut so gut,“ flüstere ich ihr zu. Als Erwiderung spüre ich ihre Hand auf meinem Po und wie sie einen Finger langsam in mein Poloch schiebt. Mir entkommt ein lauter Schrei, gefolgt von einem herrlichen Orgasmus.

Wir blieben noch längere Zeit in der Dusche und befriedigten uns gegenseitig mehrere Male. Anschließend wuschen wir unsere Klamotten und begaben uns entspannt und hungrig zum Abendessen mit Antonias Großeltern und ihrer Mutter. Später am Abend redeten wir noch über alles mögliche und vor allem uns beide und schliefen eng aneinander gekuschelt ein, ohne zu wissen, was der nächste Tag für Überraschungen bringen würde.
rastamann104
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von rastamann104 »

Wieder eine schöne Fortsetzung, vielen Dank
Haklo
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Haklo »

Die beiden hatten aber geilen Spass...
Je oller, umso doller :lol:
AnnaS
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Wir schliefen lange und erwachten beide mit einem Lächeln im Gesicht. Ich huschte zuerst aus dem Bett und ging pinkeln, anschließend Antonia. Dann begaben wir uns zum Frühstück, welches herrlich gedeckt angerichtet war. Antonias Mutter saß noch in der Küche und wir plauderten ein wenig. Dann sagte sie zu uns, dass sie einkaufen gehen würde und erst am Nachmittag wieder komme. Und auch Antonias Großeltern waren wohl unterwegs, bei einer Geburtstagsfeier glaube ich.

„Auf was hast du Lust“, fragte mich Antonia, als ihre Mutter das Haus verlassen hatte. Ich überlegte kurz und sagte, dass ich mich gerne bewegen würde. Draußen regnete es, also war joggen keine Option, aber Antonia zeigte mir ein kleines Zimmer im Haus, in dem zwei Crosstrainer standen. „Meine Großeltern mögen sich gerne gemeinsam bewegen, daher haben sie die vor ein paar Jahren gekauft.“ „Perfekt,“ sagte ich und schon schwangen wir uns, noch im Pyjama auf die Dinger.

Antonia drehte einen alten Radio an und wir hörten irgendwelche Schnulzen, teilweise sogar Lieder, bei denen wir mitsingen konnten. Es war total lustig und wir kamen richtig ins Schwitzen, auch deshalb, da wir ständig schauten, wer von uns beiden schneller ist oder schon mehr Meter gemacht hatte.

Nach etwa einer guten halben Stunde sagte Antonia, dass sie langsam mal auf die Toilette musste. „Ja, mein Frühstück drückt auch schon langsam,“ erwiderte ich kichernd. „Lass uns auf jeden Fall aber eine Stunde machen und wer dann weiter gekommen ist, darf zuerst aufs Klo.“ Antonia nickte nur und ich begann sofort wie wild in die Pedale oder wie die Dinger heißen zu treten.

Doch nach etwa zehn Minuten meinte Antonia, dass sie die Stunde wohl nicht schaffen würde. Ich sagte gespielt genervt, dass sie nicht so tun solle, schließlich haben wir gestern viele Stunden ausgehalten. „Ja, das stimmt schon Anna, nur glaube ich ist es heute ein bisschen anders.“ „Was soll anders sein?“ „Naja…“ Antonia schaute mich leicht gequält an, „ich fühle mich nicht so gut. Ich glaube ich habe gestern Abend etwas gegessen, was ich nicht so vertragen habe.“ „Hast du Bauchweh?“ „Es fühlt sich so an, als würde Durchfall kommen.“ Jetzt wurde mir richtig heiß.

„Ich hab noch etwas gut bei dir, wegen der Wette gestern. Ich will, dass wir eine Stunde am Crosstrainer bleiben. Danach darfst du gerne als erste aufs Klo, egal wer von uns weiter gekommen ist.“ Unsere Blicke trafen sich. „Muss das sein Anna?“ „Das schaffst du locker.“ „Hast recht, sind eh nur mehr knapp 15 Minuten.“

Tapfer strampelte sie weiter, während ich sie fast durchgehend beobachtete. Sie war süß, wie sie sich Schritt für Schritt in ihrem Pyjama ins Ziel kämpfte. Es waren nur noch wenige Minuten, als Antonia plötzlich stoppte und zusammenzuckte. „Ist etwas?“ „Nein, alles gut.“ Und sofort machte sie weiter. Doch irgendwie schien ich etwas zu riechen. Hatte sie gerade? „Ich mach nur schnell die Musik lauter, für den Endspurt“, sagte sie so beiläufig wie möglich, sprang kurz vom Crosstrainer, drehte am Lautstarke Knopf und öffnete auch das Fenster. Dann machte sie weiter und tat, als hätte ich nichts bemerkt.

„Okay Antonia, noch eine Minute. Alles oder nichts,“ rief ich über die Musik. „Was soll das heißen,“ fragte sie unsicher. „Nein, einfach noch mal Vollgas.“ Und schon machte ich so schnell ich konnte. Antonia zog mit und trat richtig in die Pedale. Ich feuerte uns beide an, bis ich plötzlich ein „oh, fuck“ hörte und Antonia vom Crosstrainer sprang. Sie wiederholte mehrere Male „oh fuck, oh fuck, oh fuck…“ und rannte in Richtung Tür. Doch zu ihrem Entsetzen ging die Tür in dem Moment auf und ihre Mutter stand da. „Ich habe schon ein paar mal gerufen, aber eure Musik ist ja so laut.“ Antonia rannte ihrer Mutter entgegen und schrie: „Bitte lass mich durch, ich…“ Sie machte eigenartige Bewegungen mit den Händen. Ich sah nun, da Antonia zur Tür lief, ihren Hintern und konnte einen mindesten Tennisball großen Fleck erkennen. Doch schon war Antonia aus dem Zimmer und wohl am Weg zum nächstgelegenen Klo. Ihre Mutter schaute mich fragend an, doch ich zuckte nur mit den Schultern. Doch sollte dieser Unfall nicht ohne Folgen bleiben...
rastamann104
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von rastamann104 »

Wirklich geil, danke.
Bin echt gespannt wie es weiter geht
Haklo
Beiträge: 1826
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Haklo »

Danke für diese süsse Geschichte. ..
Je oller, umso doller :lol:
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