Bei meiner besten Freundin

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
AnnaS
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Antonia und ich waren von nun an nicht nur beste Freundinnen, wir hatten auch ein neues gemeinsames Lieblingshobby. An jenem „ersten“ Tag stiegen wir noch gemeinsam in die Badewanne, reinigten uns ausgiebig und sprachen über vieles was uns bewegte oder vielleicht noch bewegen könnte. So kamen wir zu mehreren Ergebnissen und eines davon war, dass wir versuchen wollten, möglichst lange einzuhalten.

Eine erste Gelegenheit ergab sich bei einer langen Zugfahrt und diese hatte wiederum mit Antonias Mutter zu tun. Knapp zwei Wochen später fragte sie Antonia, ob diese sie nicht zu ihren (also Antonias) Großeltern begleiten möge. Da sie am anderen Ende von Deutschland wohnen, beträgt die Fahrt dorthin viele, viele Stunden. Antonia sagte zu und fragte mich, ob ich nicht auch Lust hätte mitzukommen.

Ich übernachtete bei Antonia und in der Früh wurde ausgiebig gefrühstückt. Der Deal war: wir durften jederzeit zum Pinkeln aufs Klo, mussten aber das große Geschäft so lange einhalten, wie es nur irgendwie geht. Außerdem hätte die Gewinnern, weil eine solche musste es ja geben einen Wunsch frei, konnte also wählen, was die andere zu tun habe. Dieser Wunsch konnte sich entweder auf das unmittelbare Öffnen des Polochs beziehen (d.h. wo gekackt wird), oder auf eine neuerliche Aktion.
Wie gesagt aßen wir beide sehr viel, gingen anschließend aufs Klo (pinkeln) und führen zum Bahnhof. Dort trafen wir Antonias Mutter, stiegen in den Zug und suchten uns einen Platz. Der Zug fuhr los und ich wechsle, wenn diese Geschichte weitergeht in die Gegenwart, da alles zukünftige Gegenwärtig ist.
Suchtel
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Suchtel »

Das klingt nach einer sehr interessanten Zugfahrt - Freue mich schon sehr darauf die Fortsetzung zu lesen
Ossy
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Ossy »

Bitte unbedingt weiterschreiben :-)
AnnaS
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Sarah, Antonias Mutter, hat ein unglaubliches Redebedürfnis. Meistens geht es ihr nicht so sehr darum, was sie sagt, sondern nur, dass sie etwas sagt. Dies kann ein Kommentieren der Landschaft sein, ein Lästern über andere Gäste, Gedanken über tagespolitische Themen oder das Wetter. So verbringen wir die ersten zwei Stunden gemütlich Redend, wobei sie meistens am Wort ist. Mir ist das nur recht, da ich ohnehin nicht so viel rede. Außerdem möchte ich mich auf meinen Körper konzentrieren, der, wie so oft bei mir, am Vormittag gerne Zeichen gibt, sich entleeren zu wollen. Normalerweise wäre ich schon längst aufs Klo gegangen und hätte mein morgendliches großes Geschäft erledigt, aber heute sollte es anders sein. Ich schmunzle und denke, wie es wohl Antonia geht. Dabei pupse ich, zwar so, dass es niemand hören, doch bald alle riechen können. Doch niemand sagt etwas, nur Antonia schaut mich verwundert an. Verwundert? Sie muss also gar nicht.

Eine weitere Stunde vergeht, ein paar weitere Pupse entweichen mir und schließlich steht Antonia auf und geht aufs Klo. Kaum, dass sie außer Hörweite ist, schaut mich ihre Mutter an. „Na die war heute morgen wohl noch nicht.“ Ich zucke mit den Schultern, als wüsste ich es nicht, doch natürlich weiß ich Bescheid. Sarah führt aus, wie ungerne sie in Zügen aufs Klo geht, wobei es früher, als die Züge schmutziger waren, noch schlimmer war. „Das führte schonmal fast zu Katastrophen.“ Sie schaut aus dem Fenster und fügt dann leise hinzu: „Auch mehr als fast.“ „Mehr als fast?“ Ich bin neugierig, möchte mehr wissen, aber gebe mich, als sei ich nur höflich und antworte eben etwas. Doch Antonias Mutter kommt nicht dazu ihre Geschichte näher auszuführen, denn Antonia kommt von der Toilette zurück. „Das ging aber schnell“, zischt mit Sarah zu, lächelt dann ihre Tochter an und sagt: „Und, fühlst du dich jetzt besser?“ „Besser?“ „Naja, du weißt schon, also… erleichtert.“ „Naja, ich war am Klo.“ „Eben.“ Damit ist das Gespräch, das beiden scheinbar unangenehm ist, beendet. Natürlich war Antonia nur Pinkeln, alles andere wäre ein Verrat gewesen und hätte wohl auch länger gedauert.

Eine weitere Stunde ist vergangen, ich höre mittlerweile Musik und es drückt schon recht heftig an meinem Hinterausgang. Ein paar weitere Pupse sind mir entwichen, die Antonias Mutter ungläubig aufgenommen hat. Sarah dankt, dass ich nicht hören kann, was sie redet, da ich ja Kopfhörer aufhabe, doch die Musik ist recht leiser und so verstehe ich jedes Wort. Sie beugt sich zu Antonia und sagt: „Musstest du vorher nicht aufs Klo?“ „Doch, ich war ja.“ „Nein ich meine… das große Geschäft.“ „Ach so, nein, ich war heute in der Früh schon.“ Antonia hatte wirklich keine Schwierigkeiten ihre Mutter zu belügen, aber klar, es gab ja jetzt auch schon eine Vorgeschichte zwischen den beiden. „Dann muss Gala wohl mal.“ Gala ist mein Name. „Kann sein, aber das wird sie vermutlich am Besten wissen.“ „Ja schon nur… du riechst das auch oder?“ Antonia nickt kurz und dreht sich dann zum Fenster. Sie tut so, als würde sie die Landschaft betrachten, aber in Wirklichkeit betrachtet sie mich sehr genau.

Ich beschließe aufzustehen und zwar aus mehreren Gründen. Erstens muss ich nun mal Pinkeln, dann möchte ich mich ein wenig bewegen und… viellicht ist es einfach mal besser, hier ein bisschen weg zu kommen. Also nehme ich die Kopfhörer ab und sage: „Ich würde Kaffee holen. Will wer einen.“ Wie aus der Pistole geschossen höre ich ein „ja bitte“ von beiden. Kurz darauf verlasse ich das Abteil. Mein erster Weg führt mich aufs Klo. Ich schließe ab, ziehe die Hose aus und setze mich. Sofort bekommt mein Anus die Erlaubnis loszulassen, doch mein Kopf sagt „nein.“ Ich kneife also meine Pobacken zusammen und… sitze da. Ich muss mittlerweile wirklich pinkeln, aber der Drang zu Kacken ist noch stärker. Und so kann ich meinem Körper nicht erlauben mich zu entspannen. Ich sitze 1, 2 Minuten am Klo und denke nach, bis ich beschließe, dass mein Urin aus mir raus muss, das andere aber nicht, und dann es hierfür nur eine Möglichkeit gibt. Also drücke ich aktiv auf meinen After und presse. Es funktioniert, auch wenn mein Finger mehrmals ein kleines Stück Kacke spürt und in meinen Körper zurückschieben muss. Na das wird noch was werden…

Wieder draußen aus dem Klo und zur Hälfte erleichtert kaufe ich drei Kaffee, mit dem Wissen, dass es ab nun sehr anstrengend wird. Mit etwas Verspätung komme ich zu unserem Platz zurück, doch Antonias Mutter lächelt mich wissend an. Da sie davon ausgeht, dass ich nun Kacken war, beschließe ich ab jetzt nicht mehr zu Pupsen. Wir trinken den Kaffee und essen kurz darauf auch etwas zu Mittag. Kaum, dass wir den restlichen Proviant wieder verstaut haben, steht Sarah auf und verkündet: „Nun muss ich mal für kleine und auch große Mädchen. Ich geh zwar nicht so gerne aufs Klo, aber es hilft nichts. Was raus muss muss raus.“ Mit diesem sehr weisen Spruch lässt sie uns alleine.

„Ich weiß nicht wie lange ich es noch schaffe“ beginnt Antonia. „Was du? Ich dachte du musst gar nicht.“ „Wie kommst du darauf“ fragt sie erstaunt. „Ja weil du gar nicht pupsen musst und auch sonst keine Anstalten zeigst“ sage ich fast schon beleidigt. „Ich muss total dringend. Schon seit einiger Zeit. Und mein Bauch ist auch schon recht geschwollen, weil ich nicht pupsen möchte. Sonst denkt meine Mutter wieder irgendwas.“ „Na toll und jetzt?“ „Sollen wir nicht einfach gehen bevor wieder etwas passiert.“ Das hätte Antonia nicht sagen sollen, denn in diesem Moment wurde mir klar dass ich mir wünsche es würde etwas passieren. „Wie du meinst“ antworte ich keck. „Aber ich werde nicht als Erste gehen. Wenn du also gehen willst, habe ich einen Wunsch frei.“ „Du bist gemein.“ Doch Antonia lächelt und in diesem Lächeln liegt etwas sehr Erotisches. „Nein, ich halte noch aus.“ „Ich auch“ sage ich bestimmt. „Gala?“ „Ja“ „Schaffen wir, dass meine Mutter nichts bemerkt? Das wäre mir wichtig.“ „Klar schaffen wir das. Das macht es nur noch spannender.“

Die Fahrt würde noch knapp drei Stunden dauern und die nächsten zwei Stunden waren eine Qual. Vermutlich für uns beide, ganz sicher aber für mich. Keine von uns beiden pupste, keine von uns ging aufs Klo und wir versuchten möglichst nicht zu zappeln nur pressten wir unsere Hintern sehr fest in den Sitz. Als ich nach einiger Zeit mal wieder zu Antonia schaue sehe ich, wie sie gerade ihren ganzen Körper anspannt und sich an den Lehnen festklammert. Sie schaut mich verzweifelt an und fast tut sie mir leid. Aber eben nur fast. „Gala, ich will mir mal die Beine vertreten. Kommst du mit?“ Ich nicke, wir stehen auf und gehen raus.
„Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich…“ „Du brauchst nichts zu sagen, mir geht es auch so. Und ich muss pissen, aber trau mich nicht.“ „Sollen wir es beenden? Das war eh schon recht lange.“ „Ich werde nicht verlieren“ sage ich und gehe Richtung Toilette, da ich meine Vagina wirklich entleeren muss. „Was machst du?“ fragt Antonia. „Wonach sieht es aus?“ „Du wirst aber nicht…“ „Nein“ sage ich schnell. „Ich komme mit.“ „Was?“ „Ich vertraue dir nicht.“ Wieder grinst Antonia sehr erotisch und so gehen wir, ohne dass uns jemand sieht, gemeinsam auf das sehr kleine Klo im Zug. Ich ziehe mich aus und setze mich, doch stehe wieder vor dem selben Dilemma: Nur Pinkeln scheint kaum möglich zu sein. Doch irgendwie gelingt es mir ein weiteres Mal, wieder indem ich meinen Hinter bearbeite so gut es geht, zurück drücke, was drin bleiben soll und mehr als einmal laut stöhne. Dann ist Antonia dran, doch sie traut sich nicht. „Nein, wenn ich mich jetzt da drauf setze, dann kommt alles raus.“ „Musst du denn gar nicht pinkeln?“ „Doch, aber es geht. Kacken wäre wichtiger.“ „Na dann mach“. Antonia zögert, doch eine weitere Welle durchströmt ihren Körper. Sie krümmt sich. „Okay, was ist deine Bedingung?“ Ich denke kurz nach, obwohl ich genau weiß, was ich will, aber ich möchte sie zappeln lassen (im wahrsten Sinne des Wortes). „Du musst die erste Wurst in deine Hose machen.“ „Was?“ „Ja und zwar am Platz.“ „Neben meiner Mutter.“ Ich nicke. Antonia schüttelt den Kopf. „Ich halte es noch aus.“
rastamann104
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von rastamann104 »

Wow, sehr spannend. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
Ossy
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Ossy »

Wow, kann es garnicht abwarten bis es weiter geht :-)
Haklo
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Haklo »

Sehr anrührende Geschichte zwischen zwei Freundinnen. Bin gespannt, wie es weitergeht. :P
Je oller, umso doller :lol:
AnnaS
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Wir gehen zu unserem Platz zurück und schaffen, ich weiß nicht wie, die letzte Stunde der Fahrt. Mittlerweile war es uns schon egal, ob Sarah was merken würde, doch wir trauten uns einfach nicht zu pupsen. Das Resultat wäre vermutlich eine volle Hose gewesen. Endlich konnten wir zusammen packen, taten dies mit einer großen Freude und Hoffnung auf baldige Erleichterung (nur wo und unter welcher Bedingung?). Als wir am Gang standen ging Sarah noch einmal aufs Klo. Antonia sah mich nur mehr an und schüttelte den Kopf. „Es geht nicht mehr. Auch ein kleiner Spritzer ist schon in meiner Hose.“ „Aber du darfst doch pinkeln gehen.“ „Dürfen ja, schaffen nein.“ Mir war klar, was sie damit meint. „Okay“ sage ich „wir machen es so: Sobald wir bei deinen Großeltern sind, ist das Spiel beendet.“ „Deal“ sagt Antonia und gibt mir die Hand. Ich nehme sie, doch statt die Hand zu schütteln führt sie sie zu ihren Schenkeln. „Spür mal“. Ich spüre eine Feuchtigkeit bei ihre Muschi. Sie hatte eindeutig schon ein wenig in die Hose gepinkelt. Ich merke, wie mich das erregt und würde am liebsten ihre Spalte streicheln, doch Sarah kommt aus der Toilette. „Na ihr zwei, freut ihr euch schon?“ Wir nicken beide, aber wohl aus einem anderen Grund, als Sarah glaubt.

Der Zug hält, wir steigen aus und werden von Antonias Opa empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung gehen wir zu seinem Auto und fahren los. Antonia und ich sitzen hinten und atmen schwer. Ich merke, dass sich eine große Wurst unaufhaltsam ihren Weg nach draußen sucht. Sofort greife ich mit einer Hand zu meinem Hintern und tue alles, was mir möglich ist. Doch das Mögliche ist zu wenig. Zu lange wollte da schon was raus und so schiebt sich ein Stück Kacke unaufhaltsam in meine Hose. Ich kann gerade noch ein großes Unglück verhindern, aber ein Teil von dem, was noch kommen möchte, ist draußen. Antonia merkt oder riecht wohl etwas, da sie mich komisch ansieht. „Was ist los“ flüstert sie leise. „Es ist passiert. Ich habe in die Hose gemacht.“ Ich erwarte mir etwas Mitgefühl von meiner Freundin, doch stattdessen sagt sie nur: „Du hast verloren. Jetzt darf ich mir etwas wünschen.“ Da ich keinen eigenen Willen mehr habe und einfach nur aufs Klo will nicke ich. Antonias Augen funkeln: „Wenn wir zu Hause sind, darf ich zuerst aufs Klo. Erst danach darfst du gehen.“ „Und wenn ich das nicht schaffe?“ „Dein Problem.“ Sie lächelt und wie auf ein Stichwort hin dreht sich Sarah um. „Gleich sind wir da!“

Wir halten vor dem Haus und sofort laufen Antonia und ich ins Haus. Wir haben unser Zimmer im ersten Stock, also renne ich über die Holzstiegen nach oben, um dort darauf zu warten, dass Antonia kommt und tut, was sie tun muss. Doch sie kommt nicht. Ich kann nicht mehr und auch wenn sie nun endlich kommen und ihr Geschäft verrichten würde, wäre es bei mir wohl bald zu spät. Okay was mache ich… Ich gehe in unser Zimmer und ziehe die Hose aus, um den Schaden zu begutachten. Fehler. Sofort denkt mein Körper, dass ich jetzt alles raus lassen könne. Panisch schaue ich mich um und sehe einen Müllkübel. Eine Tüte ist darin, somit perfekt für meine Erfordernisse und außerdem verstoße ich so nicht gegen Antonias Wunsch. Ich reiße meinen Slip zur Seite, setze mich auf den Kübel und kacke eine große Ladung in den Kübel. Erleichtert stöhne ich auf, während eine Wurst nach der anderen meinen Körper verlässt. Ein unbeschreibliches Gefühl!

Als ich so am Kübel sitze und mich zusehends entspanne, höre ich die Holzstiegen knarren. Unsicher rufe ich „Antonia?“ Keine Antwort. Was, wenn Sarah jetzt kommt. Was wird sie denken? Warum bin ich nicht am Klo? Ich springe auf, ziehe meinen Slip an, eine Wurst bricht halb ab, landet im Höschen. Ich eile zur Türe und sperre ab. So gewinne ich zumindest Zeit. Doch die Schritte gehen recht eilig Richtung Toilette. Also doch Antonia? Schmutzig bin ich ohnehin schon, Duschen und mir neue Kleidung anziehen muss ich später sicherlich, also bleibe ich jetzt, wie ich bin. Vorsichtig öffne ich die Türe und schleiche zur geschlossenen Klotüre. Ich kniee mich davor und schaue durch das Schlüsselloch. Dort sehe ich eine am Klo sitzende Antonia, die glücklich kackt und… sich dabei ihr Höschen ansieht. Soweit so gut, nur ist ihr Höschen verschmiert. Also hat sie auch? Und hat es mir verheimlicht? Bevor oder nachdem ich mir in die Hose gemacht hatte? Und wer hat die Wette nun verloren?
peet_
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Registriert: 04 Mär 2022, 07:27
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von peet_ »

Ich warte gespannt auf neues :)
Haklo
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Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Haklo »

Es bleibt spannend...
Je oller, umso doller :lol:
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