Zu Besuch bei den Nachbarn
Verfasst: 14 Feb 2018, 23:38
Wie versprochen, schreibe ich weitere Ereignisse aus meiner Kindheit nieder, die meine Orientierung massgeblich prägten.
Diese Geschichte handelt von einem Zufallserlebnis, welchem ich im Alter von etwa neun oder zehn Jahren beim Spielen bei unseren Nachbarn beiwohnen durfte. Dabei beteiligt waren der kleine Bruder meines besten Freundes, seine Mutter und ich.
An einem gewöhnlichen Nachmittag unter der Woche machte ich mich wie so oft auf zu unseren Nachbarn, um dort mit meinem besten Freund zu spielen. Da es draussen regnete, verbrachten wir den Nachmittag in seinem Zimmer, welches direkt gegenüber der einzigen Toilette im Haus lag. Wir spielten schon eine ganze Weile, als wir auf der Holztreppe ein Knarren hörten und die Mutter heraufkommen sahen. Bei ihr handelte es sich um eine hübsche Frau anfangs dreissig, mit kurzen, dunkeln Haaren und einem eher alternativen Kleidungsstil. Sie sah kurz zu uns rüber und ging dann direkt ins Bad und zog die Tür hinter sich zu, wir kümmerten uns nicht gross darum. Mein Freund wollte die Gelegenheit nutzen und im Keller nachschauen, ob noch ein Packung Kekse zu erhaschen waren. Ich blieb also alleine im Zimmer zurück. Nach etwa einer Minute kam plötzlich der kleine Bruder aus seinem Zimmer und begann schreiend an die Toilettentür zu hämmern. Die Mutter erwiderte darauf, er solle ein paar Minuten warten, sie sei auf der Toilette. Der vierjährige Junge akzeptierte dies natürlich nicht und riss die Tür auf, was mir den Blick auf seine auf der Toilette sitzende Mutter frei machte. Mit rotem Kopf schrie sie nun ihren Sohn an, während sie sich ihren Hintern abzuwischen begann. Sie rief noch: „Kann man denn in diesem Haus nicht mal mehr in Ruhe kacken?!“, als sie ihren Sohn packte und wieder vor die Tür stellte. Dieser tobte weiter, ging aber wieder in sein Zimmer. Die Mutter drehte sich um und verschwand für weitere Minuten im Bad. Inzwischen war mein Freund mit den Keksen zurück und im Bad ertönte die Spülung zwei Mal. Als die Mutter die Toilette verlassen hatte und wieder nach unten ging, gab ich vor kurz pinkeln zu müssen. Ich war damals schon interessiert am grossen Geschäft von Damen. In der Toilette roch es noch intensiv nach der Hinterlassenschaft von ihr und der Toilettensitz war noch ganz warm.
Seit diesem Tag ist diese Frau eine meiner grössten Fantasien was das Kacken angeht. Es war zum Glück nicht das letzte Ereignis, welches ich im Verlaufe meiner Jugend mit ihr erleben durfte, bis zum nächsten würden aber einige Jahre vergehen...
Diese Geschichte handelt von einem Zufallserlebnis, welchem ich im Alter von etwa neun oder zehn Jahren beim Spielen bei unseren Nachbarn beiwohnen durfte. Dabei beteiligt waren der kleine Bruder meines besten Freundes, seine Mutter und ich.
An einem gewöhnlichen Nachmittag unter der Woche machte ich mich wie so oft auf zu unseren Nachbarn, um dort mit meinem besten Freund zu spielen. Da es draussen regnete, verbrachten wir den Nachmittag in seinem Zimmer, welches direkt gegenüber der einzigen Toilette im Haus lag. Wir spielten schon eine ganze Weile, als wir auf der Holztreppe ein Knarren hörten und die Mutter heraufkommen sahen. Bei ihr handelte es sich um eine hübsche Frau anfangs dreissig, mit kurzen, dunkeln Haaren und einem eher alternativen Kleidungsstil. Sie sah kurz zu uns rüber und ging dann direkt ins Bad und zog die Tür hinter sich zu, wir kümmerten uns nicht gross darum. Mein Freund wollte die Gelegenheit nutzen und im Keller nachschauen, ob noch ein Packung Kekse zu erhaschen waren. Ich blieb also alleine im Zimmer zurück. Nach etwa einer Minute kam plötzlich der kleine Bruder aus seinem Zimmer und begann schreiend an die Toilettentür zu hämmern. Die Mutter erwiderte darauf, er solle ein paar Minuten warten, sie sei auf der Toilette. Der vierjährige Junge akzeptierte dies natürlich nicht und riss die Tür auf, was mir den Blick auf seine auf der Toilette sitzende Mutter frei machte. Mit rotem Kopf schrie sie nun ihren Sohn an, während sie sich ihren Hintern abzuwischen begann. Sie rief noch: „Kann man denn in diesem Haus nicht mal mehr in Ruhe kacken?!“, als sie ihren Sohn packte und wieder vor die Tür stellte. Dieser tobte weiter, ging aber wieder in sein Zimmer. Die Mutter drehte sich um und verschwand für weitere Minuten im Bad. Inzwischen war mein Freund mit den Keksen zurück und im Bad ertönte die Spülung zwei Mal. Als die Mutter die Toilette verlassen hatte und wieder nach unten ging, gab ich vor kurz pinkeln zu müssen. Ich war damals schon interessiert am grossen Geschäft von Damen. In der Toilette roch es noch intensiv nach der Hinterlassenschaft von ihr und der Toilettensitz war noch ganz warm.
Seit diesem Tag ist diese Frau eine meiner grössten Fantasien was das Kacken angeht. Es war zum Glück nicht das letzte Ereignis, welches ich im Verlaufe meiner Jugend mit ihr erleben durfte, bis zum nächsten würden aber einige Jahre vergehen...
