Geschichte aus der Grundschulzeit
Verfasst: 21 Jan 2018, 15:53
Die folgende Geschichte gehört wohl zu den Ereignissen, die mich als Kind prägten und mein Interesse am grossen Geschäft weckten.
Im letzten Jahr meiner Grundschulzeit fand im Frühjahr eine Projektwoche im Wald statt. Schon damals interessierten mich die Toilettengewohnheiten von Damen sehr, da freute es mich natürlich, dass an meiner damaligen Schule nur Lehrerinnen unterrichteten. Wir verbrachten also unsere Zeit im Wald beim Bau von Hütten, lösen verschiedener Rätsel und natürlich auch bei jeder Menge Freizeit zum Spielen im Wald. Meine Freunde und ich spielten also Verstecken und ich war alleine, rund 300m vom Lager entfernt, unterwegs. In der Nähe eines Bunkers aus dem zweiten Weltkrieg setzte ich mich hinter einen Baum. Ich wartete schon einige Zeit als ich ein Rascheln hörte und hinter dem Bunker unsere Heilpädagogin auftauchte. Bei ihr handelte es sich um eine Frau um die 35, mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einigen Kilos zu viel auf den Rippen. Die korpulente Dame hielt an der mir zugewandten Seite des Bunkers inne und schaute sich um. Mich sah sie nicht, da ich gut getarnt und von Sträuchern geschützt war. Die Frau öffnete ihre Hose und ich sah ihren dicken Arsch, als sie sich hinhockte, ahnungslos dass sie gerade von einem kleinen Scheisser wie mir beobachtet wurde. Leider sah ich nun nur noch ihren Oberkörper und ihren Kopf, das Hinterteil war von einem Strauch verdeckt. Ich fand das Ganze sehr interessant, dachte aber, dass sie nur kurz pinkeln und dann wieder verschwinden würde. Als die Frau aber schon fast fünf Minuten dort hockte und immer wieder ihr Gesicht verzog, blühte es mir, dass sie wohl am kacken war. Beim Abputzen richtete sie sich halb auf, so dass ich wieder ihren Hintern sehen konnte. Sie brauchte einige Taschentücher, die sie jeweils lange betrachtete bevor sie sie wegwarf. Als sie fertig war, zog sie die Hosen hoch und verschwand wieder hinter dem Bunker. Ich wartete noch einige Zeit, doch dann packte mich die Neugier. Schleichend ging ich zum Bunker, an die Stelle wo sich die Pädagogin zuvor erleichtert hatte. Unter den Taschentücher lag ein wahrer Prachtshaufen. Dicke Würste von hellbrauner Farbe, gespickt mit diversen unverdauten Maiskörnern. Den Haufen roch man schon aus dem Stand und ich kniete mich nieder um daran zu riechen. Es stank ziemlich, da der Haufen wohl nicht nur von einem Tag war, dafür war es eine zu grosse Portion. Allerdings muss man sagen, das diese Frau auch elne Menge ass, das Übergewicht kam nicht von ungefähr.
Ich liess also den Haufen liegen und spielte mit einem wohltuenden Gefühl im Bauch weiter verstecken.
Bald schreibe ich noch weitere dieser prägenden Ereignisse meiner Kindheit nieder.
Im letzten Jahr meiner Grundschulzeit fand im Frühjahr eine Projektwoche im Wald statt. Schon damals interessierten mich die Toilettengewohnheiten von Damen sehr, da freute es mich natürlich, dass an meiner damaligen Schule nur Lehrerinnen unterrichteten. Wir verbrachten also unsere Zeit im Wald beim Bau von Hütten, lösen verschiedener Rätsel und natürlich auch bei jeder Menge Freizeit zum Spielen im Wald. Meine Freunde und ich spielten also Verstecken und ich war alleine, rund 300m vom Lager entfernt, unterwegs. In der Nähe eines Bunkers aus dem zweiten Weltkrieg setzte ich mich hinter einen Baum. Ich wartete schon einige Zeit als ich ein Rascheln hörte und hinter dem Bunker unsere Heilpädagogin auftauchte. Bei ihr handelte es sich um eine Frau um die 35, mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einigen Kilos zu viel auf den Rippen. Die korpulente Dame hielt an der mir zugewandten Seite des Bunkers inne und schaute sich um. Mich sah sie nicht, da ich gut getarnt und von Sträuchern geschützt war. Die Frau öffnete ihre Hose und ich sah ihren dicken Arsch, als sie sich hinhockte, ahnungslos dass sie gerade von einem kleinen Scheisser wie mir beobachtet wurde. Leider sah ich nun nur noch ihren Oberkörper und ihren Kopf, das Hinterteil war von einem Strauch verdeckt. Ich fand das Ganze sehr interessant, dachte aber, dass sie nur kurz pinkeln und dann wieder verschwinden würde. Als die Frau aber schon fast fünf Minuten dort hockte und immer wieder ihr Gesicht verzog, blühte es mir, dass sie wohl am kacken war. Beim Abputzen richtete sie sich halb auf, so dass ich wieder ihren Hintern sehen konnte. Sie brauchte einige Taschentücher, die sie jeweils lange betrachtete bevor sie sie wegwarf. Als sie fertig war, zog sie die Hosen hoch und verschwand wieder hinter dem Bunker. Ich wartete noch einige Zeit, doch dann packte mich die Neugier. Schleichend ging ich zum Bunker, an die Stelle wo sich die Pädagogin zuvor erleichtert hatte. Unter den Taschentücher lag ein wahrer Prachtshaufen. Dicke Würste von hellbrauner Farbe, gespickt mit diversen unverdauten Maiskörnern. Den Haufen roch man schon aus dem Stand und ich kniete mich nieder um daran zu riechen. Es stank ziemlich, da der Haufen wohl nicht nur von einem Tag war, dafür war es eine zu grosse Portion. Allerdings muss man sagen, das diese Frau auch elne Menge ass, das Übergewicht kam nicht von ungefähr.
Ich liess also den Haufen liegen und spielte mit einem wohltuenden Gefühl im Bauch weiter verstecken.
Bald schreibe ich noch weitere dieser prägenden Ereignisse meiner Kindheit nieder.