Darmpassagezeiten anhand des "Rote-Bete-Indikators"
Verfasst: 03 Nov 2017, 14:20
Ende Oktober haben wir rote Bete gekocht, um dann daraus mit Essig, Öl und ganz fein geschnittenen Zwiebeln einen leckeren Salat zuzubereiten.
Mittwoch abends aßen wir den Salat. Bei mir war schon am Donnerstagmorgen der Kackhaufen in der typischen Weise eingefärbt (so etwa wie ein sehr dunkler Rotwein). Auch der Zweit- und Dritt-Stuhlgang dieses Donnerstags war noch weinrot, Freitag morgen war bei mir nichts mehr zu sehen.
Meine Frau erzählte mir am DO abend, sie wäre beim pinkeln erst mal total erschrocken wegen der „blutigen“ Urinfarbe, bis sie sich dann wieder an die harmlose Ursache erinnerte.
(Im Urin konnte ich bei mir interessanterweise nichts erkennen). In der Hoffnung mit ihr ein Gespräch übers Kacken führen zu können, fragte ich sie, ob ihre Kacke heute auch so verfärbt gewesen wäre wie meine. Darauf kam nur der Minimal-Kommentar „War heut' nicht“.
Wie hier im Forum schon öfters berichtet, produziert meine Frau regelmäßig harte Riesenbrocken oder -würste, die sich zu meiner Freude zunächst dem Runtergespültwerden verweigern, lange aufweichen oder mechanisch zerkleinert werden müssen, um zu verschwinden.
Am Samstag abend, d.h. erst 3 Tage nach dem Verzehr der roten Bete klemmte dann ein weinroter Riesenbrocken meiner Frau im Abfluss. Ich bin mir sehr sicher, dass sie nicht woanders nochmal rote Bete gegessen hat. So lange scheint bei ihr (zumindest manchmal) die Darmpassage zu dauern.
LG
Stefan
Mittwoch abends aßen wir den Salat. Bei mir war schon am Donnerstagmorgen der Kackhaufen in der typischen Weise eingefärbt (so etwa wie ein sehr dunkler Rotwein). Auch der Zweit- und Dritt-Stuhlgang dieses Donnerstags war noch weinrot, Freitag morgen war bei mir nichts mehr zu sehen.
Meine Frau erzählte mir am DO abend, sie wäre beim pinkeln erst mal total erschrocken wegen der „blutigen“ Urinfarbe, bis sie sich dann wieder an die harmlose Ursache erinnerte.
(Im Urin konnte ich bei mir interessanterweise nichts erkennen). In der Hoffnung mit ihr ein Gespräch übers Kacken führen zu können, fragte ich sie, ob ihre Kacke heute auch so verfärbt gewesen wäre wie meine. Darauf kam nur der Minimal-Kommentar „War heut' nicht“.
Wie hier im Forum schon öfters berichtet, produziert meine Frau regelmäßig harte Riesenbrocken oder -würste, die sich zu meiner Freude zunächst dem Runtergespültwerden verweigern, lange aufweichen oder mechanisch zerkleinert werden müssen, um zu verschwinden.
Am Samstag abend, d.h. erst 3 Tage nach dem Verzehr der roten Bete klemmte dann ein weinroter Riesenbrocken meiner Frau im Abfluss. Ich bin mir sehr sicher, dass sie nicht woanders nochmal rote Bete gegessen hat. So lange scheint bei ihr (zumindest manchmal) die Darmpassage zu dauern.
LG
Stefan