Aufzüge und andere Probleme - Teil 2

[Anna23]

Drei Tage nach dem Erlebnis im Aufzug hatte Jasmin eine wichtige Prüfung. Ihr Ehemann redete ihr gut zu, streichelte ihre Schulter und schenkte ihr ein warmes Lächeln, bevor sie ihren Mantel nahm und die gemeinsame Wohnung verließ.

Draußen spürte Jasmin schon ein leichtes Flattern im Bauch – die Panik! Dennoch atmete die Blonde tief durch und steuerte auf ihren kleinen Wagen zu, um einzusteigen und zum Prüfungsgebäude zu fahren. Kaum eingeparkt rumorte es in ihrem Darm.

„Verdammt“, murmelte Jasmin und schluckte schwer. Sie griff sich an den Bauch und flüsterte beruhigend: „Du schaffst das! Du hast die ganze Nacht gelernt!“ Doch da grummelte ihr Darm nur wieder und Jasmin seufzte.

Dann beschloss sie, einen Pups zu lassen, um ihren Darm zu entlasten, und drückte. Pfeilschnell entwich ihrem After Luft und Jasmin atmete auf. Danach zog sie den Schlüssel ab, griff Mantel und Tasche und stieg aus. Bis sie in der Eingangshalle war, half ihr der raus gelassene Pups wirklich.

Doch dort fragte Jasmin die Empfangsdame mit stark aufeinander gebissenen Zähnen, wo Raum 907 war. „Im neunten Stock, aber es gibt Aufzüge“, meinte die Frau freundlich und Jasmin sah sich ängstlich um. „Gibt es denn auch…?“, setzte sie an, spürte ihren Darm rumoren und schloss die Augen.

„Alles in Ordnung?“, fragte die Empfangsdame mit großen Augen, als Jasmin die Augen wieder öffnete. Die Blonde nickte bloß und lächelte tapfer, bevor sie endlich nach den Treppen fragte. „Gleich links“, verkündete die Frau und Jasmin nickte schnell, bevor sie das Treppenhaus betrat.

Dort schloss sie mit Schwung die Tür und lehnte sich gegen die Wand. Stöhnend wartete sie, bis ihr Darm sich beruhigte, doch er grummelte immer weiter. Jasmin fuhr sich durch die Haare und presste die Arschbacken fest aneinander.


Stella hingegen hatte die Nummer von Personaltrainer Marco im Internet herausgesucht und spielte mit dem Gedanken, ihre Mitgliedschaft in seinem Unterricht zu kündigen. Seit dem Aufzug sah sie Jasmin und Sophie nicht mehr als attraktive Bekannte an.

Vielmehr begehrte Stella die beiden Blonden – und deren Exkremente. Wütend darüber stieß Stella eine Figur von ihrem Schreibtisch, als es klingelte. Verwundert stand Stella auf und bemerkte, dass ihre Blase gefährlich voll war.

Aber sie wollte ihren unerwarteten Besucher nicht warten lassen, deshalb entriegelte sie die Haustür und öffnete. „Oh“, entfuhr es ihr, als sie überraschenderweise Sophie vor der Tür stehen sah. Diese hob winkend die Hand und Stella bat sie in die Küche.

„Ich störe doch nicht?“, fragte die Blonde unsicher und Stella lächelte. „Nein“, beantwortete sie dann und Sophie errötete leicht. Dann stellte Stella zwei Gläser Wasser auf den Tisch – und stellte zu spät fest, dass das eine blöde Idee gewesen war!

Denn nun musste sie einen Schluck trinken, so wie Sophie es tat. Dieser Schluck rann ihr die Kehle herunter und Stella meinte fast, ihn in ihrer Blase ankommen zu spüren. Sophie drehte das Glas derweil in ihren Händen, bevor sie es ansetzte und mit einem Zug austrank.

Stirnrunzelnd beobachtete Stella sie dabei und war froh, dass das Wasser nicht in ihrem Körper landete. „Stella, ich… bin hier, weil ich mich für deine… Freundlichkeit im Aufzug bedanken wollte“, stammelte die Blonde nun und Stella winkte ab: „Keine Ursache!“

„Ich habe dir Tiramisu mitgebracht“, zog Sophie daraufhin eine Schachtel aus ihrer Tasche. Stella blickte einen Moment entsetzt auf den braunen Kuchen, lächelte dann aber lieb. „Wollen wir ein Stück davon essen? Ich bin nämlich auch noch wegen einer anderen Sache da“, murmelte Sophie.

Stella schluckte, nickte und nahm zwei Gabeln aus der Schublade. Dann aßen die beiden Frauen sehr zögerlich von der süßen Speise und Stella verfluchte im Stillen, nicht gesagt zu haben, dass sie Tiramisu so schlecht vertrug.

„Seit unserer Erfahrung im Aufzug muss ich ständig an dich denken. Du… hast mir sehr gefallen, wie du… wie soll ich es sagen?!“, stammelte Sophie nervös und Stella legte ihr beruhigend eine Hand auf den Arm. „Sag‘ einfach, was du sagen willst!“, lächelte sie ihr zu und war überrascht von sich selbst. Sie hatte einen Verdacht, was Sophie sagen könnte und sie wollte genau das hören!

Sophies Augen wurden groß. „Auch wenn… ich dir dann womöglich nicht mehr sympathisch bin?“, fragte sie leise und Stella sah sie eindringlich an. Dann nickte sie heftig und Sophie atmete tief ein und aus, bevor sie Stellas Hand von ihrem Arm nahm und ihre Finger streichelte.

„Mir hat gefallen wie wir alle mussten und wie du plötzlich Pipi in den Armen des Feuerwehrmannes gemacht hast“, erklärte sie bestimmt. Stella lächelte leicht, dann grinste sie. Sie beugte sich schnell vor und gab Sophie einen Kuss auf den Mund.

„Danke“, murmelte sie, „Dass ich nicht die Einzige bin.“ Sophie öffnete überrascht den Mund, lächelte ebenfalls und stand dann auf, um sich auf Sophies Schoß zu setzen und sie richtig zu küssen. Schweratmend lösten sich die beiden Frauen voneinander und sahen sich an.

Dann flüsterte Stella in Sophies Ohr: „Willst du sehen, wie ich Pipi mache? Ich muss dringend auf die Toilette!“ Sophie lächelte wieder und nickte. „Dann ab ins Bad“, kicherte Stella, doch Sophie lachte herzhaft.

Sie drückte sich fester auf Stellas Schoß und fasste ihr mit der Linken in den Schritt. Ein Stöhnen entfuhr Stella dabei, bevor sie Sophie stirnrunzelnd ansah. Diese streichelte nun über Stellas Busen unter dem pinken Top, sodass die Brustwarzen hart und deutlich sichtbar wurden.

„Hey“, kicherte Stella wieder, dann versuchte sie, Sophie von ihrem Schoß zu schieben. „Nicht doch“, murmelte diese und küsste Stella so leidenschaftlich wie noch keiner zuvor. „Wow, das war der beste Kuss meines Lebens!“, schwärmte Stella daraufhin keuchend und Sophie streichelte weiter ihre Brustwarzen.

Dann begann sie, an Stellas Schritt auf und ab zu reiben, was Stella sofort dazu brachte, ihre Blase zu entleeren. Ein heißer Strahl schoss aus ihrer Körpermitte und durchnässte den Stoff ihrer Hose. Sophie spürte es und hob eine Augenbraue. „Ganz schön schnell“, bemerkte sie und Stella stöhnte: „Ich musste schon, als du geklingelt hast, wollte aber niemanden… warten lassen!“

„Gut so“, kommentierte Sophie und küsste Stella wieder, während sie immer weiter rieb. Stellas Pipi tropfte inzwischen am Stuhl herab und hatte einen warmen See auf dem Küchenboden gebildet. Und während die beiden Frauen sich weiter miteinander vergnügten, ging es bei Jasmin mit ihrer Prüfung los.


„Jasmin, Sie sehen aufgeregt aus, die Prüfung ist aber recht harmlos“, lächelte der Prüfer der Blonden zu und diese versuchte, zurück zu lächeln. Doch ihr Darm rumorte weiter und als das „Auf die Plätze, fertig, los!“, ertönte, wurde er so laut, dass ihre Sitznachbarn es sicher hörten.

Jasmin öffnete ihren Füller und schluckte. Sie besah das Blatt aufmerksam, bevor sie gekonnt die erste Aufgabe löste, ohne dabei an ihren Darm zu denken. Diesen zu ignorieren wurde aber ganz schön schwer, als eindeutig ein Pups raus wollte. Jasmin rutschte auf ihrem Platz herum und räusperte sich verlegen als eine andere Teilnehmerin sie ansah.

Als sie begann, die nächste Aufgabe zu lösen, gluckerte ihr Bauch kurz, dann zischte ihr Furz nach draußen. Wieder beäugte eine Teilnehmerin Jasmin, die nun tief ein und aus zu atmen versuchte. Drei Worte schrieb Jasmin noch, dann schloss sie ihren Füller und hob den Finger.

„Drei Toilettenpausen, oder?“, fragte sie leise und der Prüfer nickte. „Ich würde gern meine erste nehmen“, meinte Jasmin weiter und der Prüfer runzelte die Stirn. „Es sind erst acht Minuten vergangen“, murmelte er mit Blick auf seine goldene Uhr, bevor Jasmin ihre Faust ballen musste, um nicht zu machen.

Dann seufzte der Prüfer, sah zu den anderen beiden und als diese nickten, gab er Jasmin das Zeichen, aufzustehen. Dankbar erhob sich die Blonde, spürte ein Zischen und gab dann einen ohrenbetäubenden Knall von sich.

[Lisa16]

Bin gespannt auf Teil 3 wie es mit Jasmin weiter geht ob sie vielleicht im Klassenraum noch macht oder obs in die Hose geht oder ob sies nicht mehr schafft zum Klo? Hoffe dir fällt was geiles ein