Die Geschichte glaubt mir keiner – Meine Bürokollegin
Verfasst: 29 Aug 2017, 13:52
Eine -aus meiner Sicht- junge Kollegin (45) und ich teilen uns ein Büro. Einen Großteil der Arbeitszeit bin ich auf Achse (im wörtlichen Sinne), aber ich habe auch einen Schreibtisch mit Computer, an dem ich je nach Woche 2 bis 20h verbringe.
Die junge Dame, sie soll hier Daniela heißen, war 10 Tage -wie schon lange geplant- wegen eines kleinen operativen Eingriffs abwesend. Am 24.8. war ihr erster Arbeitstag nach der Krankschreibung, da fragte ich sie natürlich, wie es ihr ginge.
Sie meinte es ginge ihr sehr gut, weil sie seit der kleinen Operation endlich auf die „den Stoffwechsel verlangsamenden Medikamente“ (Zitat D.) verzichten könne, die sie seit 10 Jahren nehmen musste. (Um welches medizinisches Problem es da ging, ist zu intim und auch für die Geschichte irrelevant). Daniela meinte, als Nebenwirkung der Medikamente hätte sie in den 10 Jahren -peu à peu- 20kg zugenommen. Dazu muss ich anmerken, dass sie früher (nach ihren Aussagen) sehr schlank war, d.h. auch nach 20 angehäuften Kilos ist Daniela keinesfalls wirklich dick, aber schon gut gerundet (ich schätze mal 75kg bei 1,70m). Die Kilos und Rundungen sind wirklich sinnlich-harmonisch über alle Stellen verteilt, an denen Frauen Kurven entwickeln können.
Sie hat den Sex-Appeal, den Frauen haben, die zu ihren Kurven stehen. „Ich weiß, dass ich einen gewaltigen Hintern habe“ (Zitat D., wobei ich „gewaltig“ durch ein zutreffenderes „großzügig“ ersetzen würde.) Unser Büro liegt unter dem Dach, im Sommer wird es mitunter recht warm. Daniela zieht dann entsprechend luftig-leichte Kleidung an, worunter ihre meist schwarzen Dessous (und deren einzwängende Wirkung) gut zu erkennen sind. Seit etwa 2 Jahren teilen wir uns das Büro, sehr schnell ergab es sich, dass wir uns auch über sehr private Themen (z.B. über Beziehungsfragen einschließlich sexueller Themen) austauschen. Sie ist glücklich verheiratet. Wir haben ein Vertrauensverhältnis, aber es gibt keine Affäre oder sowas in der Richtung.
Nach langem Prolog nähere ich mich jetzt dem Forumsthema.
Sie fragte mich, ob ich auch zu den Männern gehören würde, die -wie anscheinend ihr Ehemann-, gerne (auch mit anderen Männern) darüber reden würden, wie oft sie müssten. Zunächst dachte ich, sie redet vom Pinkeln und ich sagte, nein, ich würde wenig darüber berichten. Meiner Kollegin gegenüber äußerte ich dann wahrheitsgemäß, dass es mich nervt, dass ich so oft pissen muss. Ich zähle es nicht, aber 10mal am Tag reicht wohl nicht, ich glaube, das ist eine Nebenwirkung meiner Blutdrucktabletten.
Daniela entgegnete, äh nein, sie meinte das große „Geschäft“. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, mein Herz klopfte wie wild, versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen.
Ebenfalls sachlich richtig äußerte ich, dass ich normalerweise 2-3 mal am Tag kacken müsse, manchmal auch noch häufiger, das wäre mir dann auch zu viel. Sie meinte, bei ihrem (ziemlich hageren) Mann wäre das auch so.
Jetzt erinnerte ich mich an Danielas Anfangsaussage („Stoffwechsel verlangsamende Medikamente“). Ich sprach das Thema dann mutig-direkt an: „Habe ich dich richtig verstanden, dass die Medikamente, die du jetzt nicht mehr brauchst, Verstopfung verursachten?“.
„Allerdings. Und wie! Jahrelang konnte ich nur einmal die Woche“. „Ähh, das ist dann ja wohl wie Backsteine rausdrücken?“ „Ungefähr so, und es war sehr anstrengend und manchmal auch schmerzhaft. Seitdem ich diese Medikamente abgesetzt habe, kann ich ohne Probleme alle 2 bis 3 Tage, es flutscht geradezu raus.“ „Das freut mich sehr für dich“.
Ich gehe mal davon aus, dass sich immer wieder mal Gelegenheiten ergeben werden, wo ich Daniela gegenüber unauffällig mein „Lieblingsthema“ ansprechen kann.
Bemerkenswert (und für Daniela sehr angenehm) finde ich, dass der Dickdarm nach jahrelanger Dauerverstopfung sich in so kurzer Zeit auf normale Funktionsweise umstellen kann.
Stefan
Die junge Dame, sie soll hier Daniela heißen, war 10 Tage -wie schon lange geplant- wegen eines kleinen operativen Eingriffs abwesend. Am 24.8. war ihr erster Arbeitstag nach der Krankschreibung, da fragte ich sie natürlich, wie es ihr ginge.
Sie meinte es ginge ihr sehr gut, weil sie seit der kleinen Operation endlich auf die „den Stoffwechsel verlangsamenden Medikamente“ (Zitat D.) verzichten könne, die sie seit 10 Jahren nehmen musste. (Um welches medizinisches Problem es da ging, ist zu intim und auch für die Geschichte irrelevant). Daniela meinte, als Nebenwirkung der Medikamente hätte sie in den 10 Jahren -peu à peu- 20kg zugenommen. Dazu muss ich anmerken, dass sie früher (nach ihren Aussagen) sehr schlank war, d.h. auch nach 20 angehäuften Kilos ist Daniela keinesfalls wirklich dick, aber schon gut gerundet (ich schätze mal 75kg bei 1,70m). Die Kilos und Rundungen sind wirklich sinnlich-harmonisch über alle Stellen verteilt, an denen Frauen Kurven entwickeln können.
Sie hat den Sex-Appeal, den Frauen haben, die zu ihren Kurven stehen. „Ich weiß, dass ich einen gewaltigen Hintern habe“ (Zitat D., wobei ich „gewaltig“ durch ein zutreffenderes „großzügig“ ersetzen würde.) Unser Büro liegt unter dem Dach, im Sommer wird es mitunter recht warm. Daniela zieht dann entsprechend luftig-leichte Kleidung an, worunter ihre meist schwarzen Dessous (und deren einzwängende Wirkung) gut zu erkennen sind. Seit etwa 2 Jahren teilen wir uns das Büro, sehr schnell ergab es sich, dass wir uns auch über sehr private Themen (z.B. über Beziehungsfragen einschließlich sexueller Themen) austauschen. Sie ist glücklich verheiratet. Wir haben ein Vertrauensverhältnis, aber es gibt keine Affäre oder sowas in der Richtung.
Nach langem Prolog nähere ich mich jetzt dem Forumsthema.
Sie fragte mich, ob ich auch zu den Männern gehören würde, die -wie anscheinend ihr Ehemann-, gerne (auch mit anderen Männern) darüber reden würden, wie oft sie müssten. Zunächst dachte ich, sie redet vom Pinkeln und ich sagte, nein, ich würde wenig darüber berichten. Meiner Kollegin gegenüber äußerte ich dann wahrheitsgemäß, dass es mich nervt, dass ich so oft pissen muss. Ich zähle es nicht, aber 10mal am Tag reicht wohl nicht, ich glaube, das ist eine Nebenwirkung meiner Blutdrucktabletten.
Daniela entgegnete, äh nein, sie meinte das große „Geschäft“. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, mein Herz klopfte wie wild, versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen.
Ebenfalls sachlich richtig äußerte ich, dass ich normalerweise 2-3 mal am Tag kacken müsse, manchmal auch noch häufiger, das wäre mir dann auch zu viel. Sie meinte, bei ihrem (ziemlich hageren) Mann wäre das auch so.
Jetzt erinnerte ich mich an Danielas Anfangsaussage („Stoffwechsel verlangsamende Medikamente“). Ich sprach das Thema dann mutig-direkt an: „Habe ich dich richtig verstanden, dass die Medikamente, die du jetzt nicht mehr brauchst, Verstopfung verursachten?“.
„Allerdings. Und wie! Jahrelang konnte ich nur einmal die Woche“. „Ähh, das ist dann ja wohl wie Backsteine rausdrücken?“ „Ungefähr so, und es war sehr anstrengend und manchmal auch schmerzhaft. Seitdem ich diese Medikamente abgesetzt habe, kann ich ohne Probleme alle 2 bis 3 Tage, es flutscht geradezu raus.“ „Das freut mich sehr für dich“.
Ich gehe mal davon aus, dass sich immer wieder mal Gelegenheiten ergeben werden, wo ich Daniela gegenüber unauffällig mein „Lieblingsthema“ ansprechen kann.
Bemerkenswert (und für Daniela sehr angenehm) finde ich, dass der Dickdarm nach jahrelanger Dauerverstopfung sich in so kurzer Zeit auf normale Funktionsweise umstellen kann.
Stefan
