13 Tage auf einem Unisex-Toiletten-Campingplatz in Korsika
Verfasst: 28 Jul 2017, 19:42
Ich möchte euch berichten, was mir in 13 Tagen Campingplatz-Aufenthalt in Bezug auf die Themen dieses Forums so aufgefallen ist.
Natürlich hätte ich es gerne gehabt, dass sich jeden Tag im Häuschen neben mir eine Frau lustvoll stöhnend ihrer harten Brocken entledigt. Sehr erstaunlich, dass das so nicht passiert ist !?
Die Voraussetzungen für möglichst viel spannende Beobachtungen waren auf diesem Campingplatz ideal.
Auf dem sehr schön in einem Eichenwäldchen gelegenen Platz gab es nur ein Sanitärgebäude ohne Frauen/Männer-Trennung.
In dem Gebäude befanden sich zweimal je 6 Zellen mit Kloschüssel. Während des Zähneputzens an den Waschbecken ließ sich gut beobachten, wer aufs Klo geht und mögliche Geräusche hören. Auch vom Abspülbereich aus waren zumindest Teile der Häuschen einsehbar. So war ich in diesem Urlaub besonders motiviert morgens und abends zu spülen.
Außerdem hat ein Großteil der Gäste gezeltet, nur wenige Wohnmobile und -wägen standen auf dem Platz, d.h. fast alle mussten eigentlich auf die „öffentlichen“ Häuschen. Eine Einschränkung gab es: Wenn mehrere Leute duschten, plätscherte das so laut, dass potentiell interessante Ausscheidungsgeräusche nicht mehr zu hören waren.
Vorwarnung: „supergeile“ Erlebnisse, die ich berichten könnte, gab es nicht, aber vielleicht regen euch meine Beobachtungen zu Kommentaren an, was ihr auf solchen Örtlichkeiten so erlebt. Im Vergleich zu den idealen Beobachtungsbedingungen war die Ausbeute gering. Alles in allem (Kacken, Pinkeln, Zähneputzen, Spülen) habe ich wohl jeden Tag so etwa 1/2h im und am Sanitärgebäude verbracht. Trotz aller Faszination für das Thema dieses Forums waren meine Hauptaktivitäten im Urlaub Schwimmen und Wandern, wofür Korsika hervorragend geeignet ist.
Jede Ausscheidung (ob „klein“ oder „groß“) ist ja zumindest von einem minimalen Laut der Anstrengung, des Atemanhaltens begleitet. Schon dieses Mini-Geräusch reichte, um festzustellen, ob ein Mann oder eine Frau neben mir saß. Da die Trennwände etwa 15cm über dem Boden endeten, konnte ich mit etwas Verrenkung die Schuhe und Füße der Nachbarin / des Nachbarn erkennen. Meine Einschätzung hat immer gestimmt. Theoretisch hätte sich ein Mann auch die Zehennägel violett färben können, um mich zu verwirren, wohl eher wenig wahrscheinlich.
Als ich eine Kabine neben einer bereits besetzten Kabine aufgesucht habe, ist mir mehrmals aufgefallen, dass Frauen jegliche Aktivitäten eingestellt haben, sich quasi tot gestellt haben in der Hoffnung, dass der Typ nebendran wieder verschwindet. Ob ich hörbar gedrückt habe oder auch nur einfach still da saß, machte keinen Unterschied. Ich nehme mal stark an, dass diese Frauen eigentlich kacken wollten, sie sich entweder nicht trauten oder es einfach nicht ging.
.
Waren Männer in der bereits besetzten Nachbarkabine, hatte ich nie den Eindruck, dass sie das in ihren Aktivitäten / Bemühungen irgendwie beeinflusst hätte, sie drückten, stöhnten, furzten wie es halt gerade notwendig war.
Wenn es nur ums Pinkeln geht, schien es mir so, dass es auch den Frauen ziemlich egal ist, wenn die Nachbarkabine besetzt ist, sie ließen es ungehemmt plätschern.
Insgesamt gewann ich den Eindruck, dass Männer viel häufiger kacken als Frauen.
So ist es ja auch bei mir und meiner Frau. Ich kacke 15-20mal die Woche, sie so 2 bis 4mal in der Woche (zuhause und auch im Urlaub). Anscheinend ist es so, dass viele Frauen in der Lage sind, ihre Nahrung weitgehend zu veratmen, d.h.fast vollständig in Wasser und CO2 umzuwandeln und deshalb auch praktisch nie kacken müssen.
Die ersten 2 Tage auf dem Campingplatz konnte ich mich nicht richtig entleeren, hatte aber ständig das Gefühl zu müssen / zu können, es wollte dann mit Mühe nur jeweils eine kleine Menge pappig-ekliges Zeug raus.
Ab dem dritten bis zum letzten Tag kamen ohne Anstrengung große Mengen raus (z.T. fragte ich mich, wo ich das alles gebunkert hatte). Die Konsistenz war stets so „Gerade-noch-kein-Durchfall“. Wie zuhause auch, wars es nach dem Aufwachen (so etwa 6Uhr) besonders dringend und der größte Schiss des Tages (etwa 60% der Tagesproduktion). Die Uhrzeit 6Uhr war leider für Forschungszwecke völlig ungeeignet, weil ich meist der einzige Nutzer des Sanitärgebäudes war.
Teil 2 (etwa 30%) war stets nach dem Frühstück (um halb neun rum) fällig, Teil 3 (etwa 10%) vorm Schlafengehen.
Jetzt kommt der Höhepunkt:
Ein einziges Mal (immerhin!!) saß eine Frau neben mir, die pinkelte und anschließend unangestrengt leicht drückte, was mehrere pffft- (jedoch nicht pfffrrzzt-) Geräusche und ein (!)„Plitsch“ ins Wasser verursachte. Das hörte sich nach einem Köttelchen an. Das Abwischen ging schnell bei ihr, ich war auch gerade fertig und verließ gleichzeitig mit ihr die Kabine.
Die Frau war schlank, so um die 50 und ähnelte sehr der „Frieda“ aus den Frieda und Klaus- Geschichten. Da „Frieda“ so aussieht wie eine reale Frau, in die ich sehr verliebt bin, hat mir auch diese Klonachbarin sehr gut gefallen. Ihr sinnlich leicht vorstehender straffer Bauch hat mir die Vorstellung erleichtert, sie könnte vielleicht verstopft sein.
Andere Beobachtung:
Einmal sind wir einen relativ stark begangenen Küstenwanderweg gewandert. Anhand der vielen Klopapierblätter am Wegrand (ohne auffindbare Kacke) bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass Französinnen sich anscheinend auch in der Natur nach dem Pinkeln unbedingt abputzen müssen, während ich viele deutsche Frauen kenne, denen draußen Ausschütteln reicht. Schließlich kann man täglich die Unterhose wechseln.
LG Stefan
Über Kommentare zu meinen "Thesen" , zu euren Beobachtungen auf Campingplätzen würde ich mich sehr freuen.
Natürlich hätte ich es gerne gehabt, dass sich jeden Tag im Häuschen neben mir eine Frau lustvoll stöhnend ihrer harten Brocken entledigt. Sehr erstaunlich, dass das so nicht passiert ist !?
Die Voraussetzungen für möglichst viel spannende Beobachtungen waren auf diesem Campingplatz ideal.
Auf dem sehr schön in einem Eichenwäldchen gelegenen Platz gab es nur ein Sanitärgebäude ohne Frauen/Männer-Trennung.
In dem Gebäude befanden sich zweimal je 6 Zellen mit Kloschüssel. Während des Zähneputzens an den Waschbecken ließ sich gut beobachten, wer aufs Klo geht und mögliche Geräusche hören. Auch vom Abspülbereich aus waren zumindest Teile der Häuschen einsehbar. So war ich in diesem Urlaub besonders motiviert morgens und abends zu spülen.
Außerdem hat ein Großteil der Gäste gezeltet, nur wenige Wohnmobile und -wägen standen auf dem Platz, d.h. fast alle mussten eigentlich auf die „öffentlichen“ Häuschen. Eine Einschränkung gab es: Wenn mehrere Leute duschten, plätscherte das so laut, dass potentiell interessante Ausscheidungsgeräusche nicht mehr zu hören waren.
Vorwarnung: „supergeile“ Erlebnisse, die ich berichten könnte, gab es nicht, aber vielleicht regen euch meine Beobachtungen zu Kommentaren an, was ihr auf solchen Örtlichkeiten so erlebt. Im Vergleich zu den idealen Beobachtungsbedingungen war die Ausbeute gering. Alles in allem (Kacken, Pinkeln, Zähneputzen, Spülen) habe ich wohl jeden Tag so etwa 1/2h im und am Sanitärgebäude verbracht. Trotz aller Faszination für das Thema dieses Forums waren meine Hauptaktivitäten im Urlaub Schwimmen und Wandern, wofür Korsika hervorragend geeignet ist.
Jede Ausscheidung (ob „klein“ oder „groß“) ist ja zumindest von einem minimalen Laut der Anstrengung, des Atemanhaltens begleitet. Schon dieses Mini-Geräusch reichte, um festzustellen, ob ein Mann oder eine Frau neben mir saß. Da die Trennwände etwa 15cm über dem Boden endeten, konnte ich mit etwas Verrenkung die Schuhe und Füße der Nachbarin / des Nachbarn erkennen. Meine Einschätzung hat immer gestimmt. Theoretisch hätte sich ein Mann auch die Zehennägel violett färben können, um mich zu verwirren, wohl eher wenig wahrscheinlich.
Als ich eine Kabine neben einer bereits besetzten Kabine aufgesucht habe, ist mir mehrmals aufgefallen, dass Frauen jegliche Aktivitäten eingestellt haben, sich quasi tot gestellt haben in der Hoffnung, dass der Typ nebendran wieder verschwindet. Ob ich hörbar gedrückt habe oder auch nur einfach still da saß, machte keinen Unterschied. Ich nehme mal stark an, dass diese Frauen eigentlich kacken wollten, sie sich entweder nicht trauten oder es einfach nicht ging.
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Waren Männer in der bereits besetzten Nachbarkabine, hatte ich nie den Eindruck, dass sie das in ihren Aktivitäten / Bemühungen irgendwie beeinflusst hätte, sie drückten, stöhnten, furzten wie es halt gerade notwendig war.
Wenn es nur ums Pinkeln geht, schien es mir so, dass es auch den Frauen ziemlich egal ist, wenn die Nachbarkabine besetzt ist, sie ließen es ungehemmt plätschern.
Insgesamt gewann ich den Eindruck, dass Männer viel häufiger kacken als Frauen.
So ist es ja auch bei mir und meiner Frau. Ich kacke 15-20mal die Woche, sie so 2 bis 4mal in der Woche (zuhause und auch im Urlaub). Anscheinend ist es so, dass viele Frauen in der Lage sind, ihre Nahrung weitgehend zu veratmen, d.h.fast vollständig in Wasser und CO2 umzuwandeln und deshalb auch praktisch nie kacken müssen.
Die ersten 2 Tage auf dem Campingplatz konnte ich mich nicht richtig entleeren, hatte aber ständig das Gefühl zu müssen / zu können, es wollte dann mit Mühe nur jeweils eine kleine Menge pappig-ekliges Zeug raus.
Ab dem dritten bis zum letzten Tag kamen ohne Anstrengung große Mengen raus (z.T. fragte ich mich, wo ich das alles gebunkert hatte). Die Konsistenz war stets so „Gerade-noch-kein-Durchfall“. Wie zuhause auch, wars es nach dem Aufwachen (so etwa 6Uhr) besonders dringend und der größte Schiss des Tages (etwa 60% der Tagesproduktion). Die Uhrzeit 6Uhr war leider für Forschungszwecke völlig ungeeignet, weil ich meist der einzige Nutzer des Sanitärgebäudes war.
Teil 2 (etwa 30%) war stets nach dem Frühstück (um halb neun rum) fällig, Teil 3 (etwa 10%) vorm Schlafengehen.
Jetzt kommt der Höhepunkt:
Ein einziges Mal (immerhin!!) saß eine Frau neben mir, die pinkelte und anschließend unangestrengt leicht drückte, was mehrere pffft- (jedoch nicht pfffrrzzt-) Geräusche und ein (!)„Plitsch“ ins Wasser verursachte. Das hörte sich nach einem Köttelchen an. Das Abwischen ging schnell bei ihr, ich war auch gerade fertig und verließ gleichzeitig mit ihr die Kabine.
Die Frau war schlank, so um die 50 und ähnelte sehr der „Frieda“ aus den Frieda und Klaus- Geschichten. Da „Frieda“ so aussieht wie eine reale Frau, in die ich sehr verliebt bin, hat mir auch diese Klonachbarin sehr gut gefallen. Ihr sinnlich leicht vorstehender straffer Bauch hat mir die Vorstellung erleichtert, sie könnte vielleicht verstopft sein.
Andere Beobachtung:
Einmal sind wir einen relativ stark begangenen Küstenwanderweg gewandert. Anhand der vielen Klopapierblätter am Wegrand (ohne auffindbare Kacke) bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass Französinnen sich anscheinend auch in der Natur nach dem Pinkeln unbedingt abputzen müssen, während ich viele deutsche Frauen kenne, denen draußen Ausschütteln reicht. Schließlich kann man täglich die Unterhose wechseln.
LG Stefan
Über Kommentare zu meinen "Thesen" , zu euren Beobachtungen auf Campingplätzen würde ich mich sehr freuen.