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Einen harten Stinker

Verfasst: 23 Jun 2017, 10:59
von Lisa16
Habt ihr schon mal einen richtig richtig harten Stinker gehabt wo ihr sehr arg drücken musstet? Gerne auch das Erlebnis dazu schreiben.
Ich kann mich da an eins erinnern bei mir. Ich war 5 Tage nicht im Landschulheim bin dann heim gekommen und musste aufs Klo. Es war so hart hat alles weh getan. Bin mindestens 15 Minuten gesessen bis die Wurst dann unter Schmerzen draußen war.

Re: Einen harten Stinker

Verfasst: 23 Jun 2017, 16:09
von nasa3007
Tolle Geschichte gerne mehr :)

Mir ging es ähnlich nach der Klassenfahrt nach Italien .
Da war ich 5 tagen auch nicht. ... Ich habe bewusst verdrückt wie war das bei dir verdrücken oder konntest du auf Klassenfahrt einfach nicht? Hast du es dort probiert ?

Ich hatte zum keine Schmerzen beim rausdrücken :)

Aber ich muss sagen dass ich allgemein kein Typ der täglich geht .... Wie oft gehst du gross und wie lange dauert es in der Regel bis raus ist?

Re: Einen harten Stinker

Verfasst: 23 Jun 2017, 17:18
von the ghost
Meist ist es dann gar keine Wurst, sondern ein einzelner Köttel. Der Dickdarm hat offenbar einen stärkeren Durchmesser oder ist dehnbarer als das Arschloch selbst. Und wenn dann die Sch... zu hart ist, um sich zu verformen, ist das u.U. sehr schmerzhaft beis der erste Köttel raus ist.

Allerdings würde ich hier gar nicht mal von einem "Stinker" sprechen, denn der Geruch von harten Kötteln ist eigentlich ziemlich harmlos. Schlecht werden kann einem eher von einem breiigen Schiss, der noch voll ist mit Magensäften.

Re: Einen harten Stinker

Verfasst: 25 Jun 2017, 15:14
von Jupiter344
Oh ja. Das hatte ich so vor einem halben Jahr. Da bin ich nach 3 Monaten aus Asien zurückgekommen und musste mich wohl erstmal wieder auf das Essen hier umstellen. War dann zwei Tage nicht auf Toilette und dann kam ein riesige, steinharte Wurst. Die ging kaum raus. Hat bestimmt 5min lang festgesteckt und mir alles hinten zerstört. Es hat sehr weh getan und geblutet. Die Wurst war wohl so 6-7cm dick. Etwa halb so dick wie das Abflussrohr. Wirklich sehr unangenehm.

Re: Einen harten Stinker

Verfasst: 25 Jun 2017, 16:10
von TheMagician97
Jupiter344 hat geschrieben:Oh ja. Das hatte ich so vor einem halben Jahr. Da bin ich nach 3 Monaten aus Asien zurückgekommen und musste mich wohl erstmal wieder auf das Essen hier umstellen. War dann zwei Tage nicht auf Toilette und dann kam ein riesige, steinharte Wurst. Die ging kaum raus. Hat bestimmt 5min lang festgesteckt und mir alles hinten zerstört. Es hat sehr weh getan und geblutet. Die Wurst war wohl so 6-7cm dick. Etwa halb so dick wie das Abflussrohr. Wirklich sehr unangenehm.
Also sowas wünsche ich keinem :shock:

Re: Einen harten Stinker

Verfasst: 27 Jun 2017, 14:00
von Benutzer 2042 gelöscht
Lisa16 hat geschrieben: 23 Jun 2017, 10:59 Habt ihr schon mal einen richtig richtig harten Stinker gehabt wo ihr sehr arg drücken musstet?
Bei mir kommt's auch höchst selten vor, aber so einmal im Jahr (gefühlter Wert) kommt so ein harter Hund raus . . . oder eben halt nicht.

Vor Jahren hab ich noch gedrückt und gedrückt, bis der Brocken raus kam. Als Kind oder Jugentlicher habe ich mich immer über das beigemischte Blut erschrocken.

Mittlerweile bin ich ruhiger geworden und lasse mir einfach Zeit. Da mag sich jetzt ein kleinwenig wie so esotherischer Blümchen-Quatsch anhören, aber ich "atme" den Brummer nun irgendwie raus . . . echt wahr! Jetzt hört schon auf zu lachen! Das geht irgendwie.

Ich sitze dann ganz breitbeinig auf der Schüssel, beuge mich mit dem Oberkörper weit nach vorne, um so ein nah wie nur möglich an die abgeknickte Hockstellung zu kommen. Und dann atme ich langsam und ganz tief in meine Flanken und irgendwann für mich spürbar gegen meinen Beckenboden. Dabei bilde ich mir vor meinem Geistigen Auge tatsächlich ein, daß mein Anus sich beim Einatmen wirklich nach außen stülpt und mit jeder Frequenz weiter öffnet.

Nach acht oder zwölf Schnauferern setzt dann meist auf wunderbare Weise mein "innerer Antrieb" ein. Es scheint, wie wenn dann der Dickdarm, oder zumindest das End-Stück davon, beginnt mit jedem Einatmen mitzuschieben. Nicht daß Ihr mich falsch versteht. Ich presse nicht. Es ist wie wenn von innen jemand hilft es rauszumassieren.

Die Dehungs-Schmerzen, das Ziehen, das bleibt. Aber ich zucke auf diese Weise nicht reflexartig zusammen und drücke die Wurst wieder zurück auf Anfang oder zerteile sie. Nein, sie flutscht dann, wenn der Ringmuskel die notwendige Größe erreicht hat, tatsächlich in einem Stück nach draußen . . . PLOPP . . . und gut ist's!

Und es fühlt sich dann wirklich immer sowas von nach Erreichterung an!

Gibt's vielleicht sowas wie Stuhlgang-Yoga . . . wenn nicht: Ich hab's wohl dann erfunden! . . . ha, ha, ha

Mike