Die Hauptdarstellerin heute ist meine damalige Freundin Sarah (Name geändert), wir waren damals auf Mallorca (aber nicht am Ballermann, falls jemand Bierschiss-Geschichten erwartet
)Zur Eingewöhnung in die Geschichte muss ich dazu sagen, dass ich mit ihr kein so lockeres Verhältnis zum Thema Klogang hatte wie mit ihren beiden Nachfolgerinnen. Sie war zwar nicht verklemmt -wenn wir mal telefonierten, sagte sie mir freiwillig, dass sie auf dem Klo saß- aber sie wusste nicht, dass mich das Thema faszinierte oder in ihrem Fall auch erregte.
Das Hotelzimmer war eigentlich ganz schön, es stellte sich aber direkt am ersten Tag heraus, dass die Toilettenspülung zwei Toilettengänge nacheinander nicht verkraftete, sondern etwa 20-30 Minuten brauchte, bis der Spülwasserbehälter wieder voll war.
Für kleinere Geschäfte genügte es natürlich, wenn der Tank halbvoll war, aber am zweiten Abend hatte ich versucht, meinen Haufen mit halber Leistung herunterzuspülen - es funktionierte nicht. Wir mussten eine weitere halbe Stunde warten, bis der Tank wieder voll war und ich bekam mehr als einen bösen Blick dafür ab, dass wir sinnlos im Zimmer herumsaßen.
In der zweiten Woche beschlossen wir, auch mal auswärts essen zu gehen- der Speiseplan im Hotel widerholte sich wöchentlich und an dem speziellen Abend sagte uns das Essen nicht so sehr zu, so dass wir zu einem Restaurant in Ort gingen, welches ganz nett aussah und etwa 10 Minuten zu Fuß entfernt lag.
Was mich an Sarah beeindruckte, war die Menge, die sie essen konnte, ohne dabei dick oder auch nur rundlich zu sein. Nichts langweilt mich mehr, als eine Frau, die auf einem Salatblatt herumkaut, während ich das größte Steak esse.
Sie schlug also richtig zu, Garnelen in Öl zur Vorspeise, ein ganzer Teller Paella zur Hauptspeise und danach noch einen Teller Flan zur Nachspeise.
Nach dem Essen wollten wir noch in eine Bar oder in eine Disco, aber zunächst mussten wir unsere große Kanne Sangria noch austrinken. Während wir so reden und trinken, meint sie auf einmal, dass sie nochmal ins Hotel muss. Auf meine Frage, warum, meinte sie, sie müsse aufs Klo.
Das kam mir komisch vor, denn Sarah hatte kein Problem damit, irgendwo in freier Wildbahn zu pinkeln, sie machte das ab und zu sogar gerne (sagte sie). Mir kam also der Gedanke, dass da jemand mal kacken müsste. Das freute mich, denn ich hatte einmal das Vergnügen, ihren Duft zu erleben- seitdem faszinierte mich ihr großes Geschäft. Das war wohl auch der Anfang meiner Neigung und auch der Grund, warum ich heute in diesem Forum bin.
Ich meinte noch, wir könnten uns ja mit Austrinken beeilen und dann ins Hotel, aber sie meinte, es hätte keine Eile. Nach dem reichhaltigen Essen merkte aber auch ich, dass ein Klogang bald anstehen würde. Nicht dringend, aber da wollte etwas raus.
Wir unterhalten uns weiter, ganz ruhig, ganz normal, und auf einmal fasst sie sich an den Bauch, verzieht ihr Gesicht und meint, wir sollten dann doch bald los. Ich rufe also den Kellner und verlange die Rechnung und frage sie, warum sie nicht hier geht. Sie meint, die Toiletten seien ein wenig eklig, denn sie war dort vorher pinkeln und da wolle sie nicht noch einmal hin.
Ich trinke also den Rest Sangria aus während wir auf die Rechnung warten, da schaut sie mich an und sagt "Entschuldige". Ich frage nach, wofür, in dem Moment hebt sie ihre linke Pobacke und lässt einen Pups los. Keinen lauten, aber für mich gut hörbar. So etwas hatte sie noch nie getan in meiner Anwesenheit. Ich konnte nichts riechen. Im nächsten Moment kommt der Kellner, ich bezahle und schon gehen wir los. Ich erkundige mich, ob sie nicht doch lieber hier gehen will, aber sie verneint.
Sie möchte ins Hotel auf "ihr" Klo. Wir gehen schnellen Schrittes in Richtung Hotel, doch auch mit schnellen Schritten werden es bestimmt 8 Minuten sein. Ich weiß, wie sich so etwas anfühlt. Ich frage nach, ob sie Durchfall habe, aber sie sagt nein. Auf einmal passiert etwas Ungewöhnliches- sie fängt an, über ihren Stuhlgang zu reden, dass sie gestern nicht war, dass es jetzt gewaltig drückt und sie Angst hat, dass sie es nicht ins Hotel schafft. Außerdem fühlt sie sich schlecht, weil sie vor mir gefurzt hat.
Ich beruhige sie, sage ihr, dass es ihr nicht gut geht und sie sich nicht schämen braucht, jeder Mensch furzt. Auf einmal bleibt sie stehen- was mich wundert, sie muss ja dringend wohin- beugt sich nach vorne und atmet tief, während sie mit beiden Händen ihren Bauch umklammert. Noch bevor ich fragen kann, was los ist, donnert ein wirklich lauter Furz los. "Geht wieder", meinte sie, packt meine Hand und wir gehen weiter. Sie erzählt mir, dass sie nun vermutlich keine Luft mehr habe, was jetzt kommt, könne ich mir vorstellen.
Immer und immer wieder muss sie anhalten, ihren Bauch festhalten. Aber sie kann hier nirgends gehen. Es gibt keine Palmen, keine freie Fläche, und einfach auf den Bürgersteig machen will ja schließlich niemand. Als wir an ein paar parkenden Autos vorbeikommen, frage ich sie, ob sie nicht einfach zwischen die parkenden Autos machen will. Das ist nicht die feine Art, aber es ist ja ein Notfall- sie ziert sich, was passiert, wenn jemand kommt, und ich dürfe es auch nicht sehen.
Ich sage noch, dass so ein Anblick mich nicht stört und ich weggucken werde, um nach anderen Leuten Ausschau zu halten. Sie geht auch tatsächlich zwischen den Autos in die Hocke, überlegt kurz und steht wieder auf, sie könne das nicht. Es sind immer noch 4 Minuten bis zum Hotel, wir haben erst die halbe Strecke.
Immer wieder vernehme ich nun kleine Fürzchen, und sie meint, sie müsse sich wirklich konzentrieren, dass auch wirklich nur ein Fürzchen rauskommt.
Auf einmal bleibt sie wieder stehen und sagt, sie würde sich am liebsten nun einfach in die Hose machen, um den elendigen Druck loszuwerden. Ich sage ihr, sie soll einfach machen, das wäre nicht schlimm. Aber sie trägt einen Rock und darunter nur einen Tanga- ein normaler Slip hätte ja alles aufgefangen, aber so geht es einfach nicht. Kurz vor dem Hotel müssen wir nochmals anhalten, damit die Ärmste nochmal konzentriert ein Fürzchen lassen kann. Danach hält sie sich die Hand auf den Arsch, anscheinend, weil ihr Muskel alleine es nicht mehr halten kann.
Ich sage noch zu ihr, im Hotel renne ich vor, damit ich die Türe aufschließen kann, und sie solle so nachkommen, wie sie noch gehen oder laufen kann.
Ich schließe die Türe auf, gehe aus dem Weg, da kommt Sarah angerauscht und hebt sich schon in der Tür den Rock hoch, läuft an mir vorbei, zieht ihren Tanga runter, setzt sich und in dem Moment schießt ihre erste Wurst hervor, unter lautem Knacksen. Man hört nur einen dumpfen Schlag, denn die Toilette war so geformt, dass die Kacke erstmal hinten an eine schräge Wand fällt. Dann realisiert sie, dass ich zwei Meter neben ihr stehe und lehnt die Badezimmertüre an. Währenddessen schließe ich die Zimmertüre, aus dem Bad kommen derweil gut hörbare Verdauungsgeräusche. Zuerst ein Furz, dann das Geräusch von weicher Kacke, wie sie knisternd aus ihrem Arsch kommt.
Ich sage ihr, dass ich sie in Ruhe lasse und auf dem Balkon eine rauchen gehe, "ist gut" antwortet sie stöhnend und ich gehe raus. Irgendwann fällt mir dann die Spülung ein, schließlich muss ich ja auch noch. Ich werde ganz unruhig, denn was ist, wenn sie nun spült? Ich gehe also rein und sage es ihr, sie ist peinlich berührt, aber verspricht, nicht zu spülen. Nach ein paar Minuten kommt sie raus und sagt, ich könne jetzt gehen. Auch bei mir hatte sich inzwischen Druck aufgebaut. "Du darfst aber nicht gucken" sagt sie mir noch hinterher.
Im Bad dann schießt mir ihr erdiger Duft in die Nase. Mild wie ein feuchter Waldboden, dabei aber doch nach Verdauung riechend. Beim Blick in die Schüssel bin ich enttäuscht, sie hat alles mit frischem Klopapier abgedeckt. Ich nehme es weg, da kommen schon die Klopapierstücke zum Vorschein, mit denen sie ihren Hintern angewischt hat. Erst Kloapier mit ganz blassen Streifen, aber mit jedem Blatt wird der kastanienbraune Ton kräftiger. Langsam kann ich die Umrisse ihres Haufens sehen, nach zwei weiteren Blättern liegt er dann frei vor mir. Eine 17cm lange, feste, kastanienbraune Wurst, darüber und daneben mehrere 10cm lange, weiche Würste, obendrauf ein paar von diesen kleinen Würstchen, die aussehen wie Haselnüsse, die halt kommen, wenn fast nichts mehr im Darm ist.
Nachdem ich dieses Prachtstück einen Moment betrachtet hab, habe ich dann selber meinen Haufen darauf gemacht. Zum Schluss hatte ich Angst, dass der Abfluss mit dieser Menge Kacke und vor allem Klopapier fertig wird, aber es ließ sich ohen Probleme abspülen.