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Die Hinfahrt

Verfasst: 11 Mai 2017, 19:30
von AnnaS
Heute bin ich mit einem Flixbus von München nach Berlin gefahren, um dort für ein paar Tage eine gute Freundin von mir zu besuchen. Als ich am Bus Terminal ankam musste ich bereits aufs Klo und da ich recht knapp dran war und auch kein Geld für die öffentliche Toilette ausgeben wollte, entschied ich mich, im Bus zu gehen, was ich bei so einer langen Fahrt ohnehin früher oder später hätte tun müssen. Ich stieg also ein, suchte mir einen Platz relativ weit hinten und begann erstmal zu lesen. Zwar musst ich bereits schon recht dringend, doch wollte ich auch unbedingt noch das Kapitel fertig lesen und fand es außerdem auch komisch, gleich bei Fahrtbeginn die Toilette aufzusuchen. Zehn Minuten später war es dann soweit: Ich legte das Buch weg, stand auf und ging zur Mitte des Wagens, wo sich das Klo befand. Abgesperrt. Das darf doch nicht wahr sein. Sofort schossen mir viele Gedanken in den Kopf: Wir alle müssen während der Fahrt aufs Klo; wird es dann immer Stops geben? Und wann werden die wohl sein? Soll ich den Fahrer einfach fragen? Wie lange halte ich es noch aus?

Ich entschied mich dazu erstmal wieder auf meinen Platz zu gehen und zu warten. Irgendwann (hoffentlich bald) wird wohl jemand anderer auch aufs Klo müssen und… abwarten. Es vergingen weitere 15 Minuten und nichts geschah, außer, dass ich es kaum noch aushielt. Ich hatte eine fast leere Flasche mit und dachte allen Ernstes daran, einfach in sie zu pinkeln. Aber das würden andere Fahrgäste mitbekommen, was ich auf keinen Fall wollte. Schließlich saß ich nicht ganz hinten, wenn auch relativ weit am Wagenende. Nein, das konnte ich nicht tun.

Ich stehe ja eigentlich darauf, wenn ich dringend muss und dieses Gefühl turnt mich immer etwas an. Dadurch entstand einerseits das wirkliche Bedürfnis mich zu erleichtern, andererseits auch dieser sexuelle Kick. Ich begann zu phantasieren, wie es wohl wäre wenn…
Wer die Flixbusse kennt, weiß, dass die alle ziemlich gut gepolstert sind, so dass die sicher einiges an Flüssigkeit aufnehmen können. Und bei Frauen ist es auch leichter, wenn die sitzen und es einfach kaufen lassen. Männer haben es da schon schwerer. Dazu kam, dass ich auch eine Jacke und einen Rucksack mit hatte. Ich konnte mich also immer vor Blicken schützen. Auch würde man bei meiner schwarzen Leggins eigentlich nichts sehen. Schließlich war auch das Geräusch des Busses jedenfalls laut genug, um nicht meinen Strahl zu hören. Und ich hatte eine „Ausrede“: Das Klo war versperrt.

Ich wollte nur ein bisschen was raus lassen, nur so viel, um mir Erleichterung zu verschaffen, um bis zur ersten Raststation durchzuhalten. Ich begann also etwas zu drücken, aber nichts passierte. Oh und dabei musste ich wirklich dringend. Ich drückte fest gegen meine Blase und drückte noch einmal. Langsam, ganz langsam merkte ich, wie das Urin durch meinen Körper Richtung Ausgang zusteuerte, um dann ganz kurz vor dem Ziel stehenzubleiben. Das gibts doch nicht. Da muss man extrem dringend, will auch, kann aber nicht. Ok, dann mit Gewalt. Ich begann stark zu pressen, so stark, dass mein Gesicht sogar ein bisschen rot wurde. Das, in Kombination damit, dass mein Urin ohnehin schon recht weit unten war, zeigte Wirkung. Ein kräftiger Strahl schoss aus mir heraus und versickerte im Polster. Triumphierend sah ich mich um: Niemand hatte etwas bemerkt, ja nicht einmal die leiseste Ahnung. Aber so groß auch mein Stolz war, so wenig half dieser Spritzer. Ich musste noch immer, ja eigentlich jetzt noch mehr als vorher. Und die Situation begann mich sexuell immer mehr zu erregen. Ich drückte und ließ einen ca. 5 sekündigen Strahl raus. Wow! Zwar saugte der Polster alles auf, war nun aber wirklich naß, wie auch meine Leggins und mein Slip. Jetzt musste ich aufhören, da sonst die Gefahr bestünde, dass der Sitz überläuft.

Ich wusste, dass ich es jetzt ein bisschen aushalten würde, wollte aber trotzdem wissen, wann wir eine Rast machen. Ich tat also so, also ob mir kalt wäre, zog meine Jacke an, die auch meinen Hintern verdeckte und stand auf. Im Aufstehen legte ich schnell den Rucksack auf den Platz, wo ich vorher saß. So konnte niemand etwas merken. Ich ging zum Fahrer und sagte ihm, dass die Toilette abgeschlossen sei, weshalb wir vielleicht recht bald eine Rast einlegen könnten. Aber er sagte nur, dass die Toilette offen wäre, ich aber den Knopf kräftig nach rechts drehen müsste. Oh, wie peinlich. Ich ging also zum Klo und er hatte natürlich recht. Zwar ging die Türe nicht leicht auf, aber sie ging auf. Ich sperrte zu und ohne zu überlegen setzte ich mich samt Slip und Leggins aufs Klo und pinkelte durch sie durch. Ich war einfach schon in einem zu erregten Stadium und diese Aktion tat den Rest. Noch während ich pinkelte begann ich mich zu streicheln. Erst langsam und dann immer schneller und heftiger. Meine Brustwarzen waren steinhart und meine Finger bearbeiteten meine Clitoris. Schnell kam ich zu einem heftigen Orgasmus, bei dem ich auch leicht aufstöhnte. Ich hoffe, dass mich keine gehört hatte, aber es war unmöglich die Lust zu unterdrücken.

Re: Die Hinfahrt

Verfasst: 12 Mai 2017, 23:30
von Deleted User 2665
gute Geschichte, danke :)

Re: Die Hinfahrt

Verfasst: 17 Aug 2018, 00:25
von Deleted User 6133
Hallo Anna,
vielen Dank für diese tolle Geschichte.
Was gibt es Schöneres, als wenn ein Mädel in ihre Leggings pinkelt? :) ;)
LG Nils

Re: Die Hinfahrt

Verfasst: 12 Nov 2018, 13:01
von Gelöschter Benutzer 8182
Richtig gute Geschichte anna

Re: Die Hinfahrt

Verfasst: 19 Nov 2018, 20:53
von Eike Fullpants
Hallo Anna, wenn auch spät ein kurzer Kommentar von mir .. WUNDERBARE Geschichte, herrlich geschrieben und kaum zu glauben das die nur eine erfundene Geschichte sein soll ... DANKE