Pinkelorgie auf einer Party
Verfasst: 27 Aug 2014, 21:52
Auch wenn ich persönlich nicht so sehr auf Pinkelgeschichten stehe, möchte ich doch doch ein Erlebnis mit euch teilen, vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen.
Es ist schon ein wenig länger her, aber es war der 18. Geburtstag der kleinen Schwester meiner damaligen Freundin - es muss so die Zeit nach der WM in Deutschland gewesen sein, 2006 oder 2007, so genau weiß ich das nicht mehr. Meine Freundin hatte eine große und eine kleine Schwester, und die kleine Schwester wollte ihren 18. Geburtstag gebührend feiern.
Weil sie eine Gästeliste von ungefähr 60 Leuten hatte - sie war der Typ Mensch, der sehr viele Freunde hatte und die natürlich alle eingeladen werden mussten - gestaltete sich die Suche nach einer passenden Location recht schwierig, zumal sie Schülerin war und das Budget überschaubar bleiben sollte.
Schlussendlich fiel die Wahl auf irgendein Vereinsheim am Wald - bitte fragt mich nicht, was für ein Verein das war, ich glaube mich erinnern zu können, dass es ein Anglerheim war, denn in der Nähe war ein Fluss.
Als ich bei meiner Freundin ankam, machte sie mich mit den Umständen vertraut: Der Boden wird matschig sein, es haben nicht alle in dem Gebäude Platz, aber es ist ja warm, und es gibt kein Klo, deswegen wäre es nett, wenn ich Tempos einpacken würde.
Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, nicht so lange zu bleiben, da wir die meisten Leute nicht kannten und auch schon über dem Altersschnitt lagen. Also wollten wir aus Anstand so etwa bis Mitternacht bleiben und dann weiter in die Stadt in einen Club gehen.
Ich musste nicht fahren und bei mir war es ja auch kein Problem, wenn ich mal musste- ich konnte mich einfach an die Hecke hinter der Hütte stellen und gut wars. Deswegen hielt ich mich mit Getränken auch nicht zurück. Als ich das zweite Mal an der Hecke stand, die Party war eigentlich noch gar nicht so lange imgange, hörte ich plötzlich Stimmen. Die beiden Schwestern meiner Freundin gingen hinter der Hecke entlang auf der Suche nach einer passenden Toilette.
Es war dunkel, die konnten mich nicht sehen, ich sie aber sehr gut. Die kleine Schwester stellte sich etwa 3 Meter direkt vor mich hin, mit dem Rücken zu mir, zog Hose und String herunter, hockte sich hin und lies es laufen. Ich konnte ihren Urin plätschern hören und sah ihren Strahl unregelmäßig im Mondschein. Die große Schwester zierte sich noch etwas- sie war immer darauf bemüht, elegant zu wirken. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, denn eigentlich wollte ich die beiden nicht beobachten.
Aber da ich selber noch pinkelte und die beiden direkt vor meiner Nase saßen konnte ich auch nichts tun. "Jetzt mach schon" sagte die kleine Schwester, und nachdem sie sich noch einmal umgesehen hatte, zog auch die große Schwester ihre Hose herunter und ging in die Hocke. Ich konnte sie zwar hören, aber ihren Urinstrahl konnte ich nicht sehen, da sie sich seitlich zu mir hockte. "Hast du Tempos?" fragte die Kleine, und die Große wühlte in ihrer Handtasche. Nachdem sich beide abgewischt hatten, zogen sie die Hosen wieder hoch und gingen los.
Da ich einen deutlich kürzeren Weg hatte, ich musste nicht um die Hecke herumlaufen, kam ich unauffällig vor den beiden in der Hütte an.
Wir tranken alle gemütlich weiter, und dann musste meine Ex. Keine ihrer Schwestern musste gerade, deshalb fragte sie mich, ob ich mitkommen mag. Da ich auch musste, ging ich mit. Auch sie wollte lieber hinter die Hecke gehen, um nicht gesehen zu werden. Als sie die Tempos sah, war sie erleichtert. "Hier war schon jemand, die Stelle scheint gut zu sein", meinte sie, und hockte sich hin. Ich stellte mich daneben und verrichtete ebenfalls mein Geschäft. Komischerweise beachtete ich sie nicht deutlich- es mag damit zusammenhängen, dass ich sie schon nackt gesehen hatte (das soll jetzt nicht gemein klingen!) und ich dem kleinen Geschäft auch nicht so eine Aufmerksamkeit zukommen lasse.
Ich weiß nur, dass sie wesentlich länger pinkelte als ich, aber das war normal bei ihr. Sie ging selten, dafür dann aber so richtig.
Der Abend ging so vor sich hin, und alle wurden betrunkener und somit auch lockerer.
Einige wenige Mädels waren schüchtern und gingen sehr weit weg, um pinkeln zu gehen. Die Jungs gingen allesamt in der Nähe der Hütte, und die meisten der anwesenden Mädels hatten irgendwann auch keine Lust mehr, ewig weit zu laufen. Als ich zu späterer Stunde wieder an meiner angestammten Hecke stand, kam eine Vierergruppe Mädels um die Hecke- mit dabei auch wieder die kleine Schwester meiner Freundin. Sie gingen an dieselbe Stelle, doch nun merkte eine an, dass hier schon viele Tempos liegen und der Boden schon nass sein müsse.
Deshalb beschlossen alle, einen Meter weiter vor zu gehen. Sie stellten sich mehr oder weniger in einer Reihe auf und gingen nach und nach in die Hocke. Durch den tief stehenden Mond konnte man wirklich gut sehen, wie der Strahl sich unterhalb ihrer Hintern den Weg ins Freie bahnte, während sie diskutierten, dass es sowieso praktischer sei, im Freien zu pinkeln, weil dann keine Schlangen vor dem Klo wären.
Kurz bevor wir gehen wollten bin ich ein letztes Mal selber gegangen- ich stand wieder an "meiner" Hecke, rechts neben mir 2 andere Typen, die auch pinkelten. Wir unterhielten uns darüber, wie gut wir es als Männer haben und wollten gerade lospinkeln, als 2 Mädels hinter uns sagen "Oh, da ist schon jemand"- und ich in meinem Rausch mich umdrehe und sage "macht ruhig, wir beißen nicht". Die eine von beiden sagt noch "hihi" und zieht ihre Freundin in Richtung Hecke, beide ziehen die Hosen leicht herunter und hocken sich hin.
Dann sagt die das Mädel, das schon seine Freundin hergezogen hat, grinsend und leicht lallend "ihr dürft aber nicht schauen", worauf ich entgegne, dass auch sie mich beim Pinkeln sieht. Sie sagte erneut hihi, senkt ihren Blick in Richtung meines Urinstrahls, dreht sich zu ihrer Freundin um und beide lassen laufen. Im Mondschein sehe ich nur, wie zwei kleine Bäche zwischen ihren Füßen in Richtung Hütte fließen, dann gehe ich.
Am nächsten Tag sagt die große Schwester meiner Freundin, dass sie ihr Handy verloren habe. Nach einigem hin und her beschließen wir, dass es ihr aus der Handtasche gefallen sein könnte, als sie nach Tempos gegriffen hat. Wir fahren also bei Tageslicht zurück zu dieser Anglerhütte (oder was auch immer das war) und suchen zu dritt nach ihrem Handy. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, als sie uns zu allen Orten führte, wo sie in der Vornacht pinkeln war, ganz besonders an der Stelle, wo ich sie pinkeln sah. Bemerkenswert waren jedenfalls die Unmengen an Tempos, die auf dem Boden lagen, ich habe nicht mitgezählt, aber es müssen hunderte gewesen sein!
Es ist schon ein wenig länger her, aber es war der 18. Geburtstag der kleinen Schwester meiner damaligen Freundin - es muss so die Zeit nach der WM in Deutschland gewesen sein, 2006 oder 2007, so genau weiß ich das nicht mehr. Meine Freundin hatte eine große und eine kleine Schwester, und die kleine Schwester wollte ihren 18. Geburtstag gebührend feiern.
Weil sie eine Gästeliste von ungefähr 60 Leuten hatte - sie war der Typ Mensch, der sehr viele Freunde hatte und die natürlich alle eingeladen werden mussten - gestaltete sich die Suche nach einer passenden Location recht schwierig, zumal sie Schülerin war und das Budget überschaubar bleiben sollte.
Schlussendlich fiel die Wahl auf irgendein Vereinsheim am Wald - bitte fragt mich nicht, was für ein Verein das war, ich glaube mich erinnern zu können, dass es ein Anglerheim war, denn in der Nähe war ein Fluss.
Als ich bei meiner Freundin ankam, machte sie mich mit den Umständen vertraut: Der Boden wird matschig sein, es haben nicht alle in dem Gebäude Platz, aber es ist ja warm, und es gibt kein Klo, deswegen wäre es nett, wenn ich Tempos einpacken würde.
Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, nicht so lange zu bleiben, da wir die meisten Leute nicht kannten und auch schon über dem Altersschnitt lagen. Also wollten wir aus Anstand so etwa bis Mitternacht bleiben und dann weiter in die Stadt in einen Club gehen.
Ich musste nicht fahren und bei mir war es ja auch kein Problem, wenn ich mal musste- ich konnte mich einfach an die Hecke hinter der Hütte stellen und gut wars. Deswegen hielt ich mich mit Getränken auch nicht zurück. Als ich das zweite Mal an der Hecke stand, die Party war eigentlich noch gar nicht so lange imgange, hörte ich plötzlich Stimmen. Die beiden Schwestern meiner Freundin gingen hinter der Hecke entlang auf der Suche nach einer passenden Toilette.
Es war dunkel, die konnten mich nicht sehen, ich sie aber sehr gut. Die kleine Schwester stellte sich etwa 3 Meter direkt vor mich hin, mit dem Rücken zu mir, zog Hose und String herunter, hockte sich hin und lies es laufen. Ich konnte ihren Urin plätschern hören und sah ihren Strahl unregelmäßig im Mondschein. Die große Schwester zierte sich noch etwas- sie war immer darauf bemüht, elegant zu wirken. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, denn eigentlich wollte ich die beiden nicht beobachten.
Aber da ich selber noch pinkelte und die beiden direkt vor meiner Nase saßen konnte ich auch nichts tun. "Jetzt mach schon" sagte die kleine Schwester, und nachdem sie sich noch einmal umgesehen hatte, zog auch die große Schwester ihre Hose herunter und ging in die Hocke. Ich konnte sie zwar hören, aber ihren Urinstrahl konnte ich nicht sehen, da sie sich seitlich zu mir hockte. "Hast du Tempos?" fragte die Kleine, und die Große wühlte in ihrer Handtasche. Nachdem sich beide abgewischt hatten, zogen sie die Hosen wieder hoch und gingen los.
Da ich einen deutlich kürzeren Weg hatte, ich musste nicht um die Hecke herumlaufen, kam ich unauffällig vor den beiden in der Hütte an.
Wir tranken alle gemütlich weiter, und dann musste meine Ex. Keine ihrer Schwestern musste gerade, deshalb fragte sie mich, ob ich mitkommen mag. Da ich auch musste, ging ich mit. Auch sie wollte lieber hinter die Hecke gehen, um nicht gesehen zu werden. Als sie die Tempos sah, war sie erleichtert. "Hier war schon jemand, die Stelle scheint gut zu sein", meinte sie, und hockte sich hin. Ich stellte mich daneben und verrichtete ebenfalls mein Geschäft. Komischerweise beachtete ich sie nicht deutlich- es mag damit zusammenhängen, dass ich sie schon nackt gesehen hatte (das soll jetzt nicht gemein klingen!) und ich dem kleinen Geschäft auch nicht so eine Aufmerksamkeit zukommen lasse.
Ich weiß nur, dass sie wesentlich länger pinkelte als ich, aber das war normal bei ihr. Sie ging selten, dafür dann aber so richtig.
Der Abend ging so vor sich hin, und alle wurden betrunkener und somit auch lockerer.
Einige wenige Mädels waren schüchtern und gingen sehr weit weg, um pinkeln zu gehen. Die Jungs gingen allesamt in der Nähe der Hütte, und die meisten der anwesenden Mädels hatten irgendwann auch keine Lust mehr, ewig weit zu laufen. Als ich zu späterer Stunde wieder an meiner angestammten Hecke stand, kam eine Vierergruppe Mädels um die Hecke- mit dabei auch wieder die kleine Schwester meiner Freundin. Sie gingen an dieselbe Stelle, doch nun merkte eine an, dass hier schon viele Tempos liegen und der Boden schon nass sein müsse.
Deshalb beschlossen alle, einen Meter weiter vor zu gehen. Sie stellten sich mehr oder weniger in einer Reihe auf und gingen nach und nach in die Hocke. Durch den tief stehenden Mond konnte man wirklich gut sehen, wie der Strahl sich unterhalb ihrer Hintern den Weg ins Freie bahnte, während sie diskutierten, dass es sowieso praktischer sei, im Freien zu pinkeln, weil dann keine Schlangen vor dem Klo wären.
Kurz bevor wir gehen wollten bin ich ein letztes Mal selber gegangen- ich stand wieder an "meiner" Hecke, rechts neben mir 2 andere Typen, die auch pinkelten. Wir unterhielten uns darüber, wie gut wir es als Männer haben und wollten gerade lospinkeln, als 2 Mädels hinter uns sagen "Oh, da ist schon jemand"- und ich in meinem Rausch mich umdrehe und sage "macht ruhig, wir beißen nicht". Die eine von beiden sagt noch "hihi" und zieht ihre Freundin in Richtung Hecke, beide ziehen die Hosen leicht herunter und hocken sich hin.
Dann sagt die das Mädel, das schon seine Freundin hergezogen hat, grinsend und leicht lallend "ihr dürft aber nicht schauen", worauf ich entgegne, dass auch sie mich beim Pinkeln sieht. Sie sagte erneut hihi, senkt ihren Blick in Richtung meines Urinstrahls, dreht sich zu ihrer Freundin um und beide lassen laufen. Im Mondschein sehe ich nur, wie zwei kleine Bäche zwischen ihren Füßen in Richtung Hütte fließen, dann gehe ich.
Am nächsten Tag sagt die große Schwester meiner Freundin, dass sie ihr Handy verloren habe. Nach einigem hin und her beschließen wir, dass es ihr aus der Handtasche gefallen sein könnte, als sie nach Tempos gegriffen hat. Wir fahren also bei Tageslicht zurück zu dieser Anglerhütte (oder was auch immer das war) und suchen zu dritt nach ihrem Handy. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, als sie uns zu allen Orten führte, wo sie in der Vornacht pinkeln war, ganz besonders an der Stelle, wo ich sie pinkeln sah. Bemerkenswert waren jedenfalls die Unmengen an Tempos, die auf dem Boden lagen, ich habe nicht mitgezählt, aber es müssen hunderte gewesen sein!