Re: semic setzt sich hintern Busch
Verfasst: 05 Okt 2021, 00:43
Jetzt also zum bereits angekündigten neuen Beitrag:
Man kann eigentlich gar nicht oft genug sagen, was für einen positiven Einfluß eine gut funktionierende Verdauung auf das persönliche Wohlbefinden hat. Diese herrliche, anhaltende Erleichterung nachdem man einen dicken Haufen gesetzt hat ist einfach zu schön und keineswegs nur körperlicher Natur. Man freut sich einfach, daß es gerade so richtig gut geklappt hat alles in bester Ordnung ist. Weder plagenden Durchfall noch belastende Verstopfung, sondern angenehmer und natürlich reichlicher Stuhlgang. Da freut man sich dann schon richtig, wenn es hinten anklopft.
Ich selbst habe keine festen Zeiten und halte auch nichts davon irgendwas erzwingen zu müssen, für mich sollte das ganz natürlich funktionieren. Wenn es drückt, dann wird es halt Zeit zu gehen. Früher war das unterwegs auf öffentlich Toiletten eher unangenehm, aber das hat sich dann schnell gegegeben. Viel entspannter und ein echter Genuß ist es aber in freier Natur einen ordentlichen Haufen zu setzen. Das ist etwas, daß ich schon immer ganz besonders angenehm und reizvoll empfunden habe. Von daher habe ich auch keine Probleme mir abseits, wo es niemanden stört, ein ruhiges Plätzchen zu suchen und dann dort mein Geschäft zu verrichten.
Als ich vor einiger Zeit unterwegs war verspürte ich das umissverständliche Bedürfnis demnächst mal kräftig scheissen gehen zu müssen. Es hätte wohl noch mit ignorieren und verdrücken irgendwie bis zur nächstbesten Schüssel gereicht, aber das war mir ehrlich gesagt zu anstrengend. Also lieber gleich hier irgendwo aus der Hose gehen und einen befreienden Schiss setzen.
Ich begann also mich nach einer passenden Gelegenheit zum Verschwinden umzusehen und konnte mich schon nach kurzer Zeit hinter dem ausgiebigen Schutz der ersten Buschreihen nach dem für mich passenden Plätzchen machen. Nach kurzer Suche fand ich mit einem leicht erhöhten, saftig grünen Fleckchen genau das, wonach ich gesucht hatte. Dankbar nahm ich die Einladung an und ließ mich mit heruntergelassenen Hosen nieder. Die Hacken konnten passgenau so auf dem Rand des Grüns aufsetzen, daß ich hervorragenden Halt hatte um ganz bequem und entspannt zu hocken.
Herrlich, den Hintern noch ein bischen weiter rausstrecken, dann ist es genau genau richtig so. Zufrieden mit der Platzwahl und die Vorfreude genießend schaute mich in Ruhe noch etwas um. Da fing sich an im Darm etwas zu rühren. So, jetzt aber erstmal ordentlich...
Ich spürte, wie sich mein Loch ohne den geringsten Widerstand öffnete und der Wurst den Weg nach draußen freigab. Ich freute mich schon darauf dieses wohlige Knistern und Knacksen zu hören, wenn es einem hinten raus kommt. Ahhh, jetzt geht es richtig los. Und da kam auch endlich die Wurst, langsam und noch ohne Töne. Es wurde länger und schneller, länger, dicker und immer länger. Geräuschlos schiss ich immer weiter an dieser dicken langen Wurst, als hätte sie kein Ende. Schließlich riss sie dann doch endlich ab, was in mir eine enorme Erleichterung auslöste.
Das war aber vielleicht ein Schiss gewesen, ich war richtig neugierig darauf, was beim Blick hinter mich zu sehen sein würde. Und wie bereits erwartet wurde ich nicht enttäuscht. Da lag tatsächlich ein Riesenhaufen im Gras, so als hätte ich da meinen halben Darminhalt am Stück rausgelassen...
Jedenfalls hatte es sich ungefähr so angefühlt. Natürlich hatte ich kein Maßband dabei, aber ich bin ziemlich sicher, daß das ohne Übertreibung ca. 45cm am Stück waren.
Zufrieden wischte ich mir den Hintern ab und begutachtete mein Werk. Schnell noch ein paar Erinnungsfotos geschossen, da wurde mein Haufen auch schon von den ersten Fliegen besiedelt. Eine kleiner, persönlicher Beitrag gegen das Insektensterben. Genug für alle die einziehen wollten sollte es jedenfalls gewesen sein.
Ahhh, tat das gut. So richtig kräftig abgeschissen.
Sauber abgelegt.
Nochmal mit ordentlichem Volumen am Ende
Grüße, semic
Man kann eigentlich gar nicht oft genug sagen, was für einen positiven Einfluß eine gut funktionierende Verdauung auf das persönliche Wohlbefinden hat. Diese herrliche, anhaltende Erleichterung nachdem man einen dicken Haufen gesetzt hat ist einfach zu schön und keineswegs nur körperlicher Natur. Man freut sich einfach, daß es gerade so richtig gut geklappt hat alles in bester Ordnung ist. Weder plagenden Durchfall noch belastende Verstopfung, sondern angenehmer und natürlich reichlicher Stuhlgang. Da freut man sich dann schon richtig, wenn es hinten anklopft.
Ich selbst habe keine festen Zeiten und halte auch nichts davon irgendwas erzwingen zu müssen, für mich sollte das ganz natürlich funktionieren. Wenn es drückt, dann wird es halt Zeit zu gehen. Früher war das unterwegs auf öffentlich Toiletten eher unangenehm, aber das hat sich dann schnell gegegeben. Viel entspannter und ein echter Genuß ist es aber in freier Natur einen ordentlichen Haufen zu setzen. Das ist etwas, daß ich schon immer ganz besonders angenehm und reizvoll empfunden habe. Von daher habe ich auch keine Probleme mir abseits, wo es niemanden stört, ein ruhiges Plätzchen zu suchen und dann dort mein Geschäft zu verrichten.
Als ich vor einiger Zeit unterwegs war verspürte ich das umissverständliche Bedürfnis demnächst mal kräftig scheissen gehen zu müssen. Es hätte wohl noch mit ignorieren und verdrücken irgendwie bis zur nächstbesten Schüssel gereicht, aber das war mir ehrlich gesagt zu anstrengend. Also lieber gleich hier irgendwo aus der Hose gehen und einen befreienden Schiss setzen.
Ich begann also mich nach einer passenden Gelegenheit zum Verschwinden umzusehen und konnte mich schon nach kurzer Zeit hinter dem ausgiebigen Schutz der ersten Buschreihen nach dem für mich passenden Plätzchen machen. Nach kurzer Suche fand ich mit einem leicht erhöhten, saftig grünen Fleckchen genau das, wonach ich gesucht hatte. Dankbar nahm ich die Einladung an und ließ mich mit heruntergelassenen Hosen nieder. Die Hacken konnten passgenau so auf dem Rand des Grüns aufsetzen, daß ich hervorragenden Halt hatte um ganz bequem und entspannt zu hocken.
Herrlich, den Hintern noch ein bischen weiter rausstrecken, dann ist es genau genau richtig so. Zufrieden mit der Platzwahl und die Vorfreude genießend schaute mich in Ruhe noch etwas um. Da fing sich an im Darm etwas zu rühren. So, jetzt aber erstmal ordentlich...
Ich spürte, wie sich mein Loch ohne den geringsten Widerstand öffnete und der Wurst den Weg nach draußen freigab. Ich freute mich schon darauf dieses wohlige Knistern und Knacksen zu hören, wenn es einem hinten raus kommt. Ahhh, jetzt geht es richtig los. Und da kam auch endlich die Wurst, langsam und noch ohne Töne. Es wurde länger und schneller, länger, dicker und immer länger. Geräuschlos schiss ich immer weiter an dieser dicken langen Wurst, als hätte sie kein Ende. Schließlich riss sie dann doch endlich ab, was in mir eine enorme Erleichterung auslöste.
Das war aber vielleicht ein Schiss gewesen, ich war richtig neugierig darauf, was beim Blick hinter mich zu sehen sein würde. Und wie bereits erwartet wurde ich nicht enttäuscht. Da lag tatsächlich ein Riesenhaufen im Gras, so als hätte ich da meinen halben Darminhalt am Stück rausgelassen...
Jedenfalls hatte es sich ungefähr so angefühlt. Natürlich hatte ich kein Maßband dabei, aber ich bin ziemlich sicher, daß das ohne Übertreibung ca. 45cm am Stück waren.
Zufrieden wischte ich mir den Hintern ab und begutachtete mein Werk. Schnell noch ein paar Erinnungsfotos geschossen, da wurde mein Haufen auch schon von den ersten Fliegen besiedelt. Eine kleiner, persönlicher Beitrag gegen das Insektensterben. Genug für alle die einziehen wollten sollte es jedenfalls gewesen sein.
Ahhh, tat das gut. So richtig kräftig abgeschissen.
Sauber abgelegt.
Nochmal mit ordentlichem Volumen am Ende
Grüße, semic