Re: semic setzt sich hintern Busch
Verfasst: 23 Apr 2017, 20:38
Eigentlich wollte ich den nächsten Beitrag mal wieder mit einer neuen Produktion bestreiten, aber es ließ sich zu meinem eigenen Leidwesen bislang nicht passend einrichten. Aber mein Gefühl sagt mir, daß es mittlerweile wirklich überfällig ist und sich nicht mehr lange aufschieben lassen wird.
Bis dahin hilft noch ein kurzer, aber praller Griff ins Archiv - ich verbinde eine besonders interessante Erinnerung damit.
Man kann sagen, daß es das Ergebnis guter Planung war, denn ich hatte schon einige Tage vor diesem Schiss damit begonnen mich auf ihn vorzubereiten und dann zur passenden Zeit optimal setzen zu können. Es einfach mal so spontan machen zu können ist zwar auch was schönes, aber ich gehe doch lieber auf Nummer sicher. Also die letzen zwei Entleerungen vorher richtig eingetaktet, dann mit gutem Essen für ordentlich Nachschub gesorgt und aufgepasst, daß bis zum großen Augenblick auch alles drin bleibt. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, diesmal hat aber gerade letzteres hervorragend geklappt.
Zwischendurch waren mal ein paar leicht unangenehme Drangphasen zu überstehen, aber ich konnte mich dann schließlich voller Vorfreude zum anvisierten Zeitpunkt auf den Weg machen. Es war ein sehr angenehmer, teilweise sonniger Wintertag, windstill so daß auch die Temperatur nicht stören würde. Gerade kürzlich hatte es wieder etliche Zentimeter neuen Schnee gegeben und ich freute mich über diese blütenweiße Unterlage, auf die ich gleich einen schönen Haufen setzen würde.
Auf der Suche nach einem geeigneten Fleckchen fand ich einen schmalen, fast versteckten Seitenweg, der mich zu einem Hochsitz führte. Ich war dem Jagdpächter schon ein paar Mal auf meinen Streifzügen begegnet, aber natürlich hat er keine Ahnung davon, daß ich ihm schon etliche dicke Eier ins Revier gelegt habe.
Die geschlossene Schneedecke verriet mir, daß die Luft rein war und irgendwie verspürte ich den Reiz, mich gleich hier in der Nähe zu erleichtern und ihm einen ordentlichen Waidmannsgruß zu hinterlassen. Natürlich nicht gleich direkt vor oder hinter dem Hochsitz, aber nur etwas mehr als ein Dutzend Meter weiter, mit freier Sicht auf die Schießschneise. Hier fand sich ein schönes Plätzchen, an dem ich freudig die Hosen runterließ. Endlich mal wieder richtig schön ausscheißen.
Voll wie ich war, stand dem Gefühl nach jetzt etwas ziemlich großes bevor. Aber es ließ erstmal auf sich warten. Merkwürdig, in meinem Zustand da zu hocken und dann nicht scheissen zu können. Am schönsten ist es ja immer, wenn es irgendwann ganz von alleine kommt, aber diesmal ging da nichts. Möglicherweise hatte ich es mit dem einhalten vorher ein bischen übertrieben, also dann doch mal etwas drücken. Und siehe da, es tat sich da hinten was, aber wirklich sehr langsam und nur mit ständigem Drücken. Ich spürte, wie sich sehr langsam eine sehr dicke, harte Wurst aus mir herausschob. Es kommt sonst nur selten vor, daß ich mal so große Kaliber scheißen muß, die mich derart Dehnen. Das war sehr speziell, aber zugegebenermaßen auch ein sehr schönes Gefühl. Normalerweise brauche ich selten mal länger als eine Minute um mich richtig auszuscheissen. Aber dieses Mal hat es ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen, so daß ich es ausgiebig auskosten konnte. Es muß ein interessanter Anblick gewesen sein, wie ich da mit nacktem Hintern hocke, während meine Kackwurst wie ein brauner Stachel langsam aus ihm rauswächst. Das alles unter freiem Himmel, ein herrliches Gefühl, so zu scheissen.
Die Wurst wurde länger und länger, bis sie dann irgendwann abbrach. Mich durchzog ein wohliges Gefühl der Erleichterung, aber zu meiner großen Freude konnte ich trotzdem einfach so weiter scheissen. Mit großem Genuß konnte ich dann eine zweite, ebenfalls stattliche Wurst obendrauf kacken. Noch kurz die enorme Erleichterung genießen und schnell den Hintern abwischen, bevor endlich der Haufen inspiziert werden kann. Einen Riesenschiss hatte ich da hinter mir in den Schnee gesetzt, dabei drei dicke, fette Würste abgedrückt. Die erste liegt ganz unten begraben. Das war sehr befriedigend und der Heimweg erfolgte dementsprechend beschwingt.
Grüße,
semic
Bis dahin hilft noch ein kurzer, aber praller Griff ins Archiv - ich verbinde eine besonders interessante Erinnerung damit.
Man kann sagen, daß es das Ergebnis guter Planung war, denn ich hatte schon einige Tage vor diesem Schiss damit begonnen mich auf ihn vorzubereiten und dann zur passenden Zeit optimal setzen zu können. Es einfach mal so spontan machen zu können ist zwar auch was schönes, aber ich gehe doch lieber auf Nummer sicher. Also die letzen zwei Entleerungen vorher richtig eingetaktet, dann mit gutem Essen für ordentlich Nachschub gesorgt und aufgepasst, daß bis zum großen Augenblick auch alles drin bleibt. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, diesmal hat aber gerade letzteres hervorragend geklappt.
Zwischendurch waren mal ein paar leicht unangenehme Drangphasen zu überstehen, aber ich konnte mich dann schließlich voller Vorfreude zum anvisierten Zeitpunkt auf den Weg machen. Es war ein sehr angenehmer, teilweise sonniger Wintertag, windstill so daß auch die Temperatur nicht stören würde. Gerade kürzlich hatte es wieder etliche Zentimeter neuen Schnee gegeben und ich freute mich über diese blütenweiße Unterlage, auf die ich gleich einen schönen Haufen setzen würde.
Auf der Suche nach einem geeigneten Fleckchen fand ich einen schmalen, fast versteckten Seitenweg, der mich zu einem Hochsitz führte. Ich war dem Jagdpächter schon ein paar Mal auf meinen Streifzügen begegnet, aber natürlich hat er keine Ahnung davon, daß ich ihm schon etliche dicke Eier ins Revier gelegt habe.
Die geschlossene Schneedecke verriet mir, daß die Luft rein war und irgendwie verspürte ich den Reiz, mich gleich hier in der Nähe zu erleichtern und ihm einen ordentlichen Waidmannsgruß zu hinterlassen. Natürlich nicht gleich direkt vor oder hinter dem Hochsitz, aber nur etwas mehr als ein Dutzend Meter weiter, mit freier Sicht auf die Schießschneise. Hier fand sich ein schönes Plätzchen, an dem ich freudig die Hosen runterließ. Endlich mal wieder richtig schön ausscheißen.
Voll wie ich war, stand dem Gefühl nach jetzt etwas ziemlich großes bevor. Aber es ließ erstmal auf sich warten. Merkwürdig, in meinem Zustand da zu hocken und dann nicht scheissen zu können. Am schönsten ist es ja immer, wenn es irgendwann ganz von alleine kommt, aber diesmal ging da nichts. Möglicherweise hatte ich es mit dem einhalten vorher ein bischen übertrieben, also dann doch mal etwas drücken. Und siehe da, es tat sich da hinten was, aber wirklich sehr langsam und nur mit ständigem Drücken. Ich spürte, wie sich sehr langsam eine sehr dicke, harte Wurst aus mir herausschob. Es kommt sonst nur selten vor, daß ich mal so große Kaliber scheißen muß, die mich derart Dehnen. Das war sehr speziell, aber zugegebenermaßen auch ein sehr schönes Gefühl. Normalerweise brauche ich selten mal länger als eine Minute um mich richtig auszuscheissen. Aber dieses Mal hat es ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen, so daß ich es ausgiebig auskosten konnte. Es muß ein interessanter Anblick gewesen sein, wie ich da mit nacktem Hintern hocke, während meine Kackwurst wie ein brauner Stachel langsam aus ihm rauswächst. Das alles unter freiem Himmel, ein herrliches Gefühl, so zu scheissen.
Die Wurst wurde länger und länger, bis sie dann irgendwann abbrach. Mich durchzog ein wohliges Gefühl der Erleichterung, aber zu meiner großen Freude konnte ich trotzdem einfach so weiter scheissen. Mit großem Genuß konnte ich dann eine zweite, ebenfalls stattliche Wurst obendrauf kacken. Noch kurz die enorme Erleichterung genießen und schnell den Hintern abwischen, bevor endlich der Haufen inspiziert werden kann. Einen Riesenschiss hatte ich da hinter mir in den Schnee gesetzt, dabei drei dicke, fette Würste abgedrückt. Die erste liegt ganz unten begraben. Das war sehr befriedigend und der Heimweg erfolgte dementsprechend beschwingt.
Grüße,
semic