Aah, was ist das doch immer für eine Freude, wenn man richtig gut scheissen konnte...
Am liebsten natürlich einen möglichst grossen Haufen, size matters. Daß eine gute Verdauung einen großen positiven Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden leistet wird wohl niemand ernsthaft bestreiten, auch wenn darüber oft nur selten und ungern gesprochen wird. Daher glaube ich, daß sich eigentlich jeder über einen guten Schiss freut, denn es gibt wohl niemanden der sich lieber verstopft oder mit Durchfall durch den Tag schleppt, anstatt unbelastetet und sauber ausgekackt. OK, vielleicht gibt es hier im Forum auch mal die eine oder andere Ausnahme...
Von daher ist so ein richtig guter Schiss immer eine wunderbare Sache, aber noch schöner und intensiver wird es wenn ich ihn in der Natur absetzen kann. Einfach herrlich dieses rundum erleichternde Gefühl, wenn man sich im Wald an einem abgeschiedenen Plätzchen von dieser drückenden und stinkenden Last befreit hat.
Von daher verspüre ich von Zeit zu Zeit das Bedürfnis, ganz entspannt draußen die Hosen runterzulassen und da meinen Haufen zu machen. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, da hat jede Jahreszeit seinen Reiz. Und daß es dabei auch mal frisch am Hintern werden kann, stört mich überhaupt nicht. Eigentlich mag ich das sogar ganz gern, vorausgesetzt es ist windstill oder -geschützt. Ich brauche ja auch keine 10 Minuten zum kacken.
Lange Rede kurzer Sinn, es war Zeit mal wieder einen ausgedehnter Waldspaziergang zu unternehmen. Mit dem Wissen, daß eine große Ladung im Anmarsch war, machte ich mich voller Vorfreude auf den Weg und genoss die Wanderung. Nach einiger Zeit erschien es dann doch langsam ratsam, die bereits lang ersehnte Kackpause einzulegen. Hier konnte man schnell zwischen Büschern und Sträuchern im Unterholz verschwinden und dort sicherlich auch ungestört gut und bequem seinem Geschäft nachgehen können. In angemessenen Abstand vom Weg begann ich nach einem geeigneten Kackplatz zu suchen, der mir gefiel. Wenn ich draußen einen Haufen mache, dann möchte ich mich wohl dabei fühlen und es ganz entpannt genießen.
Zu meiner großen Freude gab es hier überall saftiges Moos, in das ich am liebsten scheisse. Bereits nach kurzer Suche würde ich fündig und hockte mich auf eine kleine, abgeschirmte Lichtung zwischen ein paar niedrige Fichten. Wie immer genoss ich die Stille um mich herum und erfreute mich an der angenehmen Frische an meinem nackten, kackbereit gespreizten Hintern. Ich wusste, daß ich gleich aus dem kleinen, bereits in freudiger Erregung zuckenden Loch dort in der Mitte eine lange Wurst in die Freiheit entlassen würde. So, das muss jetzt raus, nochmal kurz drücken Hhnnnng hmmnnnngg... jetzt gleich..., gleich kommt's, da jetzt ... hhhooooaaah, tut das gut... Diese angespannten oder erleichterten Laute beim Drücken und Abseilen lese ich auch in anderen Threads gerne. Das unterstreicht irgendwie noch das persönliche und intime beim Kackvorgang.
Was war das für ein wohliges Gefühl, wie sich die Kackwurst unter stetigem Druck knisternd und knacksend gefühlt ewig aus meinem Arsch wand. Ich spürte, wie sie auf Widerstand traf, abriß, erneut auf Widerstand traf, nochmal abriss, bis ich mich endlich leergekackt hatte. Man, musste das aber auch raus... Ich musste erstmal durchatmen, mir war als ob ich da eben drei Pfund ausgeschissen hätte. Was für ein großartiger Schiss, mein Darm muss randvoll gewesen sein. So, erstmal ausgiebig den Hintern abwischen, bevor die Neugierde gestillt werden und die Riesenwurst, die ich da hingekackt hatte, betrachtet werden kann.
Nach dem Hosenhochziehen wurde ich beim hinter mich schauen von einem imposanten Haufen aus dem Moos heraus begrüßt. Das war aber mal prächtig abgeschissen, ich war nicht nur befreit und glücklich, sondern auch ein bischen beeindruckt...
Die für ihre Länge gar nicht mal dünne Wurst war beim auskacken in drei Teile zerbrochen: auf dem zur Seite gefallenen Anfang hatte sich der mächtige Mittelteil zu einem U zusammengefaltet. Davor lag dann das im Vergleich zu den beiden anderen Trümmern bescheidene Endstück.
Ich war tatsächlich fasziniert von der Länge der Wurst, die ich dort hingeschissen hatte. Sicherlich war es nicht mein persönlicher Rekordschiss, aber doch ein außergewöhnlich großer. Im Tiefspüler wären die Details sicherlich untergegangen weil sich alles kreuz und quer übereinandergelegt hätte. Aber hier draußen konnte ich meinen Kackhaufen in aller Ruhe genauer studieren. Vor allem was die Länge anging wollte ich es jetzt aber genauer wissen.
Ich brach also ein kleines, herumliegendes Stöckchen auf die Länge des Endstücks zurecht und nahm damit Maß. Es war ziemlich genau ein sechstel des Gesamtschisses. Daheim habe ich die Länge des Stöckchen ermittelt, es waren 8cm. Alles in allem hatte ich damit 48 - 50cm Kacke am Stück dort abgedrückt. Eine wirklich beachtliche Länge, zumal die Dicke war ja wie zu sehen auch sehr ordentlich war.
Von hinten betrachtet, muß das ein schönes Bild abgegeben haben, wie das alles in der Hocke in einem Strang hinten rauskam... Vielleicht das erste Mal, daß ich mich geärgert habe kein Video gemacht zu haben. Es war auf jeden Fall extrem erleichternd und ein Schiss, an den ich mich sehr gerne zurückerinnere.
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Da liegt das gute Stück, war ich froh das losgeworden zu sein.
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Mal näher ran gehen. Frisch gekackt, beste Qualität. Ja das sieht gut aus.
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Hier im Moos liegt es sich gut. Da kann man schön in Ruhe verfaulen.
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Die Bildqualität ist nicht so toll, aber hier kann man doch gut erkennen, was das für ein Riesenhaufen ist, den ich da hingesetzt habe.
Grüße, semic