Skiurlaub und gelber Schnee
Verfasst: 27 Nov 2016, 19:02
Dieses Jahr hatte meine beste Freundin Hannah eine echte Überraschung für mich: Ich durfte mit ihr ein Wochenende nach Österreich Skifahren gehen! Ich habe natürlich früher ein paar Mal schon auf Skiern gestanden aber trotzdem war ich ziemlich aufgeregt.
Tag 1:
Hannah holte mich ziemlich früh ab. Wir fuhren mit einem Reisebus, was bei dem vielen Gepäck keine gute aber eine billige Möglichkeit war. Um acht Uhr sassen wir nebeneinander im Bus, ich mit zwei Tassen Kaffee und einem Nutellabrötchen, sie mit Tee und Pancakes im Magen. Schnell bekam ich wieder Hunger und wir teilten uns meine Sandwiches und Hannah hab Cola aus.
Nach guten zwei Stunden machten wir endlich eine Pause die auch bitternötig war: wir schafften es beide knapp nur in die Raststätte auf die Kloschüssel.
Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte versuchte ich vergebens auch meinen Darm zu entleeren, denn ich merkte es drückte schon leicht aber stetig.
Auch Hannah kam schnell und nicht so glücklich aus ihrer Kabine heraus.
Also, weiter gings, der Bus düste Richtung Süden. Ich aß nur wenig obwohl ich wieder ziemlich Hunger hatte damit ich nicht bald schon kacken müsste. Hannah griff trotzdem ordentlich zu und verdrückte eine Menge.
Als wir am späten Nachmittag endlich im Dorf ankamen spürte ich starken Druck im Darm und auch meine Blase war voll. Ich sprang aus dem Bus und schnappte schnell mein Gepäck. Hannah folgte mir mit kleinen Trippelschritten und einem verkniffenen Gesichtsausdruck. Wir sassen auf einer wackeligen Bank und warteten auf ein Taxi was wir gerufen hatten. Hannah verdrehte ihre Beine und rutschte die ganze Zeit hektisch auf der Bank herum. Ich balancierte auf einer Pobacke um den Druck auf der Blase zu mildern und mir entwich ein Furz.
Endlich kam das Taxi und schnell stiegen wir ein. Bis zur Jugendherberge sollte es noch ein Stück sein, mindestens 20 Minuten. Die Jugendherberge lag oben am Berg, perfekt zum Skifahren aber jetzt wünschte im mir nur noch ein Klo. Oder einen Busch. Zehn Minuten hielt ich durch. Dann merkte ich, dass ich es nicht mehr schaffen würde durchzuhalten.
Der Taxifahrer war auf die enge Strasse konzentriert also machte ich vorsichtig meinen Reißverschluss der Jeans auf. Hannah beobachtete mich mit panischem Glänzen in den Augen. Ich nahm meine Jacke die ich ausgezogen hatte und legte sie über die Oberschenkel und Bauch. Jetzt zog ich vorsichtig meine Jeans ein Stück hinab. Ehe ich mich versehe höre ich es leise zischen und merke wie der Sitz unter mir nass wird. Vorsichtig rutsche ich nach vorne und lenke den Strahl meiner goldgelben Pisse auf die Fussmatte. Unter mir fühlt sich schon alles ziemlich nass an und ich muss immer noch pinkeln. Trotzdem schaffe ich es, aufzuhören zu pinkeln. Ich möchte ja nicht dass Taxi überfluten. Der Fahrer hat nichts mitbekommen und fährt weiter. Hannah rutscht auf ihrem Sitz herum und heult fast, so dringend muss sie.
Nach 15 Minuten kamen wir endlich an und ich bezahlte schnell während Hannah noch da sass. Im letzten Moment erst stand sie auf und rannte langsam auf die Jugendherberge zu.
Ich raste ihr schnell hinterher durch die Eingangstür. Ich ging zur Rezeption während Hannah in einem Raum mit einer Frau darauf verschwand. Kaum hatte ich unseren Schlüssel, da kam Hannah wieder heraus.
"Das waren Duschen", presst sie hervor.
Schnell rennen wir die Treppe hoch, Hannah immer noch panisch und am Platzen.
Wir brauchten lange bis wir endlich unser Zimmer gefunden hatten und ich schloss schnell auf. Doch es gab kein Badezimmer! Hannah rannte fluchend wieder zur Tür hinaus und die Treppe hinunter. Ich legte schnell das Gepäck ab und folgte ihr.
Ich sah gerade noch wie sie an der Rezeption stand und etwas von 'Toilette' histerisch brüllte und dann den Flur auf den der Finger der Empfangsdame deutete folgte.
Schnell legte ich einen Zahn zu und hechtete ihr hinterher.
Hannah raste watschelnd den Gang entlang und rüttelte an einer verschlossenen Tür. Ihr Gesicht verzog sich und sie ging in die Hocke.
Bei ihrem Anblick und der Tatsache dass meine Blase immer noch fast voll war presste ich schnell meine Hand in den Schritt und verschränkte die Beine. Hannah hockte jammernd auf dem Boden. Ich zog sie einfach mit mir aus der grossen Eingangstür hinaus hinter einige Mülltonnen. Hannah hockte wieder auf dem Boden, unbeweglich mit verbissenen Gesichtsausdruck.
"Ich. Kann. Nicht die Hose. Runter", presste sie hervor doch in dem Moment brachen ihre Dämme und ihre Pisse klatschte mit voller Wucht in den sofort gelben Schnee und lief unter die Mülltonnen. Ich beeilte mich meine Hose runterzuziehen um ihre gigantische Pfütze zu vergrößern. Meine Boots standen jedenfalls schon in Hannas Pisse und auch meine Jeans war gesprenkelt.
Tag 1:
Hannah holte mich ziemlich früh ab. Wir fuhren mit einem Reisebus, was bei dem vielen Gepäck keine gute aber eine billige Möglichkeit war. Um acht Uhr sassen wir nebeneinander im Bus, ich mit zwei Tassen Kaffee und einem Nutellabrötchen, sie mit Tee und Pancakes im Magen. Schnell bekam ich wieder Hunger und wir teilten uns meine Sandwiches und Hannah hab Cola aus.
Nach guten zwei Stunden machten wir endlich eine Pause die auch bitternötig war: wir schafften es beide knapp nur in die Raststätte auf die Kloschüssel.
Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte versuchte ich vergebens auch meinen Darm zu entleeren, denn ich merkte es drückte schon leicht aber stetig.
Auch Hannah kam schnell und nicht so glücklich aus ihrer Kabine heraus.
Also, weiter gings, der Bus düste Richtung Süden. Ich aß nur wenig obwohl ich wieder ziemlich Hunger hatte damit ich nicht bald schon kacken müsste. Hannah griff trotzdem ordentlich zu und verdrückte eine Menge.
Als wir am späten Nachmittag endlich im Dorf ankamen spürte ich starken Druck im Darm und auch meine Blase war voll. Ich sprang aus dem Bus und schnappte schnell mein Gepäck. Hannah folgte mir mit kleinen Trippelschritten und einem verkniffenen Gesichtsausdruck. Wir sassen auf einer wackeligen Bank und warteten auf ein Taxi was wir gerufen hatten. Hannah verdrehte ihre Beine und rutschte die ganze Zeit hektisch auf der Bank herum. Ich balancierte auf einer Pobacke um den Druck auf der Blase zu mildern und mir entwich ein Furz.
Endlich kam das Taxi und schnell stiegen wir ein. Bis zur Jugendherberge sollte es noch ein Stück sein, mindestens 20 Minuten. Die Jugendherberge lag oben am Berg, perfekt zum Skifahren aber jetzt wünschte im mir nur noch ein Klo. Oder einen Busch. Zehn Minuten hielt ich durch. Dann merkte ich, dass ich es nicht mehr schaffen würde durchzuhalten.
Der Taxifahrer war auf die enge Strasse konzentriert also machte ich vorsichtig meinen Reißverschluss der Jeans auf. Hannah beobachtete mich mit panischem Glänzen in den Augen. Ich nahm meine Jacke die ich ausgezogen hatte und legte sie über die Oberschenkel und Bauch. Jetzt zog ich vorsichtig meine Jeans ein Stück hinab. Ehe ich mich versehe höre ich es leise zischen und merke wie der Sitz unter mir nass wird. Vorsichtig rutsche ich nach vorne und lenke den Strahl meiner goldgelben Pisse auf die Fussmatte. Unter mir fühlt sich schon alles ziemlich nass an und ich muss immer noch pinkeln. Trotzdem schaffe ich es, aufzuhören zu pinkeln. Ich möchte ja nicht dass Taxi überfluten. Der Fahrer hat nichts mitbekommen und fährt weiter. Hannah rutscht auf ihrem Sitz herum und heult fast, so dringend muss sie.
Nach 15 Minuten kamen wir endlich an und ich bezahlte schnell während Hannah noch da sass. Im letzten Moment erst stand sie auf und rannte langsam auf die Jugendherberge zu.
Ich raste ihr schnell hinterher durch die Eingangstür. Ich ging zur Rezeption während Hannah in einem Raum mit einer Frau darauf verschwand. Kaum hatte ich unseren Schlüssel, da kam Hannah wieder heraus.
"Das waren Duschen", presst sie hervor.
Schnell rennen wir die Treppe hoch, Hannah immer noch panisch und am Platzen.
Wir brauchten lange bis wir endlich unser Zimmer gefunden hatten und ich schloss schnell auf. Doch es gab kein Badezimmer! Hannah rannte fluchend wieder zur Tür hinaus und die Treppe hinunter. Ich legte schnell das Gepäck ab und folgte ihr.
Ich sah gerade noch wie sie an der Rezeption stand und etwas von 'Toilette' histerisch brüllte und dann den Flur auf den der Finger der Empfangsdame deutete folgte.
Schnell legte ich einen Zahn zu und hechtete ihr hinterher.
Hannah raste watschelnd den Gang entlang und rüttelte an einer verschlossenen Tür. Ihr Gesicht verzog sich und sie ging in die Hocke.
Bei ihrem Anblick und der Tatsache dass meine Blase immer noch fast voll war presste ich schnell meine Hand in den Schritt und verschränkte die Beine. Hannah hockte jammernd auf dem Boden. Ich zog sie einfach mit mir aus der grossen Eingangstür hinaus hinter einige Mülltonnen. Hannah hockte wieder auf dem Boden, unbeweglich mit verbissenen Gesichtsausdruck.
"Ich. Kann. Nicht die Hose. Runter", presste sie hervor doch in dem Moment brachen ihre Dämme und ihre Pisse klatschte mit voller Wucht in den sofort gelben Schnee und lief unter die Mülltonnen. Ich beeilte mich meine Hose runterzuziehen um ihre gigantische Pfütze zu vergrößern. Meine Boots standen jedenfalls schon in Hannas Pisse und auch meine Jeans war gesprenkelt.