Mit Durchfall im Wald
Verfasst: 02 Okt 2016, 21:00
Heute war ich in einer nahgelegenen Mittelgebirgsregion spazieren. Ich hatte viel getrunken – zum einen, weil mein Arzt mir dazu geraten hat, zum anderen aus rein praktischen Gründen 
Leider fand ich keine besonderen Plätze, so dass nur ein paar Büsche eine Dusche bekamen – nichts aufregendes, nichts was einen Kick gebracht hätte.
Auf einmal verspürte ich jedoch ein Rumoren im Bauch. Ich ignorierte es zunächst und wollte im nächsten Dorf, etwa 2 Kilometer entfernt, eh einen Kaffee trinken und dann dort die Toilette aufsuchen.
Ich wanderte daher erstmal weiter, doch das Grummeln nahm schnell zu. Der Not(durft) folgend wollte ich mich gerade vom Weg in die Büsche schlagen, als mir zwei junge Frauen entgegen kamen. Notgedrungen ging ich weiter und bog, kaum, dass die Mädels außer Sicht waren, in einen Nebenweg ein und verzog mich – mittlerweile mit zusammengepressten Arschbacken und dem Gefühl jede Sekunde meine Hosen zu versauen – in Richtung eines (blick-)dichten Nadelwalds. Eigentlich wollte ein Stück in die Schonung hineingehen, um vom Weg nicht sichtbar zu sein, aber beim Erreichen der dichteren Baumreihen ging nichts mehr. Oder besser gesagt – es ging beinahe in die Hose. Buchstäblich in letzter Sekunde riss ich die Hose herunter. Noch bevor ich die Hockposition erreicht hatte, schoss ein fast flüssiger Strahl heraus und klatschte gegen die Wurzel des Baumes.
Viel war es nicht, in kompakter (und dehydrierter) Form hätte es wohl nur für ein, zwei kleinere Würste gereicht (siehe Anhang), aber so war die Erleichterung riesig.
Auf dem Heimweg – immerhin 75 Kilometer über Landstraßen – hatte ich Sorge, dass ein neuer Schub, aber keine geeignete Stelle kommen könnte. Zum Glück ging alles gut und von weiteren Ausbrüchen blieb ich (vorerst?) verschont.
***edit: wie kann man denn Bilder hochladen?
Leider fand ich keine besonderen Plätze, so dass nur ein paar Büsche eine Dusche bekamen – nichts aufregendes, nichts was einen Kick gebracht hätte.
Auf einmal verspürte ich jedoch ein Rumoren im Bauch. Ich ignorierte es zunächst und wollte im nächsten Dorf, etwa 2 Kilometer entfernt, eh einen Kaffee trinken und dann dort die Toilette aufsuchen.
Ich wanderte daher erstmal weiter, doch das Grummeln nahm schnell zu. Der Not(durft) folgend wollte ich mich gerade vom Weg in die Büsche schlagen, als mir zwei junge Frauen entgegen kamen. Notgedrungen ging ich weiter und bog, kaum, dass die Mädels außer Sicht waren, in einen Nebenweg ein und verzog mich – mittlerweile mit zusammengepressten Arschbacken und dem Gefühl jede Sekunde meine Hosen zu versauen – in Richtung eines (blick-)dichten Nadelwalds. Eigentlich wollte ein Stück in die Schonung hineingehen, um vom Weg nicht sichtbar zu sein, aber beim Erreichen der dichteren Baumreihen ging nichts mehr. Oder besser gesagt – es ging beinahe in die Hose. Buchstäblich in letzter Sekunde riss ich die Hose herunter. Noch bevor ich die Hockposition erreicht hatte, schoss ein fast flüssiger Strahl heraus und klatschte gegen die Wurzel des Baumes.
Viel war es nicht, in kompakter (und dehydrierter) Form hätte es wohl nur für ein, zwei kleinere Würste gereicht (siehe Anhang), aber so war die Erleichterung riesig.
Auf dem Heimweg – immerhin 75 Kilometer über Landstraßen – hatte ich Sorge, dass ein neuer Schub, aber keine geeignete Stelle kommen könnte. Zum Glück ging alles gut und von weiteren Ausbrüchen blieb ich (vorerst?) verschont.
***edit: wie kann man denn Bilder hochladen?
