Claudi's Bitte

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
jope07
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Claudi's Bitte

Beitrag von jope07 »

Nach unserer gemeinsamen Bergtour hatten Claudia und ich ein echt gutes Verhältnis (wen wunderts), wenn auch nur sporadisch Kontakt. Mal telefonierten wir oder ich half ihr auch mal bei Kleinigkeiten am Haus. Dies war für uns beide so völlig in Ordnung und keiner hatte weitere Erwartungen. Zwischenmenschliches hatte sich seither nichts mehr ergeben. Am Telefon plauderten wir über dieses und jenes und wenn wir uns trafen und wir alleine waren, dann gab es auch mal ein flüchtiges Kuesschen auf den Mund oder am vorbei laufen einen Klaps auf den Po.
An dem spaetsommerlichen Sonntagnachmittag lag ich mit einem Buch auf dem Balkon als ich von Claudia eine WhatsApp mit der Frage 'Lust und Zeit zum telefonieren? ' bekam.
Ich antwortete wahrheitsgemäß 'mit dir immer gerne'. Kaum 5 Minuten später klingelte das Telefon 'Na, was treibt mein charmanter Superheld an dem schönen Tag?' Ich antwortete ihr, dass ich nur gemütlich ein Buch lese und den Tag genieße und wie es um sie stünde. Sie entgegnete, dass es ihr eigentlich ganz gut ginge, sie aber etwas Unterstützung gebrauchen könnte und ob es meinen Sonntag zu sehr beeinträchtigen würde, wenn sie mich um Hilfe bitten wuerde und es aber heute sein müsste. Ich lachte und versicherte ihr, dass mir eine gute Tat nur noch fehlen würde, damit der Tag perfekt ist. Ein freudiges 'kommst du' kam von ihr. Worauf ich die Gegenfrage stellte, ob ich was mitbringen soll? Diesmal lachte sie nach einer kleinen pause und antwortete, dass sie alles vorbereitet habe und nur ich fehlen würde.
Kaum eine halbe Stunde spaeter saß ich auf dem Rad und radelte quer durch die Stadt zu Claudias Haus.
Sie empfing mich freudig strahlend und drueckte mir während der Umarmung einen kurzen Kuss auf die Lippen mit den Worten 'bist ein Schatz'. Sie ging vorneweg während ich sprachlos von ihrem Outfit und ihrer Erscheinung hinterherging.
Wie in der ersten Geschichte bereits erwähnt ist sie ja grundsätzlich ein sexy Typ und achtet stets auf ihr äußeres aber das was ich hier sehe nenne ich gelungenes und gemütliches Homeoutfit.
Sie war barfuß und Ihre nackten schlanken Beine schienen, trotz Ihrer eher durchschnittlichen Groesse von knapp 1,70, fast nicht enden wollend, bevor ihr fester knackiger Po sexy in eine weiße Stretch-Hotpants verpackt, began. Oben trug sie ein rotes figurbetontes Top, das ihr hervorragend stand und ihre feste mittelgroßen Brueste verbarg.Nur der Bauch war frei und das Dekolleté ließ erhahnen was ich bereits in Händen hielt. Ihr lange glatte schwarze Haare trug sie offen.
Sie drehte sich um und schaute mir herausfordernd in die Augen und meinte, sie hätte sich schon gedacht, dass ich mit dem Rad kommen werde und einen guten Wein kalt gestellt für den Fall, dass ich Zeit mitgebracht hätte und nichts anderes mehr vor hätte, es sei ja schließlich Sonntag.
Ich willigte gerne ein, Claudia trinkt keine schlechten Weine, und wenig später saßen wir uns auf der Eckcouch gegenüber und plauderten.
Nach einiger Zeit als sie bereits nachschenkte fragte ich sie was es jetzt eigentlich noch zu tun gäbe, weil ich das zwischendurch erledigen sollte bevor ich nach der ganzen Flasche beschwipst von der Leiter falle.
Sie schaute mir lange in die Augen und meinte verlegen, dass wir das wohl besser lassen und sie nur eine Schnapsidee hatte. Aber so einfach ließ ich mich nicht abspeisen. Ich konterte, dass dies doch die besten Ideen seien. Sie versuchte mir auszuweichen und meine vielleicht ein anderes mal. So ging das eine Weile bis ich sie scherzend bat, es mir zu verraten, weil sie mich jetzt schließlich neugierig gemacht hat oder ob sie nur eine Ausrede zum trinken brauchte. Sie trank einen großen Schluck und schaute mir tief und unsicher in die Augen und meinte fluesternd daß es ihr jetzt echt peinlich sei und sie es nicht schaffe. Daraufhin stand ich auf, setzte mich zu ihr hinüber, nahm sie in den arm drueckte sie und fragte sie während ich ihr in die Augen schaute, ob es denn tatsächlich noch was gäbe was uns peinlich sein müsste. Sie drückte mich lang, dann lächelte sie und meinte kichernd, ja schon. Wenn sich diese Situation wiederholt, dann wäre es schon etwas peinlich. Ich schaute sie fragend an und flüsterte schmunzelnd, dass es mir zu keiner Sekunde unangenehm gewesen sei und ich, so die Gelegenheit sich bieten wuerde, auf jeden Fall dabei wäre und dies für keinen von uns peinlich sein müsste. Jetzt wurde sie wieder selbstsicherer und hauchte mir ins Ohr, dass sie dies ja wisse und ich deshalb ja jetzt eigentlich da sein wuerde. Jetzt war ich komplett perplex und vermutlich sah sie mir das auch an. Sie rueckte so dicht es eben ging an mich ran und erklaerte halbfluesternd, dass ich doch wisse, dass ihre Verdauung manchmal etwas unregelmäßig sei. Was ich aber noch nicht wisse, dass es schon öfter mal vorkaeme, dass sie auch mal eine Woche nicht gehen muss. Was dies für Folgen haette wüsste ich ja. Wenn sie dann merke dass sie bald muesse, dann ginge sie entweder ins Kaufhaus oder am Wochenende zu MC Donald um Platz zu machen. Unglaeubig erkundigte ich mich zum Thema Heimscheisserin, worauf sie verlegen antwortete, dass sie mittlerweile in den extremen Situationen den Kompromiss einginge bevor sie regelmäßig das eigene Klo verstopfe, was noch viel peinlicher sei, wenn sie dafür wiederholt den Rohrreinigungsdienst holen müsse für das Haus wo nur Mutter und Tochter Leben würde. Jetzt sei aber die Situation folgende, dass es Wochenende ist, das Kaufhaus zu hat und ihre Tochter bis einschließlich Montag mit ihrem Auto unterwegs sei. Und mit dem Taxi zu mc Donalds um zu kacken fände sie dann doch etwas befremdlich fügte sie lachend hinzu. Sie nahm wieder einen Schluck und fuhr fort, dass es heute sein müsse, weil sie morgen auf Dienstreise mit dem Zug müsse und deshalb nicht wie eine tickende Zeitbombe unter Zeitdruck unterwegs sein wolle und zeigte auf ihr Bäuchlein. Sie sehe aus wie im vierten Monat und ihre Jeans wuerde sie so auch nicht zu bekommen. Außerdem hasse sie es, wenn sie so eine Murmel vor sich herschub. Beim genauen hinsehen bemerkt man tatsächlich, dass sich ihr sonst fast ganz flache Bauch beachtlich wölbt. Ich versicherte ihr, dass sie das für mich noch erotischer macht und kein Makel darstellt. Sie schmunzelte und nannte mich wieder ihren charmanten Superhelden während ich zärtlich über ihren nackten Bauch streichelte. Sie schaute mich verführerisch an und flüsterte, ob ich es denn fühle, wie voll sie sei und wir hart ihr Bauch schon sei. Ich streichelte weiter über ihren Bauch und fühlte auch wie angespannt ihr Bauch war. Liebevoll erwiderte ich, dass ihr Bauch doch immer stahlhart sei vom Training, was auch fast so stimmte. Sie wurde fast ein bisschen verlegen und nannte mich wieder einen Charmeur und ich solle ihr nicht immer solche Komplimente machen und ausserdem fügte sie in einer Kleinmaedchenstimme hinzu, dass es ja gar nicht stimme, dass dies vom Training komme sondern vom Essen und weil sie schon gaaanz lange nicht mehr für große Prinzessinnen war und dies jetzt dringend nachgeholt wegen müsse bevor das arme Prinzesschen platzen muesse, weil sie nämlich zuletzt am letzten Samstagvormittag war, als sie zusammen mit Ihrer Tochter im Kaufhaus frühstücken war und seither gaaanz viel gegessen habe. Frech fragte ich gleich nach, ob sie bewusst das Kaufhaus für ihre Sitzung wählte und ob es was größeres war. Sie küsste mich und flüsterte mir ins Ohr, dass es durchaus kein Zufall war weil sie vier Tage zuvor zu Hause war, allerdings sich eine Menge Arbeit dadurch gespart hatte, weil selbst das Kaufhausklo mit dieser Menge überfordert war. Ihre Tochter war in Kabine nebenan und hätte wohl, weil sie ihre Tage bekam, auch eine längere Sitzung mit zum Teil auch größeren festen Würsten, zumindest nach dem Gehör zu urteilen, allerdings war sie in der halben Zeit und mit drei mal spülen fertig. Sie hingegen hatte sich nichtmal ein zweites mal spülen getraut, weil gleich das Wasser hochkam und von ihrer Tochter wurde sie nur kopfschüttelnd gefragt ob mit ihr alles in Ordnung sei. Zusammen haben sie zwei es ändert auf jeden Fall geschafft, dass die Toilette in der nächsten Stunde von niemand freiwillig benutzt wurde, fügte sie grinsend hinzu. Sie fragte mich, ob ich ihren Bauch massieren wolle, weil sie wie so oft eben, kein Gefühl habe auf Toilette gehen zu müssen. Ansonsten meinte sie, könnten wir ja etwas spazieren oder auch joggen gehen, da dies ihre. Verdauung manchnal ankurbeln würde.
Ich begann ihren festen Bauch zu massieren, streichelte eigentlich mehr darüber und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick und wir kamen uns dabei immer näher. So nahe, dass sich unsere Lippen berührten. Meine Hand massierte weiter, allerdings jetzt weiter oben, genauer gesagt ihre linke Brust. Unsere Lippen öffneten sich in zeitlupengeschwindigkeit. Gleichzeitig schlossen sich unsere Augen zu kleinen Schlitzen, bis wir die Umgebung nur noch verschwommen wahrnommen. Wir knutschten und knapperten an uns, bis sie von mir ablies und mich anschaute und erinnerte, dass ich ihren Bauch massieren wollte und es echt wichtig sei, dass sie heute abend noch richtig kacken könne, weil sie sonst morgen nicht auf Dienstreise gehen könne.
Nachdem ich sie dann weitere zehn Minuten massierte während wir weiter knutschten und unsere einstige Vertrautheit zurück gewannen, entschieden wir uns, doch im nahegelegenem Waldstueck joggen zu gehen.
Claudias Haus stand am Rande der Neubau Siedlung und es waren nur ein paar hundert Meter durch Wiesen und Felder bis in den schattenspendenden Wald.
Vermutlich aus einer Mischung aus aufkommender Erregtheit und leichter Beschwingtheit durch unseren 'Aperitif' ist Claudia ohne das Wechseln ihrer sexy Garderobe mit mir losgezogen. Es war bereits früher Abend, die Sonne jedoch hatte noch kaum an Kraft eingebüßt, weshalb wir die einzigen zu sein schienen, die es nicht scheuten uns zu bewegen. Wir schlenderten den Weg bis zum Wald entlang und begannen mit den joggen, als wir den schuetzenden Schatten des Waldes erreicht hatten.
Ich ließ Claudia bewusst immer wieder mal etwas vorziehen, um ihren knackigen Po zu bewundern. Sie schien es zu spüren und drehte sich um mit den kecken Worten, ob mir denn gefiele was ich sehen würde. Statt einer Antwort bekam sie beim vorbei joggen einen Klaps auf ihren Po. Sie konterte, ich solle mir nicht weh tun und lachte.
Ein paar Minuten später stönte sie, sie hätte wohl noch für kleine Mädchen gehen sollen, ihre Blase drücke fürchterlich und sie hätte nichts zum abwischen dabei. Ich ermutigte sie, dass es ja kein großes Ding ist, mal nicht abzuwischen beim kleinen Geschäft und dass sie ja Glück habe, dass sonst niemand unterwegs sei. Sie folgte meinem Rat nickend und steuerte zielsicher den nächsten Holzstapel an, stellte sich daneben, drehte sich zu mir um, schaute nochmal nach allen Seiten um, zwinkerte mir zu und als ich zwei Meter vor ihr stand zog sie sich gekonnt verführerisch die Hotpants samt Stringtanga bis zu den Knien und ging langsam in die Hocke, tiefer, als es für das Vorhaben hätte sein müssen und saß dann mit ihren Oberschenkeln auf ihren schlanken Fesseln, so dass ich einen perfekten Blick auf ihren rasierten Schritt hatte. Sie blickte zu mir hoch und drückte leicht waehrend sich ihre Schleusen öffneten und sich in kürzester Zeit ihr Pippi zu einem gut gerichteten Strahl von gut 50-60cm entwickelte. Auch sie blickte interessiert und gleichzeitig erleichtert auf ihren Strahl und drueckte als der etwas nachließ nach. Der Strahl wurde nochmal staerker und übertraf sogar die ursprüngliche Weite um fünf bis zehn Zentimeter. Erwartungsvoll und angestrengt blickte sie zu mir hoch und laechelte zufrieden, als sie mir in die Augen sah. Der Strahl verringerte sich und drohte zu versiegen. Sichtlich angestrengt versuchte sie nochmal nachzudrücken, wobei ihr ein Pups entwich. Für den Bruchteil einer Sekunde erschrak sie und begann kurz darauf zu kichern. Sie drückte nochmals und pupste nochmal, diesmal etwas länger. Sie lachte und sagte halbflüsternd , dass es ihr leid tue, so unweiblich zu sein, aber wie ich wisse, sei sie sehr voll. Sie drueckte nochmals, aber diesmal kraeftiger, was ich auch ihrem Stöhnen entnahm. Ein paar Tröpfchen Pippi rannen an ihren Pobacken hinunter und während sie drückte oeffnete sich ihr Po leicht. Mir wurde heiß und kalt, sie wird doch jetzt nicht hier...
Sie wippte ein paar mal hin und her und schuettelte ein paar Pippitroepfchen ab und stand wieder auf, während sie sich wieder das Höschen hochzog. Erwartungsvoll strahlte sie mich an und fragte, was sie denn für diese kleine Zwischeneinlage bekäme. Dafür nahm ich sie natürlich in den Arm und waehrend sie ihre Arme um meinen Hals schlug, packte ich sie am Po und hob sie hoch und küsste sie zärtlich und innig, was sie erwiderte. Dann sah sie mich an und bat mich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht, sie runter zu lassen. Sie stemmte die Hände in die Seiten und murmelte, dass sie Bauchkrämpfe bekäme und stönte leise. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf den Knien ab und atmete ein paar mal tief durch bis ich sie fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie kam wieder hoch legte einen Arm um mich und meinte wir sollten wieder umdrehen und langsam Nachhause gehen, weil ihr Bauch krampft und sie auch langsam einen Kackdrang verspürt.
Wortlos gingen wir nebeneinander zurück. Sie blieb nochmals stehen und atmete schwer, waehrend sie wieder nach vorne gebeugt sich auf ihren Knien abstützte. Beim weiterlaufen erklärte sie, dass sie jetzt echt langsam kacken müsse und sich selten so voll und überfüllt fühlte, ihr Bauch sei hart und überall beginge es zu rumoren.
Zu allem Überfluss kam und noch eine Freundin von ihr entgegen, die sie in einen Smalltalk verwickelte, bis Claudia leicht nervös herumtrippelnd ihr mitteilte, dass wir noch was vorhätten und es eilig hätten.
Nach dem sie sich verabschiedeten warf Claudia mir einen unsicheren Blick zu und ließ mich wissen, dass es jetzt dringend werden würde. Etwa hundert Meter vor ihrem Haus blieb sie nochmal stehen und ging erst wieder schwer atmend nach vorne, dann setzte sie sich runter und saß mit ihrem Po direkt auf ihrer rechten Ferse während sie so tat, als wuerde sie sich die Schuhe neu binden als jemand entgegen kam. Als der Passant vorbei war, blieb sie noch kurz so sitzen, dann erhob sie sich stoehnend mit den Worten, dass es knapp war und ihr Slip jetzt mindestens in die Wäsche müsse. Ich erkundigte mich, ob sie die letzten Meter wohl noch schaffen würde?
Darauf antwortete sie jetzt wieder normal redend, dass es immer nur ganz ganz kurz richtig dringend sei und dann der Kackdrang wieder ganz weg ist. Dass es immer so wellenförmig kam und sie momentan gerade hoffe, dass sie nachher zu hause überhaupt kacken könne und nicht als wieder weg ist. Aber sie jetzt so wahnsinnig voll ist, das ihr Körper wohl bald das Kommando übernahme und ihr die Entscheidung kacken zu gehen abnaehme - wenn die Intensität der Krämpfe weiter so zunaehme, spätestens bei der übernächsten Welle. Als wir an ihrem Haus ankamen schaute sie mich beunruhigt an während sie das Haus aufschloss und ließ mich wissen, dass sie ein bisschen Angst habe vor dem was gleich kommt, weil es vermutlich etwas schmerzhaft werden würde, weil es sich extrem fest und dick anfühlt.
Ich schloss die Tür hinter mir und nahm Claudia in den Arm und küsste sie und flüsterte, dass ich da sei und ihr beistehe. Da musste sie lachen und ich sagte triumphierend, sie sehe doch, mit mir hätte sie es wieder mal genau rechtzeitig geschafft. In dem Moment war ein wirklich lautes Rumoren bzw ächzen aus ihrem Bauch zu hören und sie sank augenblicklich zusammen und saß wieder ihren anus auf die Ferse pressend da und hielt sich mit beiden Händen den Bauch. Ich kniete zu ihr runter, legte meine Hand auf ihre Schulter und nach etwa zwanzig Sekunden schaute sie mich noch immer schwer atmend an und meinte, dass es um ein Haar nicht mehr rechtzeitig war und sie jetzt sofort scheißen müsse. Sie stand wieder auf und ich ging hinter ihr Richtung Bad. Dort angekommen stand sie vor dem großen Spiegel und meinte waehrend sie das shirt hoch hielt und sich den Bauch reibend, wahnsinn was sie bloß für eine Murmel hätte und sie brauche jetzt etwas Luft. Dann zog sie ihr Shirt aus und ging zum Klo während sie mich fragte, ob ich ihr das Höschen ausziehen wolle. Und ob ich wollte, ich kniete also vor sie und zog ihr die Hotpants langsam runter und fragte sie während ich ihr grummeln und rumoren in ihrem Bauch hörte, ob es vielleicht besser wäre, wenn sie sich aus Bidet setzen würde, dadurch könnte man ihre Würstchen nachher Stück für Stück dem Klo zuführen, ohne dass es verstopfe. Sie schaute mich erstaunt an, dann nickte sie grinsend und ging zum Bidet.
Da stand sie nun vor dem Bidet nur noch mit BH und Stringtanga begleidet da und fasste sich wieder an den Bauch und fragt grinsend, ob ich was gegen ihren Tiefspueler hätte und ob ich wirklich als ganz genau sehen wolle. Ich zwinkerte ihr zu, ging zu ihr und küsste sie, fasste ihren String rechts und links und streifte ihn ihr über die Hüfte. Als ich ihn bis zu den Füßen runter streifte, sah ich auch, was sie vorhin meinte. Ihr roter Slip hatte leichte dunkelbraune Spuren abbekommen, die sich auch leicht riechen ließen. Es war dieser schwere erdige Geruch, der meinen Puls anstiegen ließ und an einer ganzen bestimmen Stelle das Blut anstauen ließ. Ich zeigte ihr ihren Slip, den sie mit einem Gesichtsausdruck aus leichter Erregung und verführerischen Lächeln schulterzuckend aufnahm um im selben Augenblick den Ausdruck in einen erschrockenen und schmerzverzerrtem starrem Blick wechselnd mit beiden Händen den Bauch haltend und stoehnend aus das Bidet sinkend während ihr Bauch laute und ungewöhnliche Geräusche von sich gab. Claudia saß jetzt breitbeinig ziemlich vorne auf den Bidet und holte tief Luft während sie sich stoehnend ganz nach vorne beugte und ich hörte wie sich ihr Anus dehnte und sich ihre Wurst durch das enge Loch drückte. Immer wieder holte Claudia Luft und drückte stoehnend weiter. Ich sah hinter sie und erblickte eine bestimmt sechs Zentimeter dicke Wurst die gerade aus ihrem Po schaute und Zentimeter für Zentimeter an Länge gewann. Irgendwann brach die Wurst ab, ohne dass Claudia ihre Tun unterbrach. Es dauerte etwa zehn Minuten bis Claudia das erste geschafft hatte und sich nach hinten rutschend aufrichtete und erst mich anblickte und dann erleichtert und zufrieden zwischen ihre Schenkel blickte.
murs
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Re: Claudi's Bitte

Beitrag von murs »

Hallo,

eine sehr sehr gute Geschichte auch gut geschrieben...

AUßER die Formatierung.... die geht gar nicht! Hast du schonmal was von einer Wand aus Text gehört?

Man sieht vor Lauter Buchstaben die Sätze nicht mehr ;)

Wenn du es in Absätze einteilst wirst du es allen Lesern viel einfacher machen!

Und ich möchte nochmal wiederholen sehr schöne Geschichte und gut geschrieben!
storyteller1
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Re: Claudi's Bitte

Beitrag von storyteller1 »

Superstory, echt...aber BITTE, das nächste Mal in Abschnitte einteilen...das erleichtert das Lesen ungemein und erhöht auch somit den Spaßfaktor...!!!
jope07
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Re: Claudi's Bitte

Beitrag von jope07 »

Ja, Sorry. Wollte ich noch dazu schreiben. Ich muss noch Korrektur lesen und die Formatierung machen. Auf den Handy beim ich da einen Vogel :D
danmer
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Re: Claudi's Bitte

Beitrag von danmer »

Super Geschichte, dankeschön ;)
stefanmaier
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Re: Claudi's Bitte

Beitrag von stefanmaier »

Eine sehr schöne erfundene Geschichte.
Danke fürs Posten.
Bestimmt lässt sich die Geschichte noch fortsetzen. Nach einer Woche Verstopfung kommt bestimmt noch mehr als die eine dicke Wurst raus.
LG Stefan
stefanmaier
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Re: Claudi's Bitte

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Jope,
eine sehr lesenswerte Geschichte, die nach einer Fortsetzung verlangt. Nach einer Woche Verstopfung geht bestimmt noch mehr als die eine dicke, harte Wurst.
LG
Stefan
TheMagician97
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Re: Claudi's Bitte

Beitrag von TheMagician97 »

stefanmaier hat geschrieben:Hallo Jope,
eine sehr lesenswerte Geschichte, die nach einer Fortsetzung verlangt. Nach einer Woche Verstopfung geht bestimmt noch mehr als die eine dicke, harte Wurst.
LG
Stefan
Dem ist nichts hinzuzufügen :D
Deleted User 3916

Re: Claudi's Bitte

Beitrag von Deleted User 3916 »

Eine geschichte zum genießen :)
Dankeschön :mrgreen:
Todesmon
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Registriert: 30 Aug 2016, 23:42

Re: Claudi's Bitte

Beitrag von Todesmon »

Tolle Geschichte!
Für meinen Geschmack noch etwas zu unschuldig, trotzdem bin ich gespannt ob mal ein zweiter Teil folgen wird.
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