Alte Frage: Warum beschäftigt uns das Thema „Kacken“ so sehr
Verfasst: 14 Jul 2014, 13:53
Liebe Mitglieder des Forums,
ich nehme mal an, dass jede und jeder von uns sich schon oft gefragt hat, woher dieses ausgeprägte Interesse für alle Themen rund ums kacken (z.T. auch pinkeln) kommt?
Ich habe auch schon im Vorgängerforum versucht, eine Diskussion über dieses Thema zu führen, sie ist dann aber recht schnell wieder versiegt.
Bei mir ist es zum Glück so, dass ich auch ein ausgeprägtes Interesse an ganz normalem Heterosex habe, ohne dass dabei das Thema Kacken im Spiel sein muss. Wer nur beim Thema Ausscheidungen in Erregung geraten kann, der oder die ist echt zu bedauern, ich hoffe, dass es niemanden hier so geht.
Aus anderen Gründen habe ich eine längere Psychotherapie hinter mir, bei dieser Gelegenheit habe ich natürlich auch mal versucht, mit Hilfe des Therapeuten zu ergründen, woher mein „Fetisch“ kommt, aber darauf keine wirkliche Antwort gefunden.
Wie geht es Euch mit Euren speziellen erotischen Phantasien, gibt es Menschen, denen ihr diese Phantasie anvertraut habt, könnt Ihr sie für Euch persönlich akzeptieren oder wärt Ihr froh, wenn dieser Kelch an Euch vorübergegangen wäre?
Ich habe meine spezielle Vorliebe im Laufe der Jahre schon sechs verschiedenen Menschen anvertraut, niemand fand es so richtig schlimm, aber es konnte auch niemand nachvollziehen, was daran erotisch sein soll. Meine Frau weiß auch Bescheid, sie sagt aber klar: „Sprich mich nicht weiter darauf an, sonst verringert das meine Lust auf normalen Sex (noch mehr).“
Ich habe mich mittlerweile mit meinem Fetisch abgefunden, es schadet letztlich niemanden. Richtig froh bin ich darüber, dass mich das Thema Pädophilie null,null interessiert, ich stelle es mir furchtbar vor, wenn jemand Wünsche hat, die in diese Richtung gehen, weil ein Ausleben solcher Phantasien eigentlich nicht zu rechtfertigen ist. Gleichzeitig kann ich ja an meinem „harmlosen“ Fetisch erkennen, dass es praktisch nicht möglich ist, ihn abzuschalten, man kann allenfalls seine Bedeutung im Leben auf ein vertretbares Maß zurecht stutzen.
Wie ja alle wissen, beschäftigt und erregt mich vor allem der Aspekt Verstopfung. Mir ist auch klar, dass eine schwere Verstopfung sehr unangenehm und schmerzhaft, unter Umständen sogar gefährlich sein kann. Ich möchte kein Sadist sein, der sich an den Leiden anderer ergötzt.
In meiner Phantasie ist es daher immer so, dass es sich um ein Maß an Verstopfung handelt, worunter die Betroffene nicht wirklich leidet und sie in der Summe den mühsamen Akt des „Sich-Leerkackens“ letztlich genießt.
Warum interessiert mich speziell der Aspekt Verstopfung?
Ich weiß es nicht wirklich, ich kann mich aber daran erinnern, dass ich mir schon in vorpubertärer Zeit vorgestellt habe, dass mein Stoffhase nicht richtig kacken kann, was zu kindlichen Erektionen geführt hat.
Im Alter von 12 / 13, so am Anfang der Pubertät hatte ich ausnahmsweise eine Phase, in der häufig nicht richtig aufs Klo konnte. Damals hatte ich noch nicht (nicht mehr?!) masturbiert, so dass die Samenblase so gefüllt war, dass allein durch langes und starkes Pressen ein Orgasmus ausgelöst wurde. Ohne zu wissen, was dieses angenehme Pulsieren und dieses rätselhafte Ausspritzen von Flüssigkeit ist, erlebte ich unbewusst meine ersten Orgasmen. Die männliche Anatomie macht es möglich.
Seitdem ich aber regelmäßig masturbiere bzw. gelegentlich auch Sex habe, ist es mir nie mehr gelungen, einen Orgasmus herbeizupressen.
Die oben beschriebenen Erlebnisse könnten ein Grund für das Interesse am Thema Verstopfung sein, andererseits hat es mich ja auch schon vorher (Kuscheltier) begeistert.
Heute und schon seit vielen Jahren ist es zu meinem Bedauern so, dass ich nur ganz selten dicke, harte Brocken zustande bringe, die beim Rausdrücken ein geiles Gefühl am After auslösen.
Ich freue mich sowohl über öffentliche Beiträge zum Thema als auch über PNs. Es kann aber sein, dass es lange dauert, bis ich antworte, weil ich nur selten Gelegenheit habe, ungestört an den Computer zu gehen.
Stefan
ich nehme mal an, dass jede und jeder von uns sich schon oft gefragt hat, woher dieses ausgeprägte Interesse für alle Themen rund ums kacken (z.T. auch pinkeln) kommt?
Ich habe auch schon im Vorgängerforum versucht, eine Diskussion über dieses Thema zu führen, sie ist dann aber recht schnell wieder versiegt.
Bei mir ist es zum Glück so, dass ich auch ein ausgeprägtes Interesse an ganz normalem Heterosex habe, ohne dass dabei das Thema Kacken im Spiel sein muss. Wer nur beim Thema Ausscheidungen in Erregung geraten kann, der oder die ist echt zu bedauern, ich hoffe, dass es niemanden hier so geht.
Aus anderen Gründen habe ich eine längere Psychotherapie hinter mir, bei dieser Gelegenheit habe ich natürlich auch mal versucht, mit Hilfe des Therapeuten zu ergründen, woher mein „Fetisch“ kommt, aber darauf keine wirkliche Antwort gefunden.
Wie geht es Euch mit Euren speziellen erotischen Phantasien, gibt es Menschen, denen ihr diese Phantasie anvertraut habt, könnt Ihr sie für Euch persönlich akzeptieren oder wärt Ihr froh, wenn dieser Kelch an Euch vorübergegangen wäre?
Ich habe meine spezielle Vorliebe im Laufe der Jahre schon sechs verschiedenen Menschen anvertraut, niemand fand es so richtig schlimm, aber es konnte auch niemand nachvollziehen, was daran erotisch sein soll. Meine Frau weiß auch Bescheid, sie sagt aber klar: „Sprich mich nicht weiter darauf an, sonst verringert das meine Lust auf normalen Sex (noch mehr).“
Ich habe mich mittlerweile mit meinem Fetisch abgefunden, es schadet letztlich niemanden. Richtig froh bin ich darüber, dass mich das Thema Pädophilie null,null interessiert, ich stelle es mir furchtbar vor, wenn jemand Wünsche hat, die in diese Richtung gehen, weil ein Ausleben solcher Phantasien eigentlich nicht zu rechtfertigen ist. Gleichzeitig kann ich ja an meinem „harmlosen“ Fetisch erkennen, dass es praktisch nicht möglich ist, ihn abzuschalten, man kann allenfalls seine Bedeutung im Leben auf ein vertretbares Maß zurecht stutzen.
Wie ja alle wissen, beschäftigt und erregt mich vor allem der Aspekt Verstopfung. Mir ist auch klar, dass eine schwere Verstopfung sehr unangenehm und schmerzhaft, unter Umständen sogar gefährlich sein kann. Ich möchte kein Sadist sein, der sich an den Leiden anderer ergötzt.
In meiner Phantasie ist es daher immer so, dass es sich um ein Maß an Verstopfung handelt, worunter die Betroffene nicht wirklich leidet und sie in der Summe den mühsamen Akt des „Sich-Leerkackens“ letztlich genießt.
Warum interessiert mich speziell der Aspekt Verstopfung?
Ich weiß es nicht wirklich, ich kann mich aber daran erinnern, dass ich mir schon in vorpubertärer Zeit vorgestellt habe, dass mein Stoffhase nicht richtig kacken kann, was zu kindlichen Erektionen geführt hat.
Im Alter von 12 / 13, so am Anfang der Pubertät hatte ich ausnahmsweise eine Phase, in der häufig nicht richtig aufs Klo konnte. Damals hatte ich noch nicht (nicht mehr?!) masturbiert, so dass die Samenblase so gefüllt war, dass allein durch langes und starkes Pressen ein Orgasmus ausgelöst wurde. Ohne zu wissen, was dieses angenehme Pulsieren und dieses rätselhafte Ausspritzen von Flüssigkeit ist, erlebte ich unbewusst meine ersten Orgasmen. Die männliche Anatomie macht es möglich.
Seitdem ich aber regelmäßig masturbiere bzw. gelegentlich auch Sex habe, ist es mir nie mehr gelungen, einen Orgasmus herbeizupressen.
Die oben beschriebenen Erlebnisse könnten ein Grund für das Interesse am Thema Verstopfung sein, andererseits hat es mich ja auch schon vorher (Kuscheltier) begeistert.
Heute und schon seit vielen Jahren ist es zu meinem Bedauern so, dass ich nur ganz selten dicke, harte Brocken zustande bringe, die beim Rausdrücken ein geiles Gefühl am After auslösen.
Ich freue mich sowohl über öffentliche Beiträge zum Thema als auch über PNs. Es kann aber sein, dass es lange dauert, bis ich antworte, weil ich nur selten Gelegenheit habe, ungestört an den Computer zu gehen.
Stefan